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Weite Wege in Kauf nehmen?

*meld* es geht, auch für monogam lebende Menschen
Fernbeziehungen zu leben
ich habe das gute drei Jahre und nochmal ein gutes halbes Jahr (was dann durch Ehe, Zusammenzug, Kinder, daran zerbrach, denn zuuuu viel direkte Nähe kann auch ganz arg eine Beziehung belasten)
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Leahnah
es geht, auch für monogam lebende Menschen
Fernbeziehungen zu leben
ich habe das gute drei Jahre und nochmal ein gutes halbes Jahr (was dann durch Ehe, Zusammenzug, Kinder, daran zerbrach, denn zuuuu viel direkte Nähe kann auch ganz arg eine Beziehung belasten)

ich sag immer wieder, das ich einen Menschen auf Distanz nicht wirklich kennen lernen kann...

ich kenne so einige, denen es so ging wie dir...
weil mit dem Zusammenzug, erst die Macken und Probleme auftauchen, die man vorher nicht hatte
das umgehen miteinander im Alltag... im Prinzip der Killer Nummer 1

sicher gibts auch Ausnahmen

deswegen will ich den Alltag eben auch haben und deswegen nicht mehr als 30 min Entfernung....

wie gesagt es sind meine Ansichten, die Ihr jetzt nicht teilen müsst...
ich gehe immer von mir aus

Ich nehme keine weiten Wege in Kauf
Ich denke, dass es heutzutage mehr Fernbeziehungen gibt als früher, z. B. vor 20 - 30 Jahren. Damals musste man noch nicht so flexibel für die Arbeit sein. Und es gab kein Internet, Handy, ... so dass man sich mehr auf seine Region beschränkte.

Was es aber auch früher schon gab waren lange Wege zur Arbeit. Mein Onkel erzählte mal von einem Kollegen, der im Münsterland wohnte, aber jeden Tag den Zug zur Arbeit nach Hamburg nahm. Inwiefern sich das für ein zusammenlebendes Paar auf die Beziehung auswirkt kann ich nicht beurteilen. Spurlos vorübergehen wird dies aber nicht.
*********en71:
ich sag immer wieder, das ich einen Menschen auf Distanz nicht wirklich kennen lernen kann...
nur
wenn der Mensch anfängt
NUR noch in KäfigMonogamie zu handeln, dann ist es total egal
ob nah oder fern lebend

und lieber ist mir ein partnerschaftlich entferntes Zusammensein, wo jedeR sein Leben hat, wo die gemeinsame Zeit Genuß bedeutet
als dichtbeieinander und keine Freiheiten mehr
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Monogamie heist auch bei mir nicht in Gefangenschaft zu leben
aber das bekommt man eben auf Distanz nicht wirklich raus, wie es später wirklich wird...
und ich möchte nicht ein eigenes Leben mit paar schöne zweisame Stunden / WE haben
ich möchte ein gemeinsames Leben führen...

das möchte ich...

und was für mich noch schlimmer ist... ist der sex auf Bestellung
ich sollte vielleicht mal anmerken
das mein ex mann mal zwischendurch 2 Jahre auf Montage war... also ich kenn es...

bei uns wars so... Anfangs kam wieder Schwung in die EHE aber nur kurz...
jeder fing an sein Leben zu führen... er kam am WE nach Hause
er brachte meinen Ablauf durcheinander
ich hatte nur noch stress, wäsche machen, essen kochen, Kind und Sex wollte er auch noch
hat ich echt kein bock mehr
Wäsche waschen hab ich ihm dann bei gebracht... quasi Bedienung der Waschmaschine und Essen durfte er dann auch teilweise kochen... hatte er auch eingesehen,
ums Kind hat er sich immer gekümmert da brauchte ich mich nie beschweren
doch das es Sex nur noch we gab, war beschissen... einmal hat man keine lust, dann gehts einem mal nicht gut... schon allein wegen jetzt gibst wieder sex, da kam mir meine Regel wirklich immer gelegen...

ich bin im Sex nun mal nicht am WE auf Abruf bereit...

sowas ist für mich total abturnend
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
ich glaub das ging jetzt OT
deswegen sorry und ab zum Thema zurück

weite Entfernungen, nein Danke

und damit bin ich dann mal weg hier
Steht und fällt ...
... nicht auch vieles damit, wie unser Alltag, ohne dass es eine(n) Partner(in) gibt, ausschaut??

