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Sexentzug als Machtinstrument

Sexentzug als Machtinstrument
Hier ist Eure Meinung gefragt.

Immer wieder liest oder hört man, das es in Beziehungen nicht funktioniert. Nicht besonders erstaunlich ist es, dass Menschen die sonst dem Sex gegenüber sehr aufgeschlossen gegenüberstehen, in der Krise diesen oftmals auf den Nullpunkt herunterfahren.

Umso erstaunlicher ist es dann, das viele den Sex als Machtmittel mißbrauchen. Um die eigenen Interessen durchzusetzen, den Partner zum Einlenken zu zwingen, um Aufmerksam zu erregen, oder aus so profanen Gründen wir Rache, wird dem Partner auf einem Mal der Sex verweigert.

Sicherlich hat der Eine oder Andere unter Euch so eine Rosenkrieg schon mal aus der Nähe betrachten können, oder gar selber erlebt.

Interessant ist es sicherlich zu erfahren, warum der Sexentzug als Macht- bzw. als Druckmittel verwendet wird und was sich jemand dabei denkt der so handelt.

In gespannter Erwartung auf die wahrscheinlich sehr verschiedenen Ansichten zu diesem Thema

grüsst Euch

Er von Business1997
******aga Frau
4.722 Beiträge
meine Erfahrung ist
Umso erstaunlicher ist es dann, das viele den Sex als Machtmittel mißbrauchen. Um die eigenen Interessen durchzusetzen, den Partner zum Einlenken zu zwingen, um Aufmerksam zu erregen, oder aus so profanen Gründen wir Rache, wird dem Partner auf einem Mal der Sex verweigert.

Dass mein Ex auch immer meinte, ich würde ja so nicht meine "Pflichten" ihm gegenüber erfüllen.....und solche Sachen lesen ich seitens der Männer auch öfter hier im Forum.......bloß, wenn eine Frau dann ganz klar "Nein" sagt zu solchen Erwartungshaltungen, dann sollte Mann das auch schon akzeptieren.

Wenn Sex als Machtinstrument gezeigt wird, dann ist dies ein Zeichen von Armut in der jeweiligen Beziehung.

Ich bin mit einer Frau zusammen, die - wie ich - keine Machtkämpfe kennt. Wir brauchen das zum Glück (noch?) nicht und ich wünsche einem jeden, dass er/sie auch längerfristig in den Genuss dieses wunderbaren Zustandes kommt.


P.S. ich war auch früher mit Männer zusammen......meine Erfahrung mit diesen Männern ist, es gehört schon so einiges mehr dazu, um eine Frau glücklich zu machen. Nicht nur einfach rumbumsen und einen Samenerguß bekommen und sich danach ablegen, weil die Arbeit am nächsten Tag ruft *roll*
Umso erstaunlicher ist es dann, das viele den Sex als Machtmittel mißbrauchen. Um die eigenen Interessen durchzusetzen, den Partner zum Einlenken zu zwingen, um Aufmerksam zu erregen, oder aus so profanen Gründen wir Rache, wird dem Partner auf einem Mal der Sex verweigert.

Nun ja, von wem kommen denn die Aussagen, dass es ein Machtmittel sei? Vom Partner der entzieht oder von dem, dem es entzogen wird?
Ich glaube, dass Sex nur sehr selten als Machtmittel verwendet wird, die meiste Zeit wird tatsächlich Lustlosigkeit mitspielen.

