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Sex im Urlaub: Was war euer schönstes Erlebnis?

**st
Sex im Urlaub: Was war euer schönstes Erlebnis?
Hallo ihr Lieben,

kennt ihr das auch: Ein kleiner Luftwechsel beflügelt die Libido. Und man nimmt oftmals sehr schöne körperliche Erfahrungen mit nach Hause.

Mich würde daher interessieren: Was war euer schönstes erotisches/ sexuelles Erlebnis im Urlaub?
Ich freue mich auf eure Geschichten!

Spätsommerliche Grüße,

Condwiramurs
JOY-Team
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Wir haben jetzt schonmal ab und zu Swingerurlaub oder ein Swingerwochenende in einem Clubhotel verbracht, da geht natürlich auch im Urlaub die Post ab.
Dshin
****Art Mann
3.498 Beiträge
Frage an die TE
Gilt auch das zweit/dritt/viert ... xyz schönste Erlebnis?
Auf jeden Fall ein sehr außergewöhnliches ! *ja* *top2*

GlG und *liebguck*
vom Magier
**st
@Magier
Erzähl uns ALLES *mrgreen*
Mit vollem Durchblick
*********leMan Mann
1.053 Beiträge
In einem spanischen Swingerclub
..., da hatte ich nicht nur äußerst guten Sex, sondern auch einen Abend das spannende Erlebnis, wie ein Dom an der Bar sich eine Flasche Brandy nach und nach reinzog und dabei seine Sub immer kräftig spankte. Hatte sie dann mit einen anderen Mann getanzt, wurde es für sich noch heftiger. Beiden schien das SM-Spiel an der Bar, welches sich erheblich an Schlagkraft steigerte, zu gefallen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da gab es
echt soooooo viel, da ist es schwer, sich zu entscheiden.

Bezogen auf die Ehefrau: im Urlaub war sie doch eher bereit zu Sex als im Alltag. Ganz toll war es mit ihr auf Gran Canaria, als sie beschlossen hatte, ihr erstes Kind zu wollen. Da unterbrachen wir den Sex nur für Strandaufenthalte und zum Essengehen. Allerdings nur zweckdienlichen Sex, keineExperimente!

Später gab es bei gelockerter Laune den einen oder anderen Quicky in Cap d´Agde. Aber eigentlich zeigte sie sich vom Swingen Anderer angewidert.

An gleicher Stelle (CDA) und anderswo war das Sexleben mit meiner ersten Geliebten später bestens. Und ich erlebte meinen allerersten trockenen multiplen Orgasmus.

Dann folgten Urlaube mit zwei Subs (nacheinander), auch in CDA (und anderswo) die gespickt waren mit unserem eigenen Sex und Sex mit Dritten.

Ein Erlebnis mit einem französischen Paar nachts am Strand bei Mondlicht mit PT war dafür ausschlaggebend. Romantischer konnte es nicht sein. Und da es nicht am Schweinchenstrand stattfand, blieben wir unter uns. Vermutlich war dieses wohl das schönste Erlebnis.
vor vielen Jahren mit meiner damaligen Freundin auf Jamaica, das Klima, die Luft und vor allem.. räusper.. dortige Rauchwaren haben und magisch die zwischenmenschliche Erotik verfeinert.

Wir haben sicher 5x am Tag ne Nummer geschoben, sogar zwischendurch ehrlich keinen Bock gehabt auf Sex, es aber trotzdem gemacht..
****mi Mann
8.120 Beiträge
Wenn ich mit einer Partnerin in Urlaub gewesen bin, dann hatten wir auch mehr Sex als im normalen Alltag. Vor allem ist alles entspannter, kein Zeitdruck und man kann das eine oder andere ausprobieren, wie Sex am Strand oder Sex im Wasser. Mir fällt spontan keine herausragende Situation ein, weil für mich Sex im Urlaub die absolute Erfüllung ist, so wie ich es gerne auch im Alltag hätte.
*****yan Mann
51 Beiträge
Besser oder nicht...
Sex im Urlaub heisst nicht das der besser ist aber oftmals ist es aus meiner Sicht so das man halt den ganzen Alltag Stress zu Hause lässt. Die neue Lokalität hat auch sehr reizvolles und natürlich die komplette Stimmung ändert sich auch. Ich für mein Empfinden kann dies nicht so Wort wörtlich bestätigen aber würde jedem empfehlen trotzdem in den Ferien es krachen lassen. Ich bin mir sicher mit der richtigen Partnerin am richtigen Ort (aus eigener Erfahrung) ist dies sehr prickelnd und absolut auch geil.. Entschuldigung für den Ausdruck. 😊

