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Ist der Mann heute noch ein Mann?

*********Apfel Mann
723 Beiträge
Damals - heute - irgendwann
Müsste ein starkes Gegenüber denn nicht eigentlich zu weniger Verweichlichung führen?

Ein interessanter Gedanke, dem ich mich nicht anschließen kann. Setzt es ja eben eine starke Grundhaltung voraus, die bereit ist, sich an dem anderen zu reiben und zu ertüchtigen - sozusagen. *zwinker*

Ob "die" Männer früher stärker oder mehr Mann waren kann ich mir nicht so recht vorstellen. Gut, es ist die Frage, wie sich Stärke zeigt ..? Wenn es im sturen Abbügeln und ggf. körperlichen Auftreten begründet ist, dann vielleicht.
Wenn es um die Bereitschaft geht, sich einer Diskussion zu stellen und eine vorherige Position zu hinterfragen und ggf. aufzugeben, dann sicher nicht. Hinterfragen würde ich nicht als allgemeingültige Eigenschaft der Vätergeneration sehen.

Es ist sicher im jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Kontext zu analysieren, was "Mannsein" bedeutet. Wenn ich berücksichtige, was von der sog. Generation Y und Z alles angenommen wird, kann unsere Enkelgeneration nur eine erneut ganz andere Sicht und Erwartungshaltung haben.

Also, zugespitzt kann man behaupten, mehr Mann als jeweils üblich geht gar nicht. *g*
*******ust Paar
5.827 Beiträge
"männer zeigen keine Angst"
das stimmt noch für die Männer aus den früheren Jahrhunderten,
und vielleicht auch für die Männer aus vielen anderen (südlichen) Ländern.

Der Mann von hier und heute,
läßt sich nicht mehr nur von der Angst *leiten*,
(die Ängste haben wir noch immer!!)
sein Gesicht oder seine Ehre zu verlieren.
Er wird nach tausenden Jahren endlich immer mutiger,
seine Ängste zu zeigen,
und darüber zu reden.
Gott sei dank.
*********Apfel Mann
723 Beiträge
Er wird nach tausenden Jahren endlich immer mutiger,
seine Ängste zu zeigen, und darüber zu reden.

Nun gut, wenn es so ist, dann eine Querfrage: was tut denn die Frauen, um sich darauf einzustellen? Das alte Modell lief ja viele tausend Generationen relativ erfolgreich ...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Was
mich betrifft, ich war froh, nie ein typischer Mann gewesen, immer neben der Spur gelaufen und trotzdem als Mann anerkannt zu sein. Außer einem Förderverein gab es keine Vereine, keine Stammtische, keinen Wehrdienst, keine Waffen, keine Ballerspiele, keine Männercliquen, keinen Kleingartenverein, keine Kegelausflüge mit Sauftouren, keinen Puff, wenig Sex und auch kein inneres Ausziehen von Frauen, kein Machotum....usw, dafür konnte ich mich im Haushalt nützlich machen, koche gerne, kann backen. War ich je ein Mann, abgesehen davon, dass ich im Beruf meinen Mann stand und Ernährer der Familie war, Vater auch, sogar stolzer?

Was sollen diese ganzen Abziehbilder? Ich sah mich vor allem als Mensch. Ein Mensch, der sich seiner Tränen nicht schämte, der sich traute, aus uniformem Denken auszubrechen, alles Uniforme ablehnt. Ich habe zwei Häuser gebaut, viele Bäume drum herum gepflanzt, aber Töchter geboren. Klar, ich war auf diese Weise nie das Idealbild vieler Frauen, nicht jener Frauen die den starken Kerl und sexuellen Beglücker suchen und ständig seine Seele zu sezieren trachten. Ich war immer unter Frauen, im Beruf, zu Hause und später mit meinen Geliebten.