Wenn zwei miteinander Streiten, liebt der eine vielleicht die Versöhnung im Bett, der andere kann Sex aber nur genießen, wenn die Beziehung harmonisch ist, weil er am Streit länger zu nagen hat.
Verweigert der dann um den anderen zum Einlenken zu bewegen oder aus Rache? Oder eher weil für ihn die Situation für Sex nicht stimmt?

lg
Angelika
******888 Frau
51 Beiträge
hm
Also Sexverweigerung als echtes Machtinsturment zu nutzen - ich weiß ja nicht. Also ich hab auch schon das ein oder andere Mal gesagt: tja, dann darfste heut Abend halt nicht ran! Aber das sind dann eher so Scherze und weniger ernst gemeint...
Schließlich hab ich ja auch selbst dann nichts davon, gelle? *zwinker*

Aber ich kann mir schon vorstellen, dass bei gewissen Sexmuffeln, die es nur "über sich ergehen lassen" und es dem Partner zuliebe tun, sowas durchaus möglich ist. Damit haben sie selbst dann keinen Stress und können dem Partner eins auswischen. Von daher ist die Motivation gegeben.

Aber ansonsten sehe ich da jetzt keinen wirklichen Sinn drin...
So ein blödsinn - wo leben wir den
******aga Frau
4.722 Beiträge
Nun ja, von wem kommen denn die Aussagen, dass es ein Machtmittel sei? Vom Partner der entzieht oder von dem, dem es entzogen wird?
Ich glaube, dass Sex nur sehr selten als Machtmittel verwendet wird, die meiste Zeit wird tatsächlich Lustlosigkeit mitspielen.


Nun...@ Angelika

Du solltest schon die Gesamtheit aus meinen Beiträgen hinzuziehen und nicht nur Teile davon *grins*

lg, baba
******888 Frau
51 Beiträge
hm
interessant ist ja auch, dass man Sex so hoch ansieht, dass es in diesem Sinne abhängig macht...
Verzeih baba, du hast hier einfach einen wunderschön zusammengefassten Text hinein gestellt, den ich dann genommen habe. Meine Antwort bezog sich allerdings nicht nur auf deinen Beitrag.

Vielleicht gibts Einzelne, die ein Machtspiel draus machen - davon bin ich sogar überzeugt. Aber ganz generell und als quasi "Regel" glaube ich nicht daran. Das wollte ich eigentlich damit sagen, tut mir leid, dass du dich nun logischerweise betroffen gefühlt hast.

lg
Angelika
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@Kleine888
Zustimmung von mir in zwei Punkten:

Zum ersten ging mir auch durch den Kopf dass das eine ziemlich blöde Taktik ist, da man sich ja selbst ins eigene Fleisch schneidet...

Wenn man wirklich Sex entzieht, weil man damit Druck ausüben möchte, sitzt man selbst ja genau so blöd da...

Und zum zweiten ist es in der Tat erstaunlich, dass Sex in einer Beziehung so hoch angesiedelt wird, dass daraus das ultimative Machtinstrument entstehen kann. Hierzu mein Gedanke: es ist vielleicht nicht nur der Sex, der entzogen wird, sondern damit auch sämtliche Zuneigungsbekundungen, sämtliche Zärtlichkeit... und das ist schon ein ganz schweres Pfund.

Ich denke auch dass es oft so ist, dass Männer es als Machtspielchen empfinden, wenn Frauen sich in Konfliktsituationen sexuell verweigern und dass tatsächlich oft ein Unvermögen dahinter steckt und kein Kalkül. Ich kann zumindest aus eigener Erfahrung sagen dass ich oft gar nicht fähig zu Sex war wenn es lähmende Konflikte in der Beziehung gab. Ich fand dann gar keinen Draht zu meiner eigenen Lust, geschweige denn zur Lust meines Partners... das kann der Partner dann natürlich als Verweigerungshaltung ansehen und als Machtspiel, ist so aber gar nicht gemeint...
********lack Frau
19.364 Beiträge
@********1997

Es wird ja wirklich in einigen Threads behauptet, daß diese Verweigerung als Druckmittel gibt. Da kommt man schon auf den Gedanken, daß das einen erzieherischen Hintergrund aus der Kindheit hat. Unter dem Motto "wenn du brav bist, dann bekommst du die Belohnung................"
Nicht nur, daß dann etwas entschieden falsch läuft, es gehören immer zwei dazu, einer der es macht und der andere, der es zuläßt.