Freundlicher Gruss
*****oey Paar
1.032 Beiträge
Sie schreibt:
Schwer zu sagen - ich hatte schon viele schöne sexuelle Erlebnisse im Urlaub.

Spontan fällt mir gerade ein Urlaub in Dänemark vor ca. 25 Jahren ein. Wir waren 3 gut bekannte Studentenpärchen und hatten gemeinsam für eine Woche ein Ferienhaus gemietet - Nebensaison und billigste Variante, sehr hellhörig. Jeder bekam mit, wenn die anderen Sex hatten. Eines Abends, nach etwas Alkohol (mitgebracht, weil in Dänemark zu teuer 😉) und in gelockerter Stimmung, kam das Gespräch darauf, zuerst war's nur lustig, aber dann entwickelte sich die Stimmung erotisch, nach einiger Zeit begannen alle mit Zärtlichkeiten, die ersten Hüllen fielen und schließlich hatten wir alle gemeinsam Sex. Irgendwie war das wohl eine Initialzündung, alle hatten es genossen und schon beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen gab es ganz unbefangen nur dieses Thema. Klar, dass es eine Fortsetzung geben würde. Daraus wurden dann mehrere, schließlich auch mit Partnertausch (einschließlich GV), teilweise mehrfach in einer Nacht. Es war einfach nur rauschhaft und für mich, so unerfahren wie ich damals war, ein prägendes Erlebnis.
Auf jeden Fall
vor allem im Sommer. Tolle Umgebung, tolles Wetter. Man kann den Alltag einfach mal hinter sich lassen. Dazu kommt noch, das man als Frau ja noch sich etwas luftiger anzieht als man das vielleicht in der Heimat tun würde, z.B. kein Höschen unterm Kleid. Das sollte den Partner schon etwas anheizen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Im Fernsehen
habe ich gelernt, dass Sex wie eine entlaufene Katze ist, im Urlaub kommt er zurück.
********le96 Paar
3.816 Beiträge
Sex im Urlaub und schönstes Erlebnis...
Zuallererst wir haben im Urlaub mehr Sex und er ist schöner. Einerseits haben wir mehr Zeit und z. B. Sex am Morgen beschert einen intensiveren Orgasmus als Abends wenn man müde ist und auch etwas getrunken hat.

Unser schönstes Erlebnis: wir waren vor Jahren zum erstem Mal in CDA und auch neu in dieser Szene. Wir gingen Abends auf die Dachbar des Ozz Inn und wollten eigentlich tanzen. Dann war aber in der Jaccuzzi eine erotische Animationsshow: eine attraktive junge Dame verwöhnte abwechselnd 3 knackige Herren oral zu Lounge Musik. Das war neu für unsere Sie und sie schaute fasziniert zu und es entging ihr auch nicht, wie sehr mich das erregte...war aber nur eine Show

Am nächsten Tag sagte sie: komm lass uns zum Sonnen nochmals auf die Terrasse des Ozz Inns gehen, ich fand das eine gute Idee. Dort reservierten wir uns ein Sonnenbett schon beim Eintreffen waren ihr die Blicke sicher: langes blondes Haar, Superfigur und transparentes Kleid. Sie war dann ganz schnell nackt, nur Bauchkettchen und ihre Piercings...

Wir legten uns aufs Sonnenbett und sie fing an mich zu streicheln, ich war bereits schon vorher sehr hart. Dann sagte sie lass uns in die Jaccuzzi gehen, ich folgte ihr mit meinem Ständer. In der Jaccuzzi stand ich vor ihr und sie kniete dann vor mir wie die Dame in der letzten Nacht und fing an mich zu blasen. Wir waren sofort von mehren Soloherren umringt. Die Situation war so erotisch ich kam innerhalb einer Minute, mein Orgasmus war so intensiv wie bei unserem allererstem Mal vor vielen Jahren und während ich ihr alles in den Mund spritzte, schaute sie die anderen Herren abwechselnd mit ihrem erotischen Blick an. Sie saugte auch noch genüsslich den letzten Tropfen aus mir (kein Sperma in die Jaccuzzi) dann gingen wir zum Sonnenbett zurück und sie war jetzt an der Reihe.

