@*****ane
Partnerschaft ist ein Werk an dem beide bauen und dazu gehört eben auch das Reden als Informationsquelle.
Es ist eben ein großer Unterschied, ob Sex nicht möglich oder nicht gewollt ist. Wenn der Partner dies erst "hinterfragen" muß, wird es immer Unstimmigkeiten geben.
@*****ESS
Weil diese Menschen so erzogen worden sind.
Es wurde ihnen anerzogen. Sie wurden nicht ihrer selbst willen geliebt, sondern was sie bereit waren zu tun.
Und dann wird Sex erst zum Druckmittel.
Entweder in der Form von "ich hab Dich nicht mehr lieb" oder "du tust nicht das, was ich von dir erwarte".
Wenn man sich liebt, wird man den Partner nicht im Ungewissen lassen, wieso Sex gerade nicht möglich ist. Er wird als nicht in Person abgelehnt, sondern irgendwas spricht dagegen *Erkrankung, Streß usw*. Damit kann man umgehen und Lösungen finden.
Denn Sex/körperliche Nähe/Leidenschaft/Genuß ist etwas Gutes.
Ich frage mich allerdings, wieso so viele Menschen das so "leichtfertig" zurückstellen. Schließlich bedeutet es, Abstand vom Anderen.
Eigentlich müßte man es umdrehen und mehr Sex wollen, den Zusammenhalt stärken. Eher den Streß Streß sein lassen, die Ursachen beheben.
Wie oft kann man in den besagten Threads lesen, zuviele Anforderungen im Alltag und die Zweisamkeit geht baden.......
Also lieber lieben, statt putzen, räumen, arbeiten, daß für den Augenblick so wichtig erscheint, daß man im Anschluß so kaputt ist, daß man zum Sexeln zu müde ist.
Was wäre wenn es trotzdem zum Sex kommt..........
man ist immer noch müde, aber wesentlich ausgeglichener.
WiB
Wer Sex gewährt liebt nicht, wer Sex fordert, erbettelt auch nicht...
Wer den anderen beschuldigt, liebt nicht, wer klein macht liebt nicht, wer kränkt liebt nicht, wer schlechtes Gewissen macht liebt nicht...
Wer den anderen beschuldigt, liebt nicht, wer klein macht liebt nicht, wer kränkt liebt nicht, wer schlechtes Gewissen macht liebt nicht...
Partnerschaft ist ein Werk an dem beide bauen und dazu gehört eben auch das Reden als Informationsquelle.
Es ist eben ein großer Unterschied, ob Sex nicht möglich oder nicht gewollt ist. Wenn der Partner dies erst "hinterfragen" muß, wird es immer Unstimmigkeiten geben.
@*****ESS
Im übrigen hast du einen wesentlichen Faktor vergessen
Wer Probleme nicht bespricht, sucht nach keiner Lösung und wer keine Lösung sucht, liebt auch nicht.
Aber das war nun sehr OT.
Was mich bewogen hat das Thema zu eröffnen, ist die Frage warum Menschen, egal ob nun Mann oder Frau, überhaupt so handeln.
Wer Probleme nicht bespricht, sucht nach keiner Lösung und wer keine Lösung sucht, liebt auch nicht.
Aber das war nun sehr OT.
Was mich bewogen hat das Thema zu eröffnen, ist die Frage warum Menschen, egal ob nun Mann oder Frau, überhaupt so handeln.
Weil diese Menschen so erzogen worden sind.
Es wurde ihnen anerzogen. Sie wurden nicht ihrer selbst willen geliebt, sondern was sie bereit waren zu tun.
Und dann wird Sex erst zum Druckmittel.
Entweder in der Form von "ich hab Dich nicht mehr lieb" oder "du tust nicht das, was ich von dir erwarte".
Wenn man sich liebt, wird man den Partner nicht im Ungewissen lassen, wieso Sex gerade nicht möglich ist. Er wird als nicht in Person abgelehnt, sondern irgendwas spricht dagegen *Erkrankung, Streß usw*. Damit kann man umgehen und Lösungen finden.
Denn Sex/körperliche Nähe/Leidenschaft/Genuß ist etwas Gutes.
Ich frage mich allerdings, wieso so viele Menschen das so "leichtfertig" zurückstellen. Schließlich bedeutet es, Abstand vom Anderen.
Eigentlich müßte man es umdrehen und mehr Sex wollen, den Zusammenhalt stärken. Eher den Streß Streß sein lassen, die Ursachen beheben.
Wie oft kann man in den besagten Threads lesen, zuviele Anforderungen im Alltag und die Zweisamkeit geht baden.......
Also lieber lieben, statt putzen, räumen, arbeiten, daß für den Augenblick so wichtig erscheint, daß man im Anschluß so kaputt ist, daß man zum Sexeln zu müde ist.
Was wäre wenn es trotzdem zum Sex kommt..........
man ist immer noch müde, aber wesentlich ausgeglichener.
WiB