Doch ich gehe auch eher davon aus, daß Kalimba mit Ihrer Vermutung, daß Sex nur der genießen kann und deswegen zugängig ist, der gerade keinen Streß hat, sei es mit dem Partner oder auch von außen.
Warum man sich gerade da verweigert, wo es um etwas positives geht, verstehe ich auch nicht, denn Sex und damit verbundene Zärtlichkeiten/Leidenschaft/Genuß setzt Stoffe frei, die durchaus Energie liefern.

Machtspiele um Sex gehören nicht in eine Partnerschaft, da werden Kompromisse gesucht, wenn es Themen gibt, die nicht von beiden Seiten Zustimmung finden.
Wer sich auf diese Spielchen einläßt, wird auf lange Sicht verlieren, denn Sex kann man überall haben und man läuft Gefahr, daß dann der Sex woanders gesucht und gefunden wird oder die Beziehung an solch einem Verhalten scheitert.

WiB
... kommt wohl durchaus häufiger vor ...
So ungewöhnlich wie hier beschrieben ist das Phänomen gar nicht.

Gerade bei der älteren Generation - ich denke da an mein Elternhaus - war es ein durchaus übliches Mittel, den Gatten "gefügig" zu machen und ihn entweder mit Entzug zu strafen oder ihn mit Sex zu belohnen.

Sicherlich haben jedewede Machtkämpfe in einer gleichberechtigten, partnerschaftlichen Beziehung nichts zu suchen. Es spielt dabei keine Rolle, ob dieses Machtspiel von der Frau oder dem Mann initiert wird.

Ein Blick in diverse Romane der Jahrhundertwende beweist, dass Sex ein Mittel der Machtdemonstration gewesen ist.

Und wie schrecklich ist noch heute der Umstand, dass es gesetzlich verankerte "eheliche Pflichten" gibt ...
*********hh_mv Mann
469 Beiträge
lysistrata
läßt grüßen .
sex als machtinstrument können doch nur leute verwenden die gar nicht so viel spaß am sex haben .
ich , der mann , habe bei stress untereinander manchaml überhaupt keine lust , weil ich dann noch immer schweinesauer oder schwer enttäuscht bin .
und mit der vorraussetzung macht mir sex keinen spaß , aber um es als machtinstrument zu mißbrauchen , dafür ist sex doch einfach viel zu schön.
*********lein Paar
224 Beiträge
da geb ich dreamteam total recht ,sex ist viel zu schön um das als stafe oder so zu missbrauchen...gg
naja manchma wenn mich mein holder gatte ärgert sag ich auch hast sex verbot aber ernst mein ich das nie weil ich zu gern sex mach...
würde ich auch nicht wirklich lang aushalten...
es gibt eben solche und solche menschen,wär auch schlimm wenn jeder gleich wär...
Ich denke auch dass es oft so ist, dass Männer es als Machtspielchen empfinden, wenn Frauen sich in Konfliktsituationen sexuell verweigern und dass tatsächlich oft ein Unvermögen dahinter steckt und kein Kalkül.
Wer sagt das nur Männer es so empfinden. Das würde ja bedeuten, das nur die Frauen diese Taktik anwenden. Das sehe ich aber nicht so.

Liest man hier im JC Themen rund um Trennung, so geht das immer einher mit
Er/Sie schläft nicht mehr mit mir
Er/Sie ist kalt mir gegenüber
Er/Sie kuschelt nicht mehr mit mir
etc.

Ich such mir für Sex/Kuscheln usw. eine/n Andere/n, steht da oft zu lesen. Und da wird also nicht das Sexualleben als Machtmittel benutzt?

Wer aufmerksam die Beiträge hier um Trennung/Probleme in Beziehungen verfolgt, wundert sich darüber, dass nun in diesem Thema nun genau Gegenteiliges behauptet wird.