Ich meine, ich lebe/arbeite eh' an mehr als einem Ort - aber diese Orte bleiben gleich !! Von daher schaut mein Alltag, über's Jahr gesehen, schon 'mal grundsätzlich abwechslungsreicher, "unruhiger", aus.
Heißt auch: Selbst wenn wir zusammen gezogen sind, dann haben wir uns unter der Woche nicht immer (durchgehend) gesehen.
Man gewöhnt sich 'dran - auch eine solche Lebensform hat Vor- und Nachteile.
Dass es für mich "geht", liegt vielleicht auch mit daran, dass ich ein sehr eigenständiger Mensch bin und seit Jahrzehnten nichts anderes kenne.
Verläßlichkeit, Treue und andere, althergebrachte (, "konservative") Werte, Wesens- und Charakterzüge bekommen einen ganz anderen Stellenwert; ansonsten wäre "Sex nur mit Gummi" erst der Anfang dessen, was notwendig wäre - zum Alltag gehören würde.
Es mag von Bedeutung sein, in wie weit besagte althergebrachte (, "konservative") Werte, Wesens- und Charakterzüge eh' zu uns "gehören", wir danach leben, um uns auf eine Art (oder die andere Art) auf eine (temporäre) Fernbeziehung/-Partnerschaft einzulassen bzw. die generelle Bereitschaft dazu zu haben uns (temporär) darauf einzulassen - es mit zu tragen.

BerLonZur
Warum ...
in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe ist?

Wenn ich erst 500 km fahren müßte für ein Sexdate, würde ich mit Sicherheit unterwegs die Lust verlieren *ggg*
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
Ich hatte eigentlich noch nie ein Date, das explizit als Sexdate angelegt war.

Aber ich hatte schon mal eine Fernbeziehung (2 Std. Autofahrt) und fand das auf Dauer sehr belastend.
Vielleicht nicht die Fahrt an sich, aber den Umstand, dass man ein gesamtes Wochenende in einer fremden Wohnung verbringt, bzw. ein gesamtes Wochenende Besuch hat.

Ich suche eigentlich eine Beziehung in getrennten Wohnungen. Den Unterschied zwischen einer LAT-Beziehung und einer Freundschaft+ empfinde ich als mitunter nicht wahrnehmbar.
Da ich mich auch unter der Woche mal treffen möchte, z.B. Kinobesuch, Kuschel-Time, Biergartenbesuch, etc. pp., halte ich 30 Autominuten für sinnvolles Maximum, egal welche Beziehungsform.

Lange Anfahrten würde ich allein für Liebesspiel mit einer Partnerin niemals in Kauf nehmen, da könnte mich keine Traumfrau locken.
Das einzige, was mich zu einer langen Anfahrt bewegen könnte, wäre z.B. ein Kurzurlaub im Fun&Joy im Hunsrück, oder ein Abend in Schloss Milkersdorf mit Sightseeing-Trip nach Dresden oder so.

Lg
Gernot
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Wege
Sei es nur für Sex, Freundschaft Plus oder sogar für eine Beziehung.

Nur Sex 23,5 km

Freundschaft Plus 57,8 km

reine Beziehung 73,9 km

Ne mal im Ernst nur wegen dem Sex Stunden im Auto zu verbringen ist mir persönlich to much, da habe ich gar keine Lust mehr auf den Partner weil ich so gestresst und fertig bin.
*********ichy Paar
10.198 Beiträge
Früher gingen die Leute 'Meilen weit für eine C...l F....r', heute sind sie nicht mal mehr bereit für einen super geilen Abend vor die Tür zu gehen.
Wir fahren Stunden auch nur dann, wenn wir nicht Stunden zurück müssen. Und wir fahren auch nicht NUR des Sex wegen, nein, wir treffen nette Menschen, mit denen wir reden könne, viel Spaß haben und dann auch Stunden mit knisternden Sachen verbringen.

