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Erfahrungen mit Brust OP ?

*****ara Paar
444 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen mit Brust OP ?
Unsere SIE möchte ihren Busen machen lassen. Nach dem Stillen unserer Tochter hat das Brustgewebe etwas an Spannkraft verloren. Ihr Traum wäre, wieder eine volle Körbchengröße B oder evtl ein kleines C zu haben. Unser ER findet Silikonbusen ebenfalls toll.

Wer von Euch hat bereits Erfahrungen mit der Brust-OP gemacht? Für welche Form habt Ihr Euch entschieden und warum? Habt Ihr Euch den Busen noch zusätzlich modellieren lassen (zB nach dem Stillen)? Habt Ihr die Implantate auf dem Brustmuskel oder unterhalb? Wo verlaufen die OP-Narben bei Euch (Brustwarze, Unterbrustfalte, Achsel)? Wir würden das Thema gern mit Menschen diskutieren, die schon Erfahrungen haben.
*******ough Paar
193 Beiträge
Hallo *g*

Ich habe mir meine auch vergrößern lassen. Wie viel und wo ist bei jeder Frau unterschiedlich. Da es meine 2. OP war, hat der Arzt mir vorab gesagt, wieviel er einsetzen wird. Meinte aber das es unter der OP mehr oder weniger werden kann. Ich habe 325ml ( *gruebel* ) in Tropfenform und sie wurden unter den Brustmuskel gesetzt. Bei sehr schlanken Frauen immer die bessere Option, da der Muskel noch einiges schluckt. Bei mir fühlt man an der Seite die Implantate, da ich nach 3 SS null eigenes Brustgewebe habe. Und der Brustmuskel verläuft nicht gerade nach unten über die Brust, sondern schräg. Die Narben verlaufen unter der Brust und sind kaum sichtbar.
Mehrere Beratungsgespräche bei verschiedenen plastischen Chirurgen halte ich für sinnvoll.

LG Darki
*********Gero Paar
55 Beiträge
Erfahrungen von einer Männerseite betrachtet
Hallo,
in der Vergangenheit war ich mal in einer anderen BEziehung. Wir hatten zwei Kinder. Nach der Stillzeit traht das Problem auf, dass ihre Brust nicht nur erschlafft war, sondern quasi regelrecht weg gesaugt wurde.
Dieser Zustand war für meine damalige Partnerin nicht akzeptabel. Sie hat sich verschiedentlich beraten lassen und dann für eine Op mit Silikon Implantaten entscheieden. Die Implantate kamen, soviel ich weiss, auf den Muskel. Die ehemalige Brustform wurde wieder hergestellt und die Größe sogar um ein Cup, von B auf C vergrößert. Die Narbe lag in der Brustfalte

In den ersten Jahren war alles so weit ok. Sie war glücklich mit der schönen straffen Oberweite, konnte wieder wunderbar dekoltierte Sachen anziehen und fühlte sich sehr gut. Irgendwann begannen die Implantate aber leicht abzurutschen. Die Brustwarzen "schauten" nicht mehr geradeaus, sondern leicht nach oben. Eine Brust verhärtete nach und nach mehr als die Andere.
Auf dem Bauch schlafen ging nicht mehr, wegen Schmerzen. Mit der Brust spielen durfte ich nicht mehr, wegen der Schmerzen. Sie hatte das Gefühl, als läge ihr ein Kühlpack auf dem Brustkorb. So wie sie sagte erwärmt sich das Silikon nicht so und speziell beim Sonnenbaden und Schwimmengehen war es im Gefühl kalt.

Nach ca 15 Jahren wureden die Implantate entfernt, weil es so nicht mehr ging. Als alles soweit abgeheilt war ging sie über zur Methode der Eigenfettverpflanzung. Diese kostet in Etwa das Gleiche wie die Silikon Implantierung, muss allerdings oft mehrfach gemacht werden. Es bleibt maximal 60 % des implantierten Fettes haften.
Die Methode ist also deutlich teurer im Ergebnis als Implantate, aber es ist für mich die bessere Methode. Die Brüste bleiben natürlich, sind schön straff und deutlich fester als zuvor, ohne dass sie in der Rückenlage der Frau hochstehen. Die Fetttransplantation verhärtet nicht und ich als Mann finde die Brust danach wirklich toll und natürlich.

