Sex im Urlaub und mein XY-schönstes Erlebnis.
Es war während eines Urlaubs bei Freunden an der südfranzösischen Atlantikküste vor vielen Jahren. Ich war damals in den Facetten der Erotik noch sehr unbedarft.
Es war heiß, aber eine etwas stärkere Prise wehte vom Atlantik über den breiten, fast menschenleeren Strand. Ich ließ die Seele baumeln und döste einfach nur vor mich hin, die anderen schliefen und nur ab und zu erinnerte ein kurzes Schnarchen an ihre Anwesenheit.
Wie lange ich so meinen Gedanken nachhing, könnte ich nicht mal sagen, als meine Aufmerksamkeit von einem Pärchen in Anspruch genommen wurde, das sich über den breiten Strand fast zielgenau auf uns zu bewegte. Sie passierten uns in nur wenigen Metern und aus den Wortfetzen konnte ich entnehmen, dass sie Franzosen waren.
Der Mann, ca. 40 bis 45, mittelgroß, sehr attraktiv, wenn ich das als Mann beurteilen kann, mit einer sportlichen Figur und unverschämt braunen Haut.
Die Frau, wesentlich jünger, sehr schlank, dichtes, mittellange, fast schwarze Haare, mit einem aparten Gesicht, wie man es sehr oft bei Französinnen mit südlichem Einschlag sieht, aber mit einer herben Note, die es besonders anziehend machte.
Ich staunte nicht schlecht, als sich das Paar nur ca. zehn Meter von uns entfernt etwas oberhalb unseres Liegeplatzes nieder ließ, obwohl der Strand doch eigentlich völlig menschenleer war.
Sie bauten ihren Windschutz auf und warfen ihre Kleider in seinen Windschatten.
Die junge Frau, durchgehend in einem dunklen Bronzeton gefärbt, war totalrasiert und zierte sich kein bisschen, mir dies auch zu zeigen. Worauf ich verschämt meinen Blick von ihr löste, es aber trotzdem nicht lassen konnte, ab und an durch die dunklen Gläser meiner Sonnenbrille nach ihr zu schielen. Der winzige Schlitz zog meine Blicke magisch an.
Ihre Brüste, eher klein, aber rund und sehr fest, gekrönt mit dunklen Höfen und Knospen, die deutlich nach oben standen.
Die Beiden verschwanden im Meer und gaben sich ebenfalls dem Spiel mit den Wellen hin, wie wir es zuvor auch getan hatten.
Ein Blick auf meine Frau und die Freunde zeigte mir, dass sie von alledem nichts bemerkt hatten, denn sie schliefen inzwischen alle wie in Abrahams Schoß.
Als das Paar genug vom Spiel im Ozean hatte und zurück kam, faszinierten mich besonders ihre Nippel, die durch die Kühle des Wassers zu Höchstform aufgelaufen waren. Die Höfe waren nicht mehr sichtbar und schienen sich vollkommen in die steilen Spitzen zurückgezogen zu haben.
In meinem Kopf lief ein Film ab, der nicht ohne Folgen für meine Männlichkeit blieb und ich musste mich auf den Bauch drehen, um das nicht zu offensichtlich zu präsentieren.
Meinen Kopf auf den Arm gebettet, verfolgte ich unauffällig weiterhin jede Bewegung der jungen Frau, die ich in Gedanken sofort Genevieve genannt hatte, weil sie meiner früheren französischen Freundin sehr ähnelte, zwischen deren Lippen ich meine Unschuld verlor.
Genù, was die Koseform des Namens ist, trocknete sich ab, wendete sich dabei, bückte sich und all ihre aufreizenden Bewegungen und die Einblicke, die ich dabei erhaschen konnte, hatten nun ganz und gar keine beruhigende Wirkung auf mich.
Man, man, als sie dann auch noch auf dem Rücken liegend, schräg oberhalb von meinem Liegeplatz, die Beine anwinkelte und mit ihnen pendelnde Bewegungen bis zur fast vollständigen Spreizung vollführte, dachte ich, mir brennen alle Sicherungen durch.
Ich musste mich zwingen, meine Blicke in eine andere Richtung zu wenden.
Wie lange ich dies durchgehalten habe, wusste ich schon damals nicht. Aber als ich ihr meinen Kopf wieder zuwendete, durchlief es mich siedend heiß.
Ihr Begleiter, ihn hatte ich gar nicht mehr wahrgenommen, lag auf dem Bauch vor ihr im Sand und sein Kopf bewegte sich eindeutig und rhythmisch zwischen ihren aufgestellten Beinen.
Genú hatte ihre schlanken Finger um ihre Antennen gelegt und spielte mit ihnen.
Was mich aber wie ein Blitz traf, war, dass sie hinter ihrer Sonnenbrille direkt zu mir herüber schaute und mir ganz offen zu lächelte.
Nun, da ich bei meiner Spannerei entdeckt und offensichtlich erwünscht war, legte ich mich so bequem hin wie es möglich war und soweit es meine Errektion zuließ, bettete meinen Kopf auf beide Unterarme und genoss das Schauspiel wie aus einer Loge.