Für eine 5 Minuten Nummer würden wir auch nicht vor die Tür gehen.

Aber für einen richtig geilen Abend lohnt sich auch ein weiter Weg.
Kommt halt drauf an, wie oft man sich sehen will. 25 km einfach ist das Max. wenn sehr oft, ansonsten 50 km einfach.
@ verschollen, die unter TE stellerin
die ursprüngliche Frage war ...von dir schon verändert gestellt; im grunde genommen ein eigenes Thema.

trotzdem...ich habe 5 und später nochmal 10 jahre mit ein und der selben frau eine beruflich bedingte Fernbeziehung geführt. Wir haben uns auch jedes We gesehen und auch an weiteren Tagen, wenn das
möglich war . Das mit dem monogam hat sich in der zeit mal mehr mal weniger relativiert ( bei mir ) und ich frag so was nicht bei ihr nach, will ich unter Umständen die antwort gar nicht wissen, weil sie mir nicht gefällt.
******hum Mann
667 Beiträge
mathe
mit der menge der gefühle würde bei mir wohl auch die anzahl der km steigen dürfen .
für n bisschen wohlbefinden sind sicher 50 km schon zu weit , für sex richtige ............ wozu gibts flugzeuge ?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ist halt
wie mit den Autoparkplätzen, die Flughäfen sind nie da, wo man sie braucht und müssen erst erreicht werden.
mit der menge der gefühle würde bei mir wohl auch die anzahl der km steigen dürfen

Sehr schön dargestellt.
Alles andere beschränkt sich mittlerweile auf die eigene Region.
Entfernung ist relativ
Wie es im Leben denn immer ist liegt das Ersehnte meist weit weg. Also sind 100-150km nicht wirklich viel und sind mit dem Auto in 1,5h erledigt.
Um die Diskretion zu wahren und das man sich nicht im Alltag zufällig in Begleitung begegnet fange ich erst so ab ca.40km ab Wohnort an zu suchen. Das bewährt sich im Alltag.

Ansonsten besteht ja immer die Möglichkeit sich auf der halben Entfernung zu treffe.
*******ewin Frau
1.000 Beiträge
Da ich vorher nicht weiß, was daraus wird...
... Lege ich mich nicht auf Entfernungen fest...

Reine Sexbeziehungen gibt es für mich nicht!
Ergo stellt sich hier nicht die Frage...

Und bei allem anderen...
... Vielleicht sitzt der Mann meiner Träume in Hamburg, Italien oder der Schweiz...

Soll ich ihn nur anhand der Entfernung gleich ausschließen?
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Nein, natürlich nicht.
Wenn man offen, ein wenig flexibel ist, kann man die Dinge auch einfach auf sich zukommen lassen, und schauen was sich ergibt und entwickelt.

Was nützt mir ein Mann an meinem Wohnort, wenn der mir nichts sagt und geben kann.....

Ich beurteile da lieber den Menschen und nicht seinen Wohnsitz.
*****yan Mann
51 Beiträge
Wievill ist Zuviel...
Schwierige Frage..
Nach wie vor denke ich alles im Umkreis von 30min ist ok. Das Problem wenn man 2h weg hat könnte ein k.o. Kriterium sein aus dem Grunde wenn einer der beiden Lust hat einfach schnell ein quicki zu machen also nur schnell 20min den anderen gebrauchen wird die 2h fährt nicht gerade Unterstützung sein. Ansonsten wenn man sich sicherlich Zeit nehmen kann und auch längers bleiben kann würde der Weg von 2h auch noch gehen.
Ich bin mir sicher wenn es die traumperson ist spielt die lange Distanz am Anfang keine Rolle.. Aber ich bevorzuge denn noch den kürzesten Weg. Hatte mal 2-3 min weg und den whg Schlüssel.. Einfach herrlich..
Hoffe es hilft zu entscheiden.
Freundlicher Gruss
Ich habe keine Sexdates, daher stellt sich diese Frage für mich schonmal nicht. Aber ich wäre vermutlich nicht bereit, dafür mehr als ein, zwei Städte weiter zu fahren.

