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Ist der Mann heute noch ein Mann?

Und nun, bitte, verschone mich und uns mit weiteren merkwürdigen Versuchen mich vor zuführen! !!

Kein Problem, aber wer ist "uns". Für wen sprichst du hier noch? Achso: "You have the pussy, you make the rules" - das hatte ich vergessen...sorry
tja...
wenn ich das hier so lese...scheine ich ja doch noch ein Mann zu sein *Super
ich koche, putze, wasche, kann Knöppe annähen, war alleinerziehend (weil ich´s besser kann), hab das Haus in Schuß gehalten, daneben gearbeitet...soll ich da warten, wenn etwas getan werden muß?
Das sind Allerweltseigenschaften, ihr Frauen, wie habt ihr eure Söhne erzogen? Katastrophe!!!
Wenn ich warten würde, daß die holde Weiblichkeit in vielen Fällen mal in die Hände spuckt...bzw gespuckt hätte....au Backe
Natürlich gehört im Forum, gerade in diesen sexuell geprägten Umfeld, auch einige Konsequenz der Herren mit dazu. Wer hinter jedem Rock her ist, egal von der Kleidersammlung oder aus der Edelboutique, der ist eh verloren. Stellt euch einen Marktplatz vor und alle Frauen die ihr dort seht, wären bereit für ein Abenteuer....wolltet ihr mit jeder? Oder jede mit euch?
Aber solange ihr jeden Handstand macht, der von euch verlangt wird, für ein Stückchen Zucker...

In diesem Sinne...
*****a70 Frau
286 Beiträge
Ist der Mann heute noch ein echter Mann? Oder ist er heute durch Gleichberechtigung und starken Frauen "verweichlicht"?

Nach 4 Jahrzehnten feministischen Dauerbeschusses & Infiltration und rund einem Jahrzehnt staatlich verordneten Genderquark ist die Fraktion Mann derart weich geschossen, dass heutzutage bereits schon 3 von 4 Männern artig und politisch korrekt Männchen machen, wenn sie auch nur die Gegenwart eines Weibchens und deren Forderungen wittern.

Ja, das kann man durchaus als Verweichlichung des Mannes oder als sauber vollzogene Domestizierung durch die Frau begreifen.

Sorry, aber was für ein Blödsinn ist es zu behaupten, dass 3 von 4 Männern " Männchen " machen würden, wenn sie die Forderungen oder die Gegenwart eines Weibchens wittern würden...
Frauen sind in vielen Punkten immernoch benachteiligt! Das ist eine Tatsache.
Aber das ist ein schönes Beispiel für einen Mann, der die Frauen eigentlich lieber ne Stufe weiter unten sehen würde. Und das nur aus der Tatsache heraus, dass er mit einem Penis geboren wurde.... *oha*
Kann ja jeder nur seine
subjektive Meinung zu äussern, die andere so respektieren sollten.

Für mich ist es die selbe Antwort, die ich auch auf die Frage geben würde, wann ist eine Frau eine Frau.

Dann wenn er sich so annimmt, wie er ist. Sich selbst lieben,achten und respektieren für das was und wer man ist. Nur eben dann kann man eben auch andere lieben, achten und respektieren, womit wir bei der Frage wären, wann ist ein Mensch ein Mensch.
Schon komisch.
Je mehr ich in diesem Tread lese, um so mehr festigt sich bei mir der Gedanke, dass es mir am Ende total egal ist, was irgendwelche Typen meinen, was "ein Mann ausmacht", Männer von heute "weichgespühlt" seien oder vor Frauen "Männchen" machen.

Ich bin ich!