Ich kann mit solchen Vorstellungen absolut nichts anfangen, die ein Mann(s)bild vorgeben. Und so darf, kann, soll Mann sich ändern. Nach seinem Gusto! Und nie dabei das Zitat Marlene Dietrichs vergessen:


Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

Kommt auf die jeweilige Definition von Männlichkeit an. Männer haben sich aber sicherlich, wie andere Sachen auch, weiter entwickelt. Aber interessante Schlussfolgerung, einem Mann indirekt eine negative Eigenschaft zuzuschreiben, nur weil er erkannt hat dass Frauen Gleichberechtigung erfahren sollten..Übrigens gibt es keine absolute Definition von Männlichkeit, also sie jeder unterschiedlich definiert. Ausserdem finde ich dass jeder Mann so sein sollte wie es ihn glücklich macht, und solange sich seine Geschlechtsmerkmale und sein Hormonverhältnis nicht ändert, bleibt er per biologischer Definition ein Mann..
******mon Mann
1.980 Beiträge
Themenersteller 
Das war vor allem im übertragenen Sinne gemeint, als Metapher,
du hast ja in deinem EP nicht körperliche Verweichlichung gemeint.

Das war mir schon klar *g* Aber was bei der Physis funktioniert, muss bei der Psyche lange nicht funktionieren. *zwinker*

Hab es aber schon als Witz aufgefasst, so war es sicher gemeint.
*******Tina Frau
144 Beiträge
Ein Mann ist für mich ein Mensch, der einen Schwanz hat. Punkt.

Was er daraus macht, darf er sich selber aussuchen, er hat ja eine grosse Auswahl. Er darf schwul werden, bi sein, enthaltsam leben, in Elternzeit gehen, ein Imperium gründen, monogam leben, Frauenkleidung tragen und unzählige Dinge mehr.

Je nach Aktion kann der Mann für mich ein süsser Mann, nerviger Mann, toller Mann, schrecklicher Mann, sexuell anziehender Mann werden, kommt immer drauf an, wie er sich mir gegenüber verhält. Umgekehrt läuft es aber genau so.

Ich kann durchaus verstehen, das es vor vielen Jahren für manche Männer einfacher war, weil ein klassisches Rollenverhältnis vorgegeben war und sie wussten, was von ihnen erwartet wurde. Mann Ernährer und Familienoberhaupt, Frau war für Haushalt und Kinder zuständig. Da spielten sich die Dramen innerhalb der Familie ab und nach aussen wurde der Schein gewahrt. Ist das erstrebenswerter ? Für mich als Frau nicht :- ))

Heute ist alles manchmal anstrengender, bedeutet meist mehr Arbeit, aber man darf so glücklich werden, wie man es selbst entscheidet.

Aber meine Weiblichkeit stelle ich nie in Frage und setze sie da ein, wo ich möchte *ggg*
*********sicht Paar
2.664 Beiträge
Natürlich ist der Mann heute noch ein Mann, er kann da nichts dran ändern.
Was sich verändert hat ist die gesellschaftliche Definition von "Männlichkeit".
Der breitschultrige, wortkarge Macher, der Beschütze und Ernährer hat in den modernen Industrienationen nur noch klitzekleine Nischen in denen er überlebt.
Typische "Männerberufe" gibt es (fast) nicht mehr, und auch das "Erobern" des schwachen Geschlechts nimmt Frau ihm heute schon ab.
Ach, waren das noch Zeiten, als alles klar geregelt war. "Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss" oder "...und als ein Mann sah ich die Sonne aufgehn. *lol* "
Ist der Mann heute noch ein Mann?
Ist der Mann heute noch ein echter Mann? Oder ist er heute durch Gleichberechtigung und starken Frauen "verweichlicht"?