In meinen Zwanzigern hatte ich zwei Fernbeziehungen; einmal nur mit der Distanz von fünf Bundesländern zwischen uns, in der zweiten lag der Atlantik dazwischen.
Das lief jeweils für ein Jahr so, und ich kam damit ganz gut klar. Eine nicht unerhebliche Rolle spielte dabei das Wissen, dass die Distanz nicht ewig bestehen bleiben würde. Die Bedingungen haben sich mit mittlerweile geregeltem Job entsprechend geändert.

Inzwischen verheiratet würde ich das so nicht mehr machen; da müssten wir uns bei einem eventuellen Jobwechsel auf einen gemeinsamen Wohnort einigen.
******ber Mann
493 Beiträge
weit
also ich bin (anfangs wegen völlig ausgehungert nach Sex, später dann wegen der Beziehung) knapp 2500 Kilometer gefahren. Die Beziehung später war Schei.... - aber der Sex in den 1. Monaten war so geil, wie in den 30 Jahren vorher NIEMALS erlebt... schmutzig, geil, gefühlt endlos bis hin zum Kolbenfresser ( wir waren im Krankenhaus und bekamen dort eine Salbe gegen Wundsein an Penis und Scheide, weil wir über Stunden...
Ich kenne so viele Leute, die pendeln müssen. Mittlerweile glaub ich, dass es Luxus ist, zu zweit an einem Ort bleiben zu können.

Ich nehme lange Fahrzeiten nur für sehr geliebte Menschen in Kauf. Aber es zerrt auf Dauer an den Nerven.

In Berlin dauern 15 km eine Stunde, hier schafft man 80 bis 100 km. Ist alles relativ.

Mit Auto ist es anstrengend, aber manchmal nicht zu ändern.
Im Zug kann man wenigstens was Sinnvolles tun.

Länger als eine Stunde Fahrzeit für eine Strecke nur für sehr geliebte Menschen. Mehr als 5 h Fahrzeit pro Strecke macht auf Dauer unglücklich, im Auto erst recht. Ist zum Glück vorbei.

Aber man gewöhnt sich an vieles.
*****r83 Mann
90 Beiträge
Hmmm....
also für eine ganze Nacht, vllt. noch mit gemeinsamem Frühstück, kann ich mir vorstellen einige Kilometer zurück zu legen.
Aber nur um 1-2 Stunden ein bisschen zu poppen, um dann wieder von Dannen zu ziehen, würde mir niemals in den Sinn kommen, dann spiele ich lieber 5 gegen Willi. ^^

Wenn es um eine Frau geht die ich liebe wäre ich vermutlich allerdings auch dazu fähig.
Aber das ist auch ein großer Unterschied finde ich. *g*
@ avatar 83
du beschreibst es genau richtig.....nur für son bischen poppen eben nicht, wenn es sich aber vom Erlebniss her "lohnt *" dann ja.

etwas das es an jeder straßenecke gibt, ist den aufwand nicht wert; das was ich habe, rein formal betrachtet, könnte ich mir kaufen; professionell .

das was ich aber erhalte, bietet nur ein mensch der mich mit gefühlen für mich so anmacht, das ich über die, die es kaufen nur grinsen kann; ich tue es für sie und sie für mich, wir erleben ein wir und das gefühlt, nicht als rollernspiel.

doppelt so weit zu fahren würe meine möglichkeiten sprenegen, rein vom zeitlichen aufwand; aber das was mit uns in der zeit passiert, ist es allemal wert ..in meinen augen .
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