Er von Business
*********hh_mv Mann
469 Beiträge
bei
einer trennung spielt doch eher das erkalten der gefühle eine rolle .
wer sich innerlich schon getrennt hat wird wohl kaum noch lust auf sex haben . der oder diejenige die davon nichts weiss will noch sex .
für mich hat das dann auch nichts mit machtspielen zu tun .
@ dreamteamhh
einer trennung spielt doch eher das erkalten der gefühle eine rolle . wer sich innerlich schon getrennt hat wird wohl kaum noch lust auf sex haben . der oder diejenige die davon nichts weiss will noch sex . für mich hat das dann auch nichts mit machtspielen zu tun .
Korrekt. Ich habe mich da auch sehr mißverständlich ausgedrückt.
Es geht nicht darum wenn es schon feststeht das eine Trennung vollzogen ist und beide Beteiloigten darüber informiert sind.
Es geht darum, wenn ein Partner mit dem Gedanken spielt sich zu trennen, weil es seiner Meinung nach schief läuft in der Beziehung, der andere aber noch gar nichts von seinem "Glück" weiß.

Man liest es hier doch immer wieder. "Er lässt mich links liegen", oder "Sie hat kein Interesse mehr ..."

Ist s wirklich nur Desinteresse, oder vielleicht doch so, dass mit diesem "Desinteresse" der Partner aufmerksam gemacht werden auf eine Schieflage?

Business
**********r1958 Paar
11.388 Beiträge
Sexentzug als Machtinstrument...
Hat in einer funktionierenden Beziehung nichts zu suchen.

Anders dürfte das in einer DEV / DOM Beziehung sein, da kann es schon mal zum Spiel dazugehören.


*zwinker* vom Frenchlover
*****har Paar
41.020 Beiträge
Sex und Macht
Meine Einstellung zu dieser Thematik dürfte hier im JC ja hinreichend bekannt sein - habe ich doch schon eigene Threads mit der gleichen Frage einigermaßen "lebend" überstanden.

Es ist schlicht dumm, so zu handeln; man sägt an dem Ast, auf dem man selber sitzt. Aber es passiert leider häufiger, als man es sich vorstellen kann. Und nicht nur bei Paaren, die in Therapie sind ...

Leider gibt es einige Bücher und Feministinnen, die das extra propagieren und empfehlen.

*

Es ist wenige Wochen her, da habe ich zufällig ein Gespräch zwischen zwei Frauen belauscht - die Damen wussten nicht, dass ich in einer Umkleidekabine bin und sie hören kann:

"Der Mantel ist doch viel zu teuer. Kannst du dir den leisten?", fragte eine. Und ihre Freundin antwortete: "Das krieg ich schon hin. Ich werde ihm ein paarmal einen blasen - und dann drückt er das Geld schon ab."
Die erste wunderte sich: "Du hast es aber gut. Bei meinem würde das nicht klappen.", woraufhin die andere sagte: "Tja, ich hab ihn eben gut gezogen." Die Nachfrage er ersten Frau: "Und was, wenn er es doch nicht zahlt?" wurde von der zweiten wie folgt beantwortet: "Dann blase ich ihm nie wieder einen, und auch sonst gibt's keinen Sex mehr. Du wirst sehen, spätestens dann gibt er klein bei und kommt angekrochen."

Ich habe mich daraufhin sehr beeilt, weil ich unbedingt sehen wollte, was das denn für Frauen sind. Und der Schock war: Beide ziemlich attraktiv und nicht älter als etwa 30. Und ich schwöre, dass ich es genau so erlebt habe - beim Einkaufen. Und ich hab es mir gleich danach notiert.

Ist das nun Sex als Machtmittel missbraucht oder nicht?
Und mal Hand aufs Herz: Ist das nicht traurig?

(Der Antaghar)
@frenchlover1958
Wir stimmen euch voll und ganz zu.
In einer guten, gleichberechtigten, harmonischen Beziehung hat diese Form des Machtspiels nichts verloren.
Sex ist etwas Verbindendes, nichts Trennendes.
RollenSPIELE sind davon ausgenommen.
Interessant ist es sicherlich zu erfahren, warum der Sexentzug als Macht- bzw. als Druckmittel verwendet wird und was sich jemand dabei denkt der so handelt.