Ist der Beitrag wirklich ernst gemeint? Bei solchen Fragen rollen sich mir ja die Fußnägel hoch. *tuete* Schon möglich, dass sich das allgemein vorherrschende Männerbild gewandelt hat, das passiert ständig. Wieso sollten Männer aber dadurch keine Männer mehr sein? Wieso werden Männer "verweichlicht", wenn Frauen Stimmrecht und den gleichen Lohn haben und in der Arbeitswelt vertreten sind? Kein Mann ist weniger Mann, weil er Frauen als gleichberechtigt ansieht, er ist nur weniger Chauvi. Es gibt doch keine "Echte Männer"-Clubkarte, die man sich erst verdienen muss.
*******2011 Mann
2.277 Beiträge
wann ist der Mann ein Mann....
******969:
Aber meine Weiblichkeit stelle ich nie in Frage und setze sie da ein, wo ich möchte *ggg*

Und dann wirst du sicherlich auch merken, wie MANN darauf reagiert *zwinker*
******mon Mann
1.980 Beiträge
Themenersteller 
Ist der Beitrag wirklich ernst gemeint? Bei solchen Fragen rollen sich mir ja die Fußnägel hoch.

Man kann Threads auch gerne ignorieren.

Ich habe ja bereits erwähnt, was mich zur Fragestellung motiviert hat. Es war eine durch das Thread-Ende unterbrochene Diskussion zu diesem Thema. Welche einfach weitergeführt werden soll.

Viel Erfolg bei der anstehenden Pediküre! *zwinker*
Also ich finde schon, dass die Männer heutzutage ganz anders sind, als die Männer früher..auch wenn ich die Männer von früher nicht kennengelernt habe, glaube ich nicht, dass sie sich ihre Augenbrauen gezupft haben, Make-up benutzt haben oder Röhrenjeans getragen haben.. Trifft natürlich nicht auf alle Männer zu aber diese hochgekrempelten Röhrenjeans seh ich fast nur noch..und das traurige ist dann noch, dass sie meistens auch dünnere Beine als ich haben.:-D
Es gibt doch keine "Echte Männer"-Clubkarte, die man sich erst verdienen muss.

Was? Aber ich hab doch gerade erst den Playboy abonniert, mein Carohemd angezogen und aufgehört meine Brusthaare zu rasieren?! Ich dachte, damit ist mir der Eintritt in den Club gewiss!

..und das traurige ist dann noch, dass sie meistens auch dünnere Beine als ich haben.:-D

Männer haben fast immer dünnere Beine als Frauen. Liegt daran, dass Frauen dort mehr Fett ansetzen. Das lagert sich bei uns dann im männlichen Bierbauch ab *baeh*
******mon Mann
1.980 Beiträge
Themenersteller 
Also ich finde schon, dass die Männer heutzutage ganz anders sind, als die Männer früher..auch wenn ich die Männer von früher nicht kennengelernt habe, glaube ich nicht, dass sie sich ihre Augenbrauen gezupft haben, Make-up benutzt haben oder Röhrenjeans getragen haben.. Trifft natürlich nicht auf alle Männer zu aber diese hochgekrempelten Röhrenjeans seh ich fast nur noch..und das traurige ist dann noch, dass sie meistens auch dünnere Beine als ich haben.:-D

Danke sehr! Das sehe ich auch so. Es hat sich sehr viel getan. Und die Anforderungen an einen Mann sind heute andere als noch vor Jahren. Nur darum ging es in der vorigen Diskussion, die unterbrochen wurde.

Und natürlich ist es richtig, dass ein Mann auch heute so so oder aber so sein kann, jedoch geht es um das allgemeine Bild, die Erwartung und die Stellung in der Gesellschaft. Und es hat sich was getan.

Und nochmal, die Frage entspricht nicht meiner Meinung! Ich habe die Frage dem geschlossenen Thread "Frau-Sexobjekt?" entnommen!
Wenn es die Definition von Mann ist..
nicht zu allem ja und amen zu sagen und sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen, denke ich die Männer von heute sind nach wie vor Mann.
Wenn es darum geht zuzugeben, das in einem selbst Dominanz und eine latente Art von Agressivität und Beutetrieb innewohnen, wird das oft verleugnet. Weil es Gesellschaftlich nicht gewünscht und toleriert wird und
eher diese weichgespülten Laumichel bevorzugt werden.
LG
mann heute noch ein mann
ich stelle jedentag fest es gibt immer mehr devote männer oder noch besser die sissis

privat kann ich mit solchen lossern nichts anfangen .. echte doms gibts zu wenig oder richtige kerle ..
Was ist denn "echt"?

