Kleiner Scherz...:
100km Anfahrt ist doch gar kein Problem.
Ich bin jederzeit besuchbar, da alleinlebend.
Du fährst und werfe (dafür) das käseüberbackene Gratin in den Backofen.
Nein, im Ernst:
Ein gute Stunde Fahrt ist schon durchaus stressig.
Und m.E. sollte dieser "Stress"
abwechselnd verteilt sein/werden.
And nevertheless:
Eine Beziehung, - gleich welcher Art - , macht keinen Sinn, wenn die Anfahrt
schon Energie raubt.
Ich hatte in meinem Leben schon mal einen "Beziehungsversuch" mit 22 Minuten und
einen mit 65 Minuten Autominuten "Anfahrt".
Ersterer war deutlich unkomplizierter und erlaubte auch öfter "Treffen" unter der Woche,
• und sei es nur für einen Kinobesuch. Letzterer bedeutete im Grunde, dass nur das Wochenende
sinnvoll "zu nutzen" war.
Kurzum: Ich halte die These, wenn "Gefühle" groß genug sind, spielt Entfernung keine Rolle, - für kompletten Unsinn.
Um einander kennenzulernen muss man m.E. auch Zeit miteinander verbringen.
Lg
Gernot
Unsinn.