Aber das ist doch wirklich ganz einfach zu beantworten.

Hat ein Partner eine geringere Libido als der andere und fängt der mit der größeren Libido schnell zum Rumwinseln an, wird miesepeterisch oder ähnliches, sobald er mal länger nicht ran darf, hat der mit der geringeren Libido eben eine wunderbare Plattform um Macht über den anderen auszuüben um so zu seinen Wünschen zu gelangen.

Das klappt aber halt nur, wenn der mit der größeren Libido dem mit der geringeren eine Plattform, einen Resonanzboden für das Machtspiel des anderen bietet. Bietet er diese nicht, gibts auch kein Machtspiel.

Noja, und warum einer auf solch einer hirnverbrannte Idee kommt ist wohl auch klar: Er hat ein Ziel, für welches er nicht genug Rückrat hat um dieses auf einem anderen Wege zu erreichen.

Allerdings denke ich nicht, dass bei solchen Machtspielen noch viel Liebe im "Spiel" ist.
@ Cerberus
Sehr gut erklärt. Trifft das was ich darüber denke ziemlich genau.

@ Milchmaedchen1
Stimmt, in einer gut funktionierenden Beziehung solte so ein Machtspiel nicht vorkommen und doch kommt es vor. Sogar viel öfter als man denkt.

@ Antaghar
Es freut mich das Du einige Threads mi ähnlicher Thmatik lebend überstanden hast. Ich hoffe auch unbeschadet.

Ich wage sogar eine gewagte Behauptung. Ich gehe davon aus, dass ebengerade diese Machtspiele auch von nicht wenigen Mitgliedern dieser Plattform genutzt werden.
Natürlich wird ein Aufschrei erfolgen, denn wer gibt sowas schon gerne zu.

Er von Business
Wieso Machtspiel?
jemand, der Sexentzug als Strategie zur Machtausübung wählt, verwendet einfach ein ziemlich dämliches Mittel. Weil man nämlich Sex allein und im Zweifelsfalls auch Sex inclusive dem Gefühl persönlicher Zuneigung mit relativ geringer Anstrengung anderswo findet. Schliesslich ist Sexentzug ohne dem Partner auch noch das Gefühl mangelnder Wertschätzung zu geben, eine ziemlich schwierige Sache. Und Liebesentzug, im Sinne von Sympathieentzug, überlebt keine Beziehung länger.

Das ist so, als wenn ich als Mittel zur Machtausübung im Haus alle Toiletten zuklebe. Irgendwann denkt sich auch der treueste Heimpinkler "Scheiss drauf" und geht zu Nachbars.

Ich kann mir ehrlich gesagt, eine Menge dämlicher Strategien vorstellen, aber dass es sich bei den Problemen

Er/Sie schläft nicht mehr mit mir
Er/Sie ist kalt mir gegenüber
Er/Sie kuschelt nicht mehr mit mir

um das Ergebnis strategischer Planung zur Machtausübung geht, halte ich nun für relativ abwegig.
****_be Paar
414 Beiträge
Ich hasse es mit Sex belohnt oder bestraft zu werden.Das degradiert die ganze Angelegenheit zu einem wohlwollenden Akt, der nichts mit Lust zu tun hat.

Demnach liegt demjenigen auch nichts an der Leidenschaft womit die Beziehung absurd geführt wird.Für mich ist Erotik ein Pfeiler des Beziehungsgerüst, ohne den das Fundament wankt.
**if Mann
2.514 Beiträge
Das kenne ich nicht. Ich glaube die Frage sollte man doch eher in's
Frauenforum verschieben. Oder ?
eigentlich nicht. Das funktioniert auch bei heterosexuellen Beziehungen. Da sind Männer durchaus involviert. Manche auch aktiv.
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