Wer sich durch selbstbewusste Frauen und Gleichberechtigung eingeschüchtert fühlt ist jedenfalls für mich KEIN echter Mann.
Frau kann jetzt ihren Partner wählen. Das ist eine Errungenschaft der Neuzeit und noch gar nicht so alt (und verbreitet). Dementsprechend hat sich der Mann angepasst. Der Rest wird ausgemendelt.
Einsamer Wolf mit Kippe im Mundwinkel aufm Pferd zieht in erster Linie bei den Herren. Nicht bei den Damen.
*******_by Frau
1.089 Beiträge
@strongwoman
stimmt jedes Wort auch meine Erfahrung....Leider
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Aber die Männer haben es doch in Ihrer Hand, wie sie sein wollen und wie viel sie dann davon nach außen zeigen wollen .
Sicher wandelt sich mal so ein Männerbild im Laufe der Jahre, aber das ist bei den Frauen doch ganz genauso !
KIrche, KÜche, Kinder....kommt das noch jemanden bekannt vor ?

Da haben sich die Frauen auch gewandelt, bestimmt gerne sogar, einige nicht, weil sie so bleiben wollten wie sie waren, sich damit wohl und glücklichen fühlten und fühlen .

Was mir bei dem anderen Thread nur unangenehm aufgefallen war, ist, dass die Männer, die ihre Art Mann zu sein , ja selbst bestimmen dann mit sich, der Welt und im Besonderen den Frauen haderten , wenn das alles nicht immer so wie gewünscht außen ankam .

Ab dem Zeitpunkt hatte ich mich aus diesem besagten Thread verabschiedet, weil es mir nach " Jammern auf hohem Niveau" vorkam.
Nur für das Wort " Jammern" wurde ich fast gehauen !

Sorry, mir als schwaches Geschlecht, kam es halt so vor !

Männer und auch Frauen dürfen heute genauso sein , wie sie es selber wollen , Sie können sogar ganz ohne das andere Geschlecht zu bemühen Kinder bekommen .....heiraten, ihre Vorlieben , Ideen und Wünsche ausleben ..

Was kann es Besseres geben ?

Und ehrlich gesagt : Was kratzt es den Baum , wenn ein Tier sich daran schubbert ?

Jeder hat die freue Wahl so uu sein wie er oder sie es mag,. Was andere davon halten , sit für mich erstmal zweitrangig.

Nur die besagte Person muss sich gut, glücklich, und zufrieden fühlen in der eigenen Haut.
Aber meine Weiblichkeit stelle ich nie in Frage und setze sie da ein, wo ich möchte *ggg*

Genau! Was für Frauen immer noch selbstverständlich ist, ist es für Männer ganz offensichtlich nicht mehr. Schließlich steht hier in jedem 2. Userinnenprofil: "Ich mag Männer, die wissen, was sie wollen". Das scheint dann ja wohl nicht selbstverständlich zu sein.

Die Frauen haben es uns vorgemacht, wie Emanzipation geht. Wir Männer haben daneben gestanden und uns gewundert, was da gerade passiert. Dafür haben wir mit einer heftigen Wertreduzierung in der Gesellschaft bezahlt. In fast allen positiven Dingen waren Frauen angeblich besser. Auf die Spitze getrieben mit der Frage: "Wofür braucht mein Kind einen Vater ? - Samenspender reicht auch" Und da sind sie dann heute, die Milchbubi-Milleniums, die ihre ersten männlichen Vorbilder im Beruf treffen, wenn sie mit Anfang 20 aus dem Studium kommen.

Frauen mit denen ich über diese Thema sprechen konnte definierten Männlichkeit mit Worten wie "Ruhepol", "Fels in der Brandung"oder "Halt. Kein Wunder, dass jemand der ohne Männlichkeit aufwachsen musste, nicht mehr hin bekommt DAS zu sein. Die Frauen werden immer unzufriedener die Männer immer weicher.