Seitdem geniessen wir Sex in der Öffentlichkeit sehr..
Bild ist FSK18
Dshin
****Art Mann
3.498 Beiträge
Sex im Urlaub und mein XY-schönstes Erlebnis.
Es war während eines Urlaubs bei Freunden an der südfranzösischen Atlantikküste vor vielen Jahren. Ich war damals in den Facetten der Erotik noch sehr unbedarft. *nixweiss*

Es war heiß, aber eine etwas stärkere Prise wehte vom Atlantik über den breiten, fast menschenleeren Strand. Ich ließ die Seele baumeln und döste einfach nur vor mich hin, die anderen schliefen und nur ab und zu erinnerte ein kurzes Schnarchen an ihre Anwesenheit.

Wie lange ich so meinen Gedanken nachhing, könnte ich nicht mal sagen, als meine Aufmerksamkeit von einem Pärchen in Anspruch genommen wurde, das sich über den breiten Strand fast zielgenau auf uns zu bewegte. Sie passierten uns in nur wenigen Metern und aus den Wortfetzen konnte ich entnehmen, dass sie Franzosen waren.
Der Mann, ca. 40 bis 45, mittelgroß, sehr attraktiv, wenn ich das als Mann beurteilen kann, mit einer sportlichen Figur und unverschämt braunen Haut.
Die Frau, wesentlich jünger, sehr schlank, dichtes, mittellange, fast schwarze Haare, mit einem aparten Gesicht, wie man es sehr oft bei Französinnen mit südlichem Einschlag sieht, aber mit einer herben Note, die es besonders anziehend machte.

Ich staunte nicht schlecht, als sich das Paar nur ca. zehn Meter von uns entfernt etwas oberhalb unseres Liegeplatzes nieder ließ, obwohl der Strand doch eigentlich völlig menschenleer war.

Sie bauten ihren Windschutz auf und warfen ihre Kleider in seinen Windschatten.
Die junge Frau, durchgehend in einem dunklen Bronzeton gefärbt, war totalrasiert und zierte sich kein bisschen, mir dies auch zu zeigen. Worauf ich verschämt meinen Blick von ihr löste, es aber trotzdem nicht lassen konnte, ab und an durch die dunklen Gläser meiner Sonnenbrille nach ihr zu schielen. Der winzige Schlitz zog meine Blicke magisch an.
Ihre Brüste, eher klein, aber rund und sehr fest, gekrönt mit dunklen Höfen und Knospen, die deutlich nach oben standen.

Die Beiden verschwanden im Meer und gaben sich ebenfalls dem Spiel mit den Wellen hin, wie wir es zuvor auch getan hatten.

Ein Blick auf meine Frau und die Freunde zeigte mir, dass sie von alledem nichts bemerkt hatten, denn sie schliefen inzwischen alle wie in Abrahams Schoß.

Als das Paar genug vom Spiel im Ozean hatte und zurück kam, faszinierten mich besonders ihre Nippel, die durch die Kühle des Wassers zu Höchstform aufgelaufen waren. Die Höfe waren nicht mehr sichtbar und schienen sich vollkommen in die steilen Spitzen zurückgezogen zu haben.

In meinem Kopf lief ein Film ab, der nicht ohne Folgen für meine Männlichkeit blieb und ich musste mich auf den Bauch drehen, um das nicht zu offensichtlich zu präsentieren.
Meinen Kopf auf den Arm gebettet, verfolgte ich unauffällig weiterhin jede Bewegung der jungen Frau, die ich in Gedanken sofort Genevieve genannt hatte, weil sie meiner früheren französischen Freundin sehr ähnelte, zwischen deren Lippen ich meine Unschuld verlor.