Ich brauche keine Hodenfeile mit ausgeräumten Schalldämpfer oder eine aufgemotzte Ludenschleuder um mich männlich zu fühlen. Der wesentliche Faktor, wenn ich mich in ein Vehikel setze, ist nicht, dass ich damit irgendwem damit was beweisen will sondern dass es mir Spaß macht. Wenn ich ins Fitness-Studie geh, vermesse ich nicht mental, ob der Bizeps meines Nachbarn dicker ist. Mir reicht es zu wissen, dass ich meine Frau ohne Probleme auf Händen tragen und noch immer jedem anaboliden Spako, der mir blöd kommt, mehr als ein blaues Auge verpassen kann.
Ich bereue es sehr, dass ich mit meiner Frau zu selten tanzen war, weil sie es heute leider nicht mehr kann. Dafür genieße ich es mit ihr in die Oper zu gehen und wenn Caravadossi auf der Engelsburg sein "E lucevan le stelle" mit Hingabe singt, reiche ich gern mein Taschentuch an sie weiter und schäme mich nicht dafür, selbst feuchte Augen zu bekommen.
Eine Frau als Vorgesetzte? Wo ist das Problem? Ich arbeite im Team und wenn es darauf ankommt, ist es mir egal, ob ich mich gegenüber einem Mann oder einer Frau als "Chef" durchsetze. Als mir Mitarbeiterinnen erklärten, dass sie sich nie von mir als Kollege oder Vorgesetzten benachteiligt gefühlt hatten, war das das netteste Kompliment, das ich in meinem Job je bekommen hatte.

Wer eine Blaupause dafür braucht, sich männlich oder weiblich zu fühlen und sich offenbar durch andere Menschen eingeengt fühlt, die selbstbewußt ihren eigenen Weg gehen, ständig von Emanzen oder Chauvis labern und immer die Schuld bei anderen suchen, sollten sich weniger Gedanken darüber machen, ob Männer "weichlich" oder Frauen benachteiligt werden. Die Ursache ihres Problems liegt nämlich nicht darin.
Die Ursache liegt eher in ihnen selbst.
Frauen sind in vielen Punkten immernoch benachteiligt! Das ist eine Tatsache.

Das trifft im Beruf zu und da gehört es abgestellt - keine Frage In vielen anderen gesellschaftlichen Dingen ist es inzwischen anders herum: Medienpräsenz, Bildung, Familie sind Beispiele, wo Frauen "Das Sagen haben"

Aber das ist ein schönes Beispiel für einen Mann, der die Frauen eigentlich lieber ne Stufe weiter unten sehen würde. Und das nur aus der Tatsache heraus, dass er mit einem Penis geboren wurde.... *oha*

Es gibt Dinge, die Männer besser können und wo Frauen nicht auf Augenhöhe sind und es gibt genauso viel (vielleicht sogar mehr) Dinge, wo es umgekehrt ist. Genauso wenig, wie man Frauen auf ihre Vulva reduzieren sollte, gilt das bei Männer für den Penis - oder wirst du gerne auf deine primären Geschlechtsmerkmale reduziert?
Und wenn ihr dann so ein Exemplar gefunden oder auch euch passend erzogen habt, dann geht ihr um die Ecke und lasst euch vom italienischen Pizzabäcker v....., weil ihr einfach einen echten Mann braucht!

Mhm, rawr, jetzt so einen richtigen italienischen Pizzabäcker. *herz2*
Der Garant für wahre Männlichkeit und die Unfähigkeit sich um Kinder zu kümmern, seit 1872.


Ich verstehe auch nicht was "Kommst du mit zum Sport" mit Verweichlichung zu tun hat. Es gehen doch so viele Leute mit Freunden ins Fitnessstudio, ist doch eine stinknormale Frage.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Sehe ich auch so wie Befana *ja*

In meinem Alltag bemerke ich exakt null Auswirkungen von "feministischem Dauerbeschuss & Infiltration". Soweit ich weiß, geht es bei der Genderei nicht darum, Männern etwas wegzunehmen, sondern darum, den weiblichen 50% der Weltbevölkerung endlich das zu geben, was ihnen bisher vorenthalten wurde und ihnen zusteht.