Nicht lange, und Genú erzitterte, ihre Oberschenkel umklammerten den Kopf ihres Partners, schlossen ihn fest ein und ich machte mich schon innerlich mit dem Gedanken vertraut, ihm zur ersten Hilfe zu eilen.
Nachdem bei ihr wieder Ruhe eingekehrt war, zog er sich zurück, lief zum Meer und planschte wieder in den Wellen, um sich abzukühlen.
Wie beneidete ich ihn darum, aber ich traute mich nicht, in meinem Zustand aufzustehen.
Genù strich sich weiterhin aufreizend mit sanften Fingern über die bronzene Hügel und starrte in den Himmel.
Als ihr Begleiter zurückkam, drehte sie sich auf die Seite, präsentierte mir ihre durchaus sehr reizvolle Kehrseite und er ließ sich neben ihr auf der Strandmatte fallen.
Augenblicke später bewegte sich ihre Hand irgendwo in dem kleinen Raum zwischen ihren Körpern und ich konnte mir durchaus vorstellen, was sie da tat und ruhiger wurde ich dadurch auch überhaupt nicht.
Als sich Genù umdrehte, mir ihre Vorderseite zuwandte, ein Bein anwinkelte und mich wieder direkt anschaute, wusste ich bereits, was mich nun erwartete und wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn die beiden nun abgebrochen hätten. Aber Gott sei Dank dachten die sie gar nicht daran, wie ich an den gleichmäßigen Schwüngen seines Beckens hinter ihr erkennen konnte.
Genùs Finger hatten das Spiel an den harten Knospen wieder aufgenommen.
Sie zupfte daran, kniff sich selbst und zwirbelte sie, als wolle sie die harten Nippel zwischen ihren Fingern zerreiben und ihr Blick ging wieder in meine Richtung. Ich erwiderte ihr Lächeln, nun ganz offensichtlich von ihr als passiver Mitspieler in den Akt mit einbezogen.
Unablässig sah sie mir durch meine dunklen Gläser direkt in die Augen. Als ich meine Brille tiefer auf die Nase schob und ihren Blick ungeschützt erwiderte, stellte Genù wie zur Belohnung ein Bein auf und ermöglichte mir dabei den direkten Einblick auf ihr Intimstes, wo sein Kolben mit gleichmäßigen Stößen in sie eindrang.
Die Bewegungen hinter ihr wurden schneller, härter und auch die junge Frau schien wieder bereit zu sein. Ihr Blick wurde unsteter, ihre schönen Lippen standen weit offen, ihr Atem raste. Leider verwehte der starke Wind jeden Laut, der wahrscheinlich aus ihrer Kehle kam.
Auch ich war damals an einem Punkt angelangt, wo die momentane Lage mehr als unbequem wurde. Ich drehte mich auf die Seite und musste meine Erregung mit einigen Handgriffen bändigen, so stark pochte das Blut in meinem Ständer. Als Genú ihre Augen wieder einmal öffnete, wanderten diese sofort an mir nach unten zu der zupackenden Hand.
Als hätte sie darauf gewartet, bäumte sie sich auf, ihren Kopf weit in den Nacken geworfen, den Mund nun weit aufgerissen und ihre Schenkel eng zusammen gepresst.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen waren, galt ihr erster Blick wieder meiner Mitte. Meine sich rhythmisch bewegende Hand, die fest umschloss, was sie mit ihrem Spiel so erregt hatten, schien ihr zu gefallen. Sie nahm ebenfalls ihre Sonnenbrille ab, sah mich direkt an, spitzte ihre Lippen und sandte mir einen Kuss, den ich mit einem gepusteten Kuss erwiderte.
Genù schob sich die Sonnenbrille wieder vor die Augen und drehte sich zu ihrem Partner um.
Ich wendete nur den Kopf zu meiner Frau und den Freunden, aber die drei neben mir schliefen immer noch und hatten von dem ganzen Schauspiel neben uns überhaupt nichts bemerkt.
Da meine Schwengel zu deutlich unterm Bauch ab stand, nutzte ich die Gelegenheit, sprintete zum Meer und stürzte mich in die Wellen, watete noch ein Stückchen in die Brandung und opferte Poseidon meinen Saft als Dank für das gerade empfangene Geschenk.
Während ich mich danach abtrocknete, warf ich einen Seitenblick zu der unbekannten Schönen.
Sie hatte wohl mein Treiben im Meer beobachtet und richtig gedeutet. Um ihre Lippen spielte ein wissendes Lächeln und unsere Augen trafen sich mit einem uns verbindenden und wissenden Blick.
Der restliche Nachmittag verlief mit Unterhaltung und Frisbee spielen, aber so richtig war ich wohl nicht mehr bei der Sache, denn nichts ist mir davon im Gedächtnis geblieben.
Als wir dann spät am Nachmittag unsere Sachen zusammen packten und aufbrachen, schaute ich nach einigen Metern noch einmal zurück und unsere Blicke trafen sich ein letztes Mal.
Mit einer kaum merklichen Geste winkte sie mir zum Abschied zu.
PS. und meine Frau profitierte am Abend ebenfalls von diesem wundervollen Tag am Strand.