Genù, was die Koseform des Namens ist, trocknete sich ab, wendete sich dabei, bückte sich und all ihre aufreizenden Bewegungen und die Einblicke, die ich dabei erhaschen konnte, hatten nun ganz und gar keine beruhigende Wirkung auf mich.
Man, man, als sie dann auch noch auf dem Rücken liegend, schräg oberhalb von meinem Liegeplatz, die Beine anwinkelte und mit ihnen pendelnde Bewegungen bis zur fast vollständigen Spreizung vollführte, dachte ich, mir brennen alle Sicherungen durch.
Ich musste mich zwingen, meine Blicke in eine andere Richtung zu wenden.

Wie lange ich dies durchgehalten habe, wusste ich schon damals nicht. Aber als ich ihr meinen Kopf wieder zuwendete, durchlief es mich siedend heiß.
Ihr Begleiter, ihn hatte ich gar nicht mehr wahrgenommen, lag auf dem Bauch vor ihr im Sand und sein Kopf bewegte sich eindeutig und rhythmisch zwischen ihren aufgestellten Beinen.
Genú hatte ihre schlanken Finger um ihre Antennen gelegt und spielte mit ihnen.
Was mich aber wie ein Blitz traf, war, dass sie hinter ihrer Sonnenbrille direkt zu mir herüber schaute und mir ganz offen zu lächelte.
Nun, da ich bei meiner Spannerei entdeckt und offensichtlich erwünscht war, legte ich mich so bequem hin wie es möglich war und soweit es meine Errektion zuließ, bettete meinen Kopf auf beide Unterarme und genoss das Schauspiel wie aus einer Loge.

Nicht lange, und Genú erzitterte, ihre Oberschenkel umklammerten den Kopf ihres Partners, schlossen ihn fest ein und ich machte mich schon innerlich mit dem Gedanken vertraut, ihm zur ersten Hilfe zu eilen.

Nachdem bei ihr wieder Ruhe eingekehrt war, zog er sich zurück, lief zum Meer und planschte wieder in den Wellen, um sich abzukühlen.
Wie beneidete ich ihn darum, aber ich traute mich nicht, in meinem Zustand aufzustehen.

Genù strich sich weiterhin aufreizend mit sanften Fingern über die bronzene Hügel und starrte in den Himmel.
Als ihr Begleiter zurückkam, drehte sie sich auf die Seite, präsentierte mir ihre durchaus sehr reizvolle Kehrseite und er ließ sich neben ihr auf der Strandmatte fallen.
Augenblicke später bewegte sich ihre Hand irgendwo in dem kleinen Raum zwischen ihren Körpern und ich konnte mir durchaus vorstellen, was sie da tat und ruhiger wurde ich dadurch auch überhaupt nicht.

Als sich Genù umdrehte, mir ihre Vorderseite zuwandte, ein Bein anwinkelte und mich wieder direkt anschaute, wusste ich bereits, was mich nun erwartete und wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn die beiden nun abgebrochen hätten. Aber Gott sei Dank dachten die sie gar nicht daran, wie ich an den gleichmäßigen Schwüngen seines Beckens hinter ihr erkennen konnte.

Genùs Finger hatten das Spiel an den harten Knospen wieder aufgenommen.
Sie zupfte daran, kniff sich selbst und zwirbelte sie, als wolle sie die harten Nippel zwischen ihren Fingern zerreiben und ihr Blick ging wieder in meine Richtung. Ich erwiderte ihr Lächeln, nun ganz offensichtlich von ihr als passiver Mitspieler in den Akt mit einbezogen.
Unablässig sah sie mir durch meine dunklen Gläser direkt in die Augen. Als ich meine Brille tiefer auf die Nase schob und ihren Blick ungeschützt erwiderte, stellte Genù wie zur Belohnung ein Bein auf und ermöglichte mir dabei den direkten Einblick auf ihr Intimstes, wo sein Kolben mit gleichmäßigen Stößen in sie eindrang.
Die Bewegungen hinter ihr wurden schneller, härter und auch die junge Frau schien wieder bereit zu sein. Ihr Blick wurde unsteter, ihre schönen Lippen standen weit offen, ihr Atem raste. Leider verwehte der starke Wind jeden Laut, der wahrscheinlich aus ihrer Kehle kam.
Auch ich war damals an einem Punkt angelangt, wo die momentane Lage mehr als unbequem wurde. Ich drehte mich auf die Seite und musste meine Erregung mit einigen Handgriffen bändigen, so stark pochte das Blut in meinem Ständer. Als Genú ihre Augen wieder einmal öffnete, wanderten diese sofort an mir nach unten zu der zupackenden Hand.
Als hätte sie darauf gewartet, bäumte sie sich auf, ihren Kopf weit in den Nacken geworfen, den Mund nun weit aufgerissen und ihre Schenkel eng zusammen gepresst.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen waren, galt ihr erster Blick wieder meiner Mitte. Meine sich rhythmisch bewegende Hand, die fest umschloss, was sie mit ihrem Spiel so erregt hatten, schien ihr zu gefallen. Sie nahm ebenfalls ihre Sonnenbrille ab, sah mich direkt an, spitzte ihre Lippen und sandte mir einen Kuss, den ich mit einem gepusteten Kuss erwiderte.