Was ich allerdings oft bemerke, sind Männer, die sich aus albernen Gründen angegriffen fühlen. Dieses Kriegsvokabular begegnet mir bei solchen Exemplaren oft und es hört sich immer so an, als würden sie ihre letzte Schlacht schlagen.
Wenn ich dann mal frage, ob sie Frauen nicht mögen, sind sie erst mal verblüfft und bei jedem konkreten Argument aus Soziologie, Geschichte oder Biologie kommt eine vage Abwehrreaktion bei gleichzeitigem "ach … SO ist das nun auch nicht gemeint …".
*****a70 Frau
286 Beiträge
@HamGent
Wenn ich mir die letzten Beiträge der Userinnen hier so ansehe, kann ich nur staunen. Da kommt die ganze Breitseite der Anforderungen an den modernen Mann: Gefühlsbestimmt, Kinder betreuend, auch mal Schwäche zeigend...

Und wenn ihr dann so ein Exemplar gefunden oder auch euch passend erzogen habt, dann geht ihr um die Ecke und lasst euch vom italienischen Pizzabäcker v....., weil ihr einfach einen echten Mann braucht!

Das ist der Grund warum diese Diskussion nach einem neuen Männerbild eben sinnvoll und notwendig ist. Weil Emanzipation der Männer nämlich genau NICHT heißt, sich in Richtung der Wünsche der Frauen zu entwickeln, sondern ein eigenes selbstdefiniertes Verständnis zu entwickeln. Genauso wie Männer bei der Emanzipation der Frauen ausgeschlossen waren und sind, sollte das auch für Frauen gelten - sorry liebe Userinnen- ihr versteht einfach nicht, worum es hier geht!

Ich fürchte, Du hast den Sinn von Emanzipation nicht begriffen, denn es geht nicht darum, dass Frauen besser seien als Männer, sondern um die Gleichstellung von Männern und Frauen.
Und was bitteschön ist daran schlecht, wenn ein Mann Gefühle oder Schwäche zeigen darf, kann / soll?
Oder wenn er sich auch um die Kinder kümmert? Gehörst Du zu den Vertretern, die zwar ihren Spaß haben wollen, sprich die Kinder zeugen, aber dann sämtliche Verantwortung auf die Frau abwälzen wollen? Betrachte es doch eher als eine Bereicherung, dass Du heute Gefühle und Schwächen zeigen - und an der Kindererziehung teilhaben darfst! Es sind keine Forderungen, sondern zeichnen den modernen Mann aus. Es sind Freiheiten, die ein Mann vor Jahrzehnten nicht hatte.
Mein Vater war ein sehr traditioneller Italiener, aber er hat es als Bereicherung gesehen an unserer Erziehung aktiv teilhaben zu können und nicht als Anforderung.
Und vielleicht ist die Frau zu dem Pizzabäcker gegangen um einen " richtigen " Mann zu haben, weil dieser halt Gefühle und Schwächen gezeigt hat. *zwinker*
Wenn die meisten sich einige sind, dass Männer heute irgendwie anders sind, als früher, dann muss es ja eine Referenzgröße geben. Was war denn der Mann früher? Viel interessanter aber eigentlich, was hat dazu geführt, dass er nicht mehr so ist, wie früher?

Ich kann mir nur vorstellen, dass man die Emanzipation meint. Und damit die Zeit vor und die Zeit nach der Emanzipation. Heißt das dann nicht in der Konsequenz, dass ein Mann nur ein richtiger Mann sein kann, wenn er - sogar per Gesetz - über die Frau bestimmen darf? Wenn er per Gesetz die Frau unterdrücken darf? Wenn das Durchsetzen seiner Interessen gern auf Kosten der Interessen seiner Frau gehen darf? Damals war sogar ehelicher Beischlaf gesetzlich geregelt.

Was hat sich geändert? Er darf das alles nicht mehr. Und nun kann er kein Mann mehr sein? War das wirklich die einzige Grundlage, auf der sich das alte Männerverständnis gründete?

