Bei mir (w) hat sich das Ganze schon recht früh so ergeben. Es gab eine Zeit, da muss ich so 13 oder 14 gewesen sein, in der ich öfter mal recht exzessiv mit einer damaligen Freundin rumgeknutscht habe. Lange, ausgiebig, aber zungenlos - das war uns dann wohl doch noch zu heikel.
Seitdem hab ich gemerkt, dass ich da ziemlich drauf abfahre - hatte jedoch noch keinen männlichen Vergleichswert bis dato. Irgendwie hab ich mich dann in den Jahren darauf ziemlich auf Frauen festgefahren, da meine ersten etwas nackteren und fummligeren Begegnungen mit Männern ein Schuss in den Ofen waren. Den ersten "Sex" mit einem Mädchen hatte ich dann mit 17. Dem folgten einige weitere Begrabschereien unter Frauen und letztendlich - erst mit 20 dann - mal richtig guter ausgelassener Sex mit allem drum und dran mit einem Mädel.
Ein schöne Frau, die ihre körperlichen Waffen gut einzusetzen weiß, ist schon was sehr reizvolles für mich - auch jetzt noch. Es freut mich daher umso mehr, dass ich in meiner Beziehung - einer für mich nach den ganzen Männerfauxpas der Vergangenheit fast schon überraschenden Männlein-Weiblein-Konstellation
- an der langen Leine gehalten werde, und gerne mal einer anderen Frau hinterherhecheln und sie ggf. auch ablecken darf. Khihi.
Und all jenen, die diese Gedanken mit sich herumtragen, sich aber nicht trauen, es richtig auszuleben, sei gesagt: Macht es einfach! Haltet die Augen offen, lernt nette Leute kennen und redet einfach offen über diese "geheime Leidenschaft". Ich hab mich nie richtig offiziell "geoutet". Das war einfach nicht nötig. Ich hab per Zufall öfter interessante Mädels kennengelernt und, nachdem eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut war, einfach ganz offen über meine Neigung gesprochen - was noch wesentlich einfacher fällt, wenn man vom Gegenüber weiß, dass er/sie genauso tickt.
Der Rest ergibt sich von selbst. Scheu ist da völlig unangebracht!