Zum Glück beobachte ich Gesellschaftstendenzen, die da in eine andere Richtung zeigen. Männlichkeit bekommt langsam wieder einen Wert, weil es ohne sie in der Gesellschaft nicht geht - auch oder gerade in der modernen Gesellschaft nicht.

Ich glaube wir Männer müssen unsere Rolle da neu definieren, damit aus dieser aktuellen seltsamen Schieflage echte Gleichberechtigung entsteht!
Sie können sogar ganz ohne das andere Geschlecht zu bemühen Kinder bekommen

Dann zeig mir mal, wie das als Mann geht? Das sehe ich als Vorteil der Frauen: Sie haben insgesamt mehr Wahlmöglichkeiten
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Wieso können wir nicht einfach jeden so lassen wie er es für sich mag?

Die Leihmutter oder Eispende wird übrigens auch sehr gerne von Männerpaaren genutzt...gleiches Recht für alle *zwinker*

Oh und Jungs die ohne Vater zum Mann heranreifen , können keine" echten Männer "sein , ach was ?

Die hatten vlt. liebe männliche Verwandte, Opas, Onkel, oder Cousins die diese Rolle hervorragend auskleiden konnten ...

Oder einen Kindergärtner, einen Lehrer...Sportleher ?
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Leihmutter, mit der muss der Mann keinen GV haben *zwinker* Also bemüht er die Frau im natürlichen Sinne eben nicht.
Das Ei und der Samen werden im Reagensglas zusammen gebracht, genau wie bei einem lesbischem Paar *zwinker*

Die müssten sich ja auch Sperma besorgen , das geht auch ohne Verkehr ! auch in im Reagensglas.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Themenersteller 
Ich war und bin nie ein Verfechter der Machismo gewesen. Dass ein Mann nicht über ein Frau steht, sollte ebenso klar sein. Jedoch halte ich mich schon an die Natur und die Evolution, die vorsieht, dass der Mann bestimmte Eigenschaften hat und die Frau ebenso. Und diese sind nun mal nicht immer deckungsgleich. Meistens ergänzen sie sich und bilden eine der Zukunft zugewandte Symbiose.

Was mir allerdings gerade in den letzten Jahren auffällt ist, dass tatsächlich immer mehr Frauen eine Art von Chauvinismus an den Tag legen, welcher an längst vergessene (Männer beherrschende) Zeiten erinnert. "I have the pussy, I make the rules" Auch hier in verschiedenen Threads immer wieder zu bemerken. Müssen Männer wirklich kuschen? Und welche Art von Mann tut das dann auch?

Ich mag selbstbewußte Frauen, die mir auf Augenhöhe begegnen. Aber sich selbstüberschätzende Damen, die vor Arroganz und Überheblichkeit auf die "Männer" herabblicken, können mir gestohlen bleiben. Und es wäre schade, wenn sich das Frauenbild durchsetzt und es immer mehr Männer gibt, die sich als devote Dumpfbacke mit dem Ring durch die Nase durchs Leben ziehen lassen (und damit meine ich keine SM Praxis).
Die hatten vlt. liebe männliche Verwandte, Opas, Onkel, oder Cousins die diese Rolle hervorragend auskleiden konnten ...

Oder einen Kindergärtner, einen Lehrer...Sportleher ?

Genau! Alle Verwandten sind regelmäßig da, in der 2-einhalb-Zimmer Wohnung der Großstadt und gerade in Grundschule oder Kindergarten sind Männer Mangelware -ist blöd, aber ist so!

Stell dir mal vor, du seihst bis zum 10. Lebensjahr in einer reinen Männerwelt aufgewachsen. Ohne Mutter und nur mit gelegentlichen Besuchen von Cousine, Tante oder Oma. Wie hätte sich deine Weiblichkeit dann entwickelt? Das klingt furchtbar? Für viele junge Männer heute schon Realität.

Noch eine Anmerkung zur Leihmutterschaft: Die ist meines Wissens in Deutschland illegal!
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