Genù schob sich die Sonnenbrille wieder vor die Augen und drehte sich zu ihrem Partner um.

Ich wendete nur den Kopf zu meiner Frau und den Freunden, aber die drei neben mir schliefen immer noch und hatten von dem ganzen Schauspiel neben uns überhaupt nichts bemerkt.

Da meine Schwengel zu deutlich unterm Bauch ab stand, nutzte ich die Gelegenheit, sprintete zum Meer und stürzte mich in die Wellen, watete noch ein Stückchen in die Brandung und opferte Poseidon meinen Saft als Dank für das gerade empfangene Geschenk.

Während ich mich danach abtrocknete, warf ich einen Seitenblick zu der unbekannten Schönen.
Sie hatte wohl mein Treiben im Meer beobachtet und richtig gedeutet. Um ihre Lippen spielte ein wissendes Lächeln und unsere Augen trafen sich mit einem uns verbindenden und wissenden Blick.

Der restliche Nachmittag verlief mit Unterhaltung und Frisbee spielen, aber so richtig war ich wohl nicht mehr bei der Sache, denn nichts ist mir davon im Gedächtnis geblieben.
Als wir dann spät am Nachmittag unsere Sachen zusammen packten und aufbrachen, schaute ich nach einigen Metern noch einmal zurück und unsere Blicke trafen sich ein letztes Mal.
Mit einer kaum merklichen Geste winkte sie mir zum Abschied zu.

PS. und meine Frau profitierte am Abend ebenfalls von diesem wundervollen Tag am Strand.
Eeeewig her ... erste Reise mit meinem Zukünftigen, Provence, Lavendelfelder, der blauste Himmel und die strahlendste Sonne, die ich je wieder gesehen habe ... ein alter klappriger VW-Bus, Zelt war nie nötig, weil wir unter dem Sternenhimmel geschlafen und uns geliebt haben ... Zigeunerfest in Saintes Maries de la Mer ... dazu dieser Song unten ... es war Sex and Rock'n Roll pur *headbang*


Am Strand...
...letztes Jahr auf Korsika. Wir sind in den Abendstunden zum Strand gefahren,Wolldecke, Flasche Rotwein, was zu knabbern und wir zwei. Alles andere ist dann so passiert *floet*. Wir hatte sogar einen Beobachter, der sich aber sehr lieb im Hintergrund hielt und nicht aufdringlich gewesen ist. So nach dem Motto "Nur gucken, nicht anfassen" *lach*
Es ist schon ein heißes Erlebnis gewesen und wir werden versuchen es dieses Jahr zu wiederholen.

Lieben Gruß
Er von Spaszudritt79
**st
Ich hab jetzt lange überlegt, was mein schönstes Urlaubserlebnis in Sachen Sex war.

Ich glaube es war folgendes Erlebnis:

1983 oder 84, genau weiß ich das nicht mehr. Ich war also Mitte 20.
Ein Bekannter aus meinem Heimatort, ein ausgewanderter Osttiroler, fragte mich, ob ich ihn in sein Heimatdorf unweit der Grenze zu Südtirol fahren könne. Er wollte den Sprit bezahlen und bot mir auch an, 2 Wochen Urlaub in seinem Elternhaus zu machen.
Also fuhren wir nach Osttirol.