Nach den Erfahrungen die ich selbst gemacht habe, als Partner einer operierten Frau, Kann ich Dir nur zur Eigenfett Methode raten.
Wenn ich bei Club Besuchen Frauen mit Implantaten beobachte, kann ich oft dieses "Abrutschen" der Implantate und die beginnende oder schon volle Verkapselung erkennen.
LG, Gero
Ich (männlicher Teil)
habe zwei Bekannte mit Brust OP.
Eine aus wirklich notwendigen medizinischen Gründen!
Eine, eben aus optischer Sichtweise.
Beide würden es nie wieder machen!
Wobei die Eine lieber wieder die Rückenschmerzen (verursacht durch zu großer Brust) in Kauf nehmen würde!
Aber die Meinungen und Ratschläge hier gehen so weit auseinander. Es sollte Jede Frau für sich selbst entscheiden. Das Beste, im Vorfeld mehrere professionelle Ratschläge einholen!
Kurz zum Thema Eigenfett: Es wurde ja schon gesagt, dass sich das teilweise wieder abbaut und man nie so viel an Volumen behält, wie man während der OP bekommen hat. Was ich da aber auch noch bedenken würde ist, dass sich das Fett durchaus auch unregelmäßig abbauen kann. Das heißt, dass eine Brust dann kleiner ist als die andere oder man irgendwo unschöne Dellen hat...


Ich würde ihr empfehlen, einige Beratungsgespräche zu machen. Je nachdem, aus welcher Richtung ihr kommt, gibt es da einige gute plastische Chirurgen.
Mitunter kann das natürlich dann auch mal etwas teurer sein als z.B. im Ausland, aber am Ende sollte ja ein schönes Ergebnis mehr wert sein, als ein paar Hundert € gespart.
Und nicht jeder Doc, der einen gut operiert, ist hinterher auch noch gut erreichbar, wenn es Probleme gibt.


Ansonsten...
Ich hab selber noch keine Kinder, hatte aber immer einen hässlichen Busen (asymmetrisch, hängend, einfach nicht schön und z.T. mit Fehlbildung - und ja, ich hab mich damit absolut unwohl und alles andere als fraulich und toll gefühlt). Deswegen hab ich mich jetzt dazu entschieden, mich operieren zu lassen.
Vor 2,5 Wochen hatte ich meine OP. Große Straffung (sprich ein Schnitt in der Brustfalte, einen Schnitt von Brustfalte zu Brustwarze und einen um die Brustwarzen herum, da diese bei der Straffung auch versetzt wurden.
Für die Implantatform hat sich mein PC entschieden - das hing einfach auch von der Anatomie ab. Ich hab anatomische (also tropfenförmige) Implantate bekommen. 365ml, unter den Brustmuskel. Man kann natürlich auch Implantate über den Brustmuskel bekommen, aber von einigen anderen Mädels weiß ich, dass das nur ein paar Jahre toll aussieht und dann später doch wieder absackt und erneut gestrafft werden muss.
Ich hätte gerne größere Implantate gehabt, das war so aber noch nicht machbar. Eventuell kann ich ja noch einmal nachlegen, aber durch die Straffung war eh schon so viel Spannung auf alle Wunden, dass ich keine Lust hatte, mir da irgendwelche Komplikationen aufzuladen, nur um vielleicht noch 100ml pro Seite mehr zu haben...

Ich zumindest hatte Schmerzen wie Sau, kann mich jetzt noch nicht richtig bewegen, duschen und Haare waschen nervt unendlich, es zwickt und zwackt, alle Wunden sind noch nicht zu etc. p.p. - aber ich habe es KEINE Sekunde bis jetzt bereut, weil ich endlich Brüste habe, die schön sind und die ich mag.
Würde ich es wieder tun? Auf jeden Fall!
Aber wie gesagt: man muss sich über mögliche Komplikationen wirklich im Klaren sein. Und damit meine ich nicht nur Narkose-Risiken o.ä.
Kapselfibrose, ein verdrehtes Implantat etc. - es kann so viel schief gehen. Eine wirkliche Sicherheit wirds da nie geben, mir war es das aber alles wert. Und es gibt inzwischen ja auch Folgekostenversicherungen, wo man sich auf 3 Jahre versichern kann und die zahlen dann eben auch Folge-OPs, welche aufgrund von Komplikationen nötig werden könnten...
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