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Das erste Mal Knebeln

********ohai Frau
915 Beiträge
Ich bekam meinen ersten Knebel einfach umgelegt. Es war neu und wahnsinnig aufregend und kribbelig. Hätte er mich vorher gefragt, wäre es definitiv weniger spannend, intensiv und mit weniger Vertrauen/Hingabe gewesen. Die Szene wäre im Vorfeld entzaubert. Er fragte mich natürlich dann, ob es ok wäre und ich hätte den Kopf schütteln können, was ich nicht tat.

Es ist intimer und intensiver mit Knebel als ohne.

Mein Problem irgendwann war, dass ich, glaube ich, auch für irgendwas bestraft wurde und in Folge dessen heftig weinte. Meine Nase schwoll fürchterlich zu und ich bekam durch den Lederknebel kaum Luft. Ich konnte es aber gut signalisieren, trotz Augenbinde und Fessel.

Ich bin generell dafür, neue Sachen nicht durch vorheriges Abtasten und Spoilern zu entzaubern, außer sie sind sehr teuer *zwinker*
Weitere Fragen 😉
erzählt mal wie ist es bei euch mit knebeln, legt ihr selber ihn an oder bekommt ihr denn angelegt ?
*********eeker Mann
1.582 Beiträge
Ich leg ihn ihr an uns sie mir. Gerade einen Knebel so anzulegen, dass er nirgendwo ungewollt Haut einklemmt, dass er richtig sitzt und hinter dem Kopf gut verzurrt ist, schafft man meist nicht selbst. Es kann aber schon ein Kick sein, ihn selbst anlegen zu müssen. Aber es geht dann meistens nicht ohne ein nachspannen/nachjustieren. Abgesehen davon, dass Sub da immer viel zu rücksichtsvoll mit sich selbst umgeht, ist es ja gerade diese Gemeinheit den Knebel reingedrückt zu bekommen, die den Kick auslöst.
weiter
ok und wie ist es auch bei anderen
******ona Frau
14 Beiträge
Ich habe bisher einen kleinen Ballknebel ausprobiert, das war außerhalb einer Szene, um erstmal zu gucken, in wie weit ich damit klarkomme. Leider gar nicht, mein Würgereiz wurde sehr schnell ausgelöst. Für mich war es definitiv besser, vorher herauszufinden, dass ich damit nicht klarkomme, statt während einer Szene.
********iebe Mann
10.685 Beiträge
Ich liebe Knebel
sowohl aktiv als auch passiv. Da ich überwiegend BDSM als Dom praktiziere, also vor allem aktiv. Die wenigen Male, als ich sub sein durfte, wünschte ich mir immer geknebelt zu sein, und wenn ich es war, war es viel - wie schon jemand völlig richtig gesagt hat - intimer und intensiver, einfach schöner.
Ich wurde dabei so geknebelt, dass mir einfach ein zusammengefaltetes Tuch zwischen die Zähne geschoben wurde. Nicht in den Mund gedrückt, wo es mich ersticken hätte können! Ich hielt es einfach zwischen den Zähnen, es war klar, dass es dort bleiben sollte, also blieb es dort. Ein zusätzliches Festbinden war nicht nötig. Aber wenn meine Dom das Empfinden noch steigern wollte, dann legte sie ihre Hand darüber und drückte fest zu. (Meistens, wenn ich ihr trotz Tuch noch zu laut wurde.) Himmlisch!

Wenn ich selbst kneble, dann sind meine Vorlieben andere. Ich will, dass Sprechen unmöglich ist, aber Geräusche möchte ich hören. (Wobei es natürlich auch schön ist, wenn sie gedämpft werden.)
Das Problem, das ich bei vielen handelsüblichen Ballknebeln habe, ist, dass der Lochriemen, der hinter dem Kopf zugeschnallt werden soll, oft zu lang ist. Besonders wenn er hinten in den Nacken rutscht, ist der Knebel dann zu locker und fällt vorne aus dem Mund heraus. Dagegen gibt es nur zwei Abhilfen:
entweder es führen vertikale Riemen vorn über das Gesicht und hinten wieder zum horizontalen Riemen zurück und hindern diesen am Hinunterrutschen. Oder der eigentliche Knebel führt so weit in den Mund hinein, dass er eigentlich schon von selber hält und der Riemen nur eine zusätzliche Befestigung ist um ihn drin zu halten. Penisknebel fallen darunter, ich bevorzuge aber einen mit einem Stück Rohr, einen sogenannten "Piss Gag" (der Name sagt schon aus, wofür man ihn auch verwenden kann). Das Rohr hat den Vorteil, dass es Sprechen wirklich unmöglich macht und sowohl Luft als auch Geräusche ungehindert durchlässt, also für meine Zwecke perfekt. Erstickungsgefahr ist damit praktisch unmöglich gemacht, allenfalls kann - wenn er zu lang ist - Würgen auftreten, habe ich allerdings noch nicht erlebt. Das Problem scheinen wirklich nur Penisknebel zu haben, aber wenn man nicht zu lange nimmt (ca. 5cm), sollte sie schon gut verträglich sein - die Symbolik ist natürlich unschlagbar.

Bei Ballknebeln würde ich eher Modelle bevorzugen, bei denen der Ball nicht nur an einen oder zwei Schnüren befestigt ist. Erstens hat man dann das Problem mit dem Verrutschen nach unten und zweitens schneiden die Schnüre in die Mundwinkel ein. Zu viele Knebel lassen sich auch einfach mit der Zunge herausdrücken und hängen dann unter dem Kinn. Eine bessere Lösung ist eine Lederplatte, die wirklich fest auf den Mund gedrückt und dort befestigt wird, innen ist dann noch ein Ball oder ein kleiner Penis angebracht, der in den Mund ragt. Es gibt auch Bälle, die an Metallstangen angebracht sind und von diesen in den Mund gedrückt