Eines abends waren wir in einer Kneipe, in der sich u.a. die Dorfjugend traf. Wir saßen an der Bar und es war sehr lustig.
Ich führte damals gerne so einen kleinen Zaubertrick vor, bei dem ich eine brennende Zigarettenkippe in einem Kleidungsstück, das ich mir irgendjemand zur Verfügung stellte, spurlos verschwinden lassen konnte.
Die Verblüffung und das Gelächter waren groß. Ich merkte lange nicht, dass sich hinter meinem Rücken ein junges Mädchen (19) an der Bar niedergelassen hatte.

Plötzlich sprach sie mich an. Auf italienisch. Ich kann kein italienisch.
Sie hielt mir eine Seidenbluse hin, die sie über dem T-Shirt hatte und wollte wohl, dass ich den Trick auch mit ihrer Bluse vorführe.
Sie hatte schwarze Haare und ganz dunkle Augen, eine kleine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen und einen leichten Haarflaum über ihrer Oberlippe.
Ihr Blick irritierte mich etwas.
Ich nahm die Bluse und sie gab mir ihre Zigarette. Ich zog noch zweimal dran, dass sie kurz genug war und schön glühte. Der Filter schmeckte nach Lippenstift.
Sie schaute genau auf jede meiner Bewegungen, sie wollte wohl den Trick herausfinden. Dabei redete sie mit einer recht dunklen Stimme. Auf italienisch. Ich verstand kein Wort.

Da ich bei dem Zaubertrick, wie das ja so üblich ist, die Zuschauer etwas ablenken muss, fragte ich sie, ob sie Deutsch spricht. Auf Deutsch, Englisch, Französisch. Kopfschütteln.
Also redete ich auf deutsch auf sie ein: "Ja guck nur genau hin mit deinen wunderschönen braunen Augen, du wirst es nicht herausfinden, du süße kleine Maus", usw.

Als die Kippe verschwunden war und ihre Bluse unversehrt, nahm sie meine Hände und untersuchte sie richtig. Dann lachte sie fröhlich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

Wir redeten noch ca. 1 Stunde lang aufeinander ein und versuchten uns gegenseitig die eigene Muttersprache beizubringen. Es war sehr lustig.

Dann bezahlte sie ihren Deckel und deutete an, ich soll auch zahlen.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich aus der Kneipe zu ihrem Auto. Ein weißer BMW 02 mit italienischem Kennzeichen (Bozen/Bolzano).
Sie fuhr in Richtung Grenze. Damals gab's ja noch Grenzkontrollen, aber der Grenzer winkte uns durch, nachdem sie ihm durch's geöffnete Fenster gewunken und irgendwas auf italienisch zu gerufen hatte.

Nach ein paar Kilometern fuhr sie von der Straße ab auf einen Feldweg, der nach unten zum Bach führte.
Sie stieg aus dem Auto, klatschte die Tür zu, lehnte sich in die Fensteröffnung, streckte den Kopf durch's Fenster und machte mir klar, dass ich auch aussteigen soll.
Ich lief um den Wagen herum und da stand sie, nach vorne gebeugt, den Kopf im Auto und hatte ihre Hose heruntergelassen.
Wenn ich jetzt poetisch werden wollte, würde ich schreiben, dass ihr weißer Hintern im Mondlicht leuchtete. *zwinker*

Zuerst streichelte ich ihr über die Pobacken, dann über ihr Fötzchen. Ich kniete mich hin, zog mit meinen Händen die Pobacken und die Schamlippen auseinander und leckte sie ausgiebig. Sie war sehr stark behaart und ziemlich feucht. Und duftete betörend !

Dann fickte ich sie von hinten. Sie stöhnte auf italienisch.
Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt, öffnete ihren BH und knetete ihre Brüste.
Ich stieß immer fester, an ihren Reaktionen, ihrem Stöhnen und den italienischen Kommandos konnte ich erkennen, dass ich nichts verkehrt machte.
Ich schob sie immer mehr ins Innere ihres Autos.
Sie kam sehr heftig und ich kurz darauf.

Nachdem sie sich durch's Fenster nach draußen geschält hatte und sich dabei noch den Kopf am Türrahmen anstieß, zog sie die Hose hoch und küsste mich zum ersten mal mit Zunge. Es war ein langer, sabbernder Kuss. Leidenschaftlich.

Dann lachte sie, so dass ich ihre süße Zahnlücke sehen konnte und sagte auf tiefstem Tirolerisch: Kumm, i foahr di hoam !

Ich muss ein saublödes Gesicht gemacht haben, denn sie lachte sich kringelig.

"Du sprichst ja doch deutsch !" "Jo, mir Südtiroler redn aolle deitsch". Und italienisch.

Ich vergaß, sie nach ihrem Namen zu fragen.
vor zwei Jahren...
...im Urlaub lernten wir abends an der Poolpar ein sehr nettes und symphatisches Paar kennen. Zu vorgerückter Stunde wurde man aufgrund der vielen Cocktails etwas lockerer und die Gespräche wurden schlüpfriger. Die beiden waren auch schon länger in der Swingerszene unterwegs und so war schnell ein spannendes gemeinsames Thema gefunden. Als die Poolbar irgendwann zugemacht hatte, setzten wir die Unterhaltung im Hotelzimmer fort. Wobei es da dann ziemlich schnell zu Sache ging und eine sehr geile Nacht zu viert wurde. Einmal konnten wir das noch wiederholen, dann war für die beiden leider der Urlaub schon zu Ende und sie flogen zurück nach Deutschland.
Sex im Whirlpool
Wir haben mal Wellness Urlaub gemacht... Es war aber nichts los und wir sind in den öffentlichen spa bereich wo ein Whirlpool für uns fertig gemacht wurde... Es war sehr schön aber auch aufregend, da jederzeit jemand hätte rein kommen können.

*zwinker*
******_66 Mann
5 Beiträge
Austauschstudenten in England
Ich war mit meinen Kumpels vor einigen Jahren auf Sprachreise England (Canterbury) dort verbrachten wir den halben Sommer. In unserem Sprachcamp auf dem Geländer der University of Canterbury waren auch andere Gruppen zum Sprachurlaub da. Nach 2 relativ ruhigen u langweiligen Wochen ohne Sex kamen in der 3. Woche a Gruppe Frauen aus Südtirol an! Wir lernten diese Abends beim Grillen kennen u dann war es auch schon geschehn um uns! Am nächsten morgen nach einer Nacht wo wir uns nur unterhielten u Spaß in der Gesellschaft hatten war es um uns passiert. Ich u meine Kumpels hatten nur mehr Augen für die Frauen nebenan u waren schon richtig untervögelt! Am nächsten Abend war es dann soweit u es kam zu einen richtig schönen Gruppenbumsen mit 5 Frauen u meine drei Kumpels! Es war mein erstes Erlebniss im Bereich des Swingen u seitdem finden wir es alle ziemlich reizend u reden auch heute noch oft darüber u verkneifn uns das ein oder andere Lächeln. Die 5 Frauen haben uns regelrecht ausgesaugt bis auf den letzten Tropfen u das dauerte sehr lange weil wir vorher wieder zamgesessen sind u unsere Standhaftigkeit mit Alkohol bedeutend verlängert haben.
Ich würd zu gern nochmal so eine spontane Bumserei erleben mit Freunden leider ist es jetzt schwieriger geworden da wir teilweise in festen beziehungen sind...
Sex und Urlaub...
Ich glaube, dass, wenn Sie im Urlaub sind, weg von der Arbeit, von den alltäglichen Problemen, und Sie sind völlig entspannt, kollabiert viele Hemmungen. Ich erinnere mich, während eines Urlaubs in Ägypten in einem Dorf, mit einem ehemaligen Partner, wir waren so entspannt und erschöpft von der Hitze, wir schliefen bei offenem Fenster und jeder konnte sehen, zum ersten Mal, dass sie anal Sex zu haben vereinbart.
Ja, sind die Feiertage gut für die Liebe!
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass der Sex besser ist, aber doch teilweise entspannter. Man hat viel mehr für sich Zeit und man kann sich richtig gehen lassen, da man den nächsten Tag nicht an die Arbeit denken muss
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