Dass es für Männer heute vielfach schwer ist, sich als Mann zu definieren, ist mir bewusst. Aber zu beklagen, dass Frauen ihnen heute das Richtig-Mann-Sein verbieten würden, ist doch wohl ein Witz. Sie verbieten allenfalls Unterdrückung, Machtgefälle, Grenzüberschreitung und Fremdbestimmung. Und das tun sie, gemeinsam mit vernunftbegabten Männern im Rahmen der Gesetzgebung.

Jedem Mann steht frei, sich weiterhin wie eine offene Hose oder wie ein trotziges Kind zu benehmen. Nur landet damit keiner einen Stich bei Frauen, sondern ggfs. eher im Gefängnis.
*****a70 Frau
286 Beiträge
@HamGent
Es gibt Dinge, die Männer besser können und wo Frauen nicht auf Augenhöhe sind und es gibt genauso viel (vielleicht sogar mehr) Dinge, wo es umgekehrt ist. Genauso wenig, wie man Frauen auf ihre Vulva reduzieren sollte, gilt das bei Männer für den Penis - oder wirst du gerne auf deine primären Geschlechtsmerkmale reduziert?

Sorry, aber jetzt muß ich doch lachen.
Welche Dinge können Männer denn besser als Frauen?
Oder umgekehrt, welche Dinge können Frauen besser als Männer, außer das Frauen Kinder gebären können? Diese Dinge zähl mir doch bitte einmal auf. Denn es gibt Frauen, die in so genannten Männerberufen, wie z.B. Automechaniker, bessere Leistungen bringen, als ihre männlichen Kollegen.
Und es gibt Männer, die in sogenannten Frauenberufen, einen besseren Job abliefern, als manche eine Frau, wie z.B. ein Kindergärtner. Bin also gespannt, welche Dinge Du mir jetzt aufzählen wirst.

Und es sind doch hier die Männer, die sich selbst in Frage stellen, bezüglich ihrer Männlichkeit, nicht die Frauen. Ich reduziere hier niemanden auf seine primären Geschlechtsorgane. Im Gegensatz zu vereinzelten Herren hier.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
In den
Krieg ziehen und Menschen töten konnten Männer auf jeden Fall traditionell besser.
*****a70 Frau
286 Beiträge
@fesselnd
In den
Krieg ziehen und Menschen töten konnten Männer auf jeden Fall traditionell besser.
Traditionell ja...
Aber vertue Dich nicht, heut zu Tage gibt es viele weibliche Soldaten, die genauso kaltblütig töten, wie ihre männlichen Pedanten.
Aber Krieg und töten, sind Dinge, auf die man gerne verzichten kann.
Interessant finde ich auch, dass die Frage ob Mann ein Mann ist von Frauen mit der Frage nach weiblicher Emanzipation und Gleichstellung verknüpft wird. Ich verstehe nicht - was das eine mit dem anderen zu tun hat. Wahrscheinlich fehlen mir dazu die entsprechenden Chromosomen.

Ich persönlich fühle nicht mehr Mann in mir, weil ich Frauen ihre Rechte nehme. Nur weil ein paar Hirnis in der Steinzeit stehengeblieben sind - muss ich mir doch nicht permanent sowas anhören. Veilleicht aber wäre es auch mal an den Frauen zu akzeptieren, dass sich der Mann genauso weiterentwickelt, wie sie es selbst gemacht haben. Den "eierlegenden Wollmicheber_müllnachuntenbring_kinderhütendenden_omnipotenten_dauerbeschäler" aber gibt es nicht - so sehr sich Frauen den auch wünschen. Ein Mann kann nicht überall super sein - Frau muss sich entscheiden, wen und was sie haben möchte.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Es gibt Hinweise und Spuren, dass die Amazonen tatsächlich existiert haben.
Ist der Mann heute noch ein Mann?
Männer müssen gar nichts - aber das die Emanzipation ihnen viele Möglichkeiten gegeben hat - auch eine andere Rolle in der Gesellschaft für sich zu definieren - das sehe ich als grossen Gewinn an.

