Na ja, man sollte das Ambiente nicht mit deutschen Clubs vergleichen. Das 2x2 hat für uns irgendwie das Flair einer Großraum-Pizzeria. Die Mädels sind aber bemüht und haben auf unseren Hinweis hin auch Gäste entfernt, die anscheinend eine Aversion gegen Deodorant, bzw. regelmäßige Körperpflege hatten.
Das neu eröffnete Moonlight-Dream ist zwar am liebevollsten von allen, uns dort bekannten Swingerclubs, gestaltet. Wir haben es aber nur eine viertel Stunde bei der Eröffnung dort ausgehalten. Die Klimaanlage funktionierte nicht richtig und die Innentemperaturen waren nahe am Backofen.
Das Secrets empfanden wir als ganz schlimm. In den Katakomben des Cita-Centers, wie eine umgestaltete Bahnhofsvorhalle, mit schwarz gestrichenem Deckengestänge und labyrinthähnlich aufgestellten Trennwänden, hinter denen dann jeweils die Liegeflächen mit Gummilaken aufgestellt waren. Auf uns wirkte es kalt und unpersönlich. Gegen 23:00 Uhr waren wir immer noch die einzigen Gäste. Und nun blühte der Happy-Hour-Nepp. Angeblich halber Preis der Getränke in diesem Zeitraum. Dann aber voller Preis und die Option zwei weitere Getränke kostenlos zu erhalten. Das Ganze natürlich nur um uns als Paare dort zu halten.
Am wohlsten haben wir uns bei Brenda in der Erotik-Bar Bude 4 gefühlt. Unsere Sie fühlte sich animiert dort auch nackt zu tanzen, unter Applaus auch und gerade an der Stange, und dann auch vor Aktionen im Barbereich nicht zurück zu schrecken. Was natürlich gern gesehen wurde.