Für Mann & Frau - alles andere ist Verhandlungsssache *smile*
und bei jedem konkreten Argument aus Soziologie, Geschichte oder Biologie kommt eine vage Abwehrreaktion bei gleichzeitigem "ach … SO ist das nun auch nicht gemeint …".

Meine Erfahrungswerte zum Anbringen solcher Argumente sehen noch etwas anders aus.
Die betreffende Sorte Mann versucht dich als inkohärent, bekloppt oder unlogisch zu diskreditieren, spricht von "schwadronieren", "fabulieren" oder irgendeiner "Einzelmeinung".
In jedem Fall werden allgemein akzeptierte Erkenntnisse, auch wenn sie durch bekannte und in der Regel respektierte Persönlichkeiten gewonnen wurden, nicht anerkannt. Schließlich werden sie ja von einer Frau in die Diskussion eingebracht. *zwinker*

Das hat Tradition. Je nach Epoche war die widerspenstige Frau mit dem Teufel im Bunde, "hysterisch" oder brauchte einfach mal eine Runde "Frauengold".
*****a70 Frau
286 Beiträge
Interessant finde ich auch, dass die Frage ob Mann ein Mann ist von Frauen mit der Frage nach weiblicher Emanzipation und Gleichstellung verknüpft wird. Ich verstehe nicht - was das eine mit dem anderen zu tun hat. Wahrscheinlich fehlen mir dazu die entsprechenden Chromosomen.

Ich persönlich fühle nicht mehr Mann in mir, weil ich Frauen ihre Rechte nehme. Nur weil ein paar Hirnis in der Steinzeit stehengeblieben sind - muss ich mir doch nicht permanent sowas anhören. Veilleicht aber wäre es auch mal an den Frauen zu akzeptieren, dass sich der Mann genauso weiterentwickelt, wie sie es selbst gemacht haben. Den "eierlegenden Wollmicheber_müllnachuntenbring_kinderhütendenden_omnipotenten_dauerbeschäler" aber gibt es nicht - so sehr sich Frauen den auch wünschen. Ein Mann kann nicht überall super sein - Frau muss sich entscheiden, wen und was sie haben möchte.

Das hat sich aus der Diskussion ergeben, dass sich das Männerbild durch die Emanzipation verändert hat.

Warum denken Männer immer, dass Frauen einen "Wollmicheber_müllnachuntenbring_kinderhütendenden_omnipotenten_dauerbeschäler" haben wollen würden? Hier hat keine einzige Frau, so eine Forderung gestellt! Aber im Gegenzug, verlangen einige Herren hier, dass Frauen, den ganzen Tag arbeiten gehen sollen, den Haushalt und die Kindererziehung schmeißen sollen und erwarten dann auch noch, dass sie ihm die Füsse massiert und willig die Beine breit macht, wenn der Herr es dann so möchte, ungeachtet der Tatsache, dass Frauen auch nur 2 Hände haben.
****ini Frau
679 Beiträge
Ist Mann noch Mann?
Nur auf die Frage vom TE eingehend:
Jaaaaa finde ich schon und zum Glück ist das so und es gibt sie noch. Wie enttäuschend wäre das Leben ohne Männer die sich nicht selber als Mann sehen...das möchte ich mir nicht mal vorstellen und solche würde ich bestimmt auch gar nicht kennenlernen wollen...wie langweilig...
Ist mir klar das jeder eine andere Definition von Mann sein hat und das ist auch gut so.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Die betreffende Sorte Mann versucht dich als inkohärent, bekloppt oder unlogisch zu diskreditieren …

Einer Frau gegenüber kann ich mir das (leider) vorstellen. Ich gelte zwar als etwas seltsam, bin aber "immerhin" ein Mann.
Welche Dinge können Männer denn besser als Frauen?
Oder umgekehrt, welche Dinge können Frauen besser als Männer, außer das Frauen Kinder gebären können? Diese Dinge zähl mir doch bitte einmal auf. Denn es gibt Frauen, die in so genannten Männerberufen, wie z.B. Automechaniker, bessere Leistungen bringen, als ihre männlichen Kollegen.
Und es gibt Männer, die in sogenannten Frauenberufen, einen besseren Job abliefern, als manche eine Frau, wie z.B. ein Kindergärtner. Bin also gespannt, welche Dinge Du mir jetzt aufzählen wirst.

Du redest von Berufen, ich rede von Eigenschaften. Ein Pfleger macht seinen Job genauso gut wie eine Pflegerin, aber eben auf eine andere Art und Weise. Wer das ernsthaft bestreitet, hat beide Augen zu.

Und um Begriff Emanzipation habe ich oben weiter schon genug gesagt. Ich bin mir ganz sicher, dass ich den für mich verstanden habe.

Und mit Brazzzlers Satz "I have the pussy,I make the rules" beende ich für mich diese Diskussion mit der Hoffnung, das möglichst viele Menschen darüber nachdenken, ob da nicht doch ein kleiner Teil Wahrheit drin ist.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Themenersteller 
Meine Erfahrung zeigt mir aber auch, dass Frauen, die sich besonders ungerecht von einem Mann behandelt fühlten, vielleicht betrogen, hintergangen oder abgelegt wurden, gerne ihr "Männerbild" Stück für Stück verändern und es als Art Wiedererlangung der eigenen Reputation, hin zu einem äußerst negativen Bild transformieren.

Zu Erkennen daran, dass in deren Augen ein Mann nur noch adäquat erscheint, wenn er die Ansichten der Frau aus den eigenen Augen teilt. Ob es um die Protest-Schambehaarung geht oder um den Intellekt.

Inkohärenz zeigt sich, wenn daraus eine Mission entsteht. Verbittert in die Schlacht zu ziehen und den einzigen Trumpf, den überdurchschnittlichen IQ, als letzte Waffe gegen die Männerwelt zu erheben. Das kann einem leid tun. Und die ehrliche Aufarbeitung des Erlebten, wäre ein Ansatz.
Buzzzer,

dein Schluss bezüglich der Motivation solcher Frauen bleibt dir unbenommen. *zwinker*
Eine Frage drängt sich aber auf. Was ist bitte "Protest-Schambehaarung"?
*****a70 Frau
286 Beiträge
@HamGent
Du redest von Berufen, ich rede von Eigenschaften. Ein Pfleger macht seinen Job genauso gut wie eine Pflegerin, aber eben auf eine andere Art und Weise. Wer das ernsthaft bestreitet, hat beide Augen zu.
Anders ist nicht automatisch schlechter oder besser!
Und um Begriff Emanzipation habe ich oben weiter schon genug gesagt. Ich bin mir ganz sicher, dass ich den für mich verstanden habe.
Das Du es für Dich verstanden hast, heißt aber nicht, dass Du den eigentlichen Sinn verstanden hast. *zwinker*
****ent:
Und mit Brazzzlers Satz "I have the pussy,I make the rules" beende ich für mich diese Diskussion mit der Hoffnung, das möglichst viele Menschen darüber nachdenken, ob da nicht doch ein kleiner Teil Wahrheit drin ist.
Mag sein, dass es Frauen gibt, die danach leben, aber das allen Frauen zu unterstellen, finde ich persönlich anmaßend.
****06 Frau
6.132 Beiträge
****ent:
Und mit Brazzzlers Satz "I have the pussy,I make the rules"
*nachdenk*
...kann nur Buzzzer gemeint gewesen sein.

Und der Pussy-Satz im Kontext zum JC wurde ausführlich erleutert.
Daher *danke* wenn du deine *kissenschlacht* selbst als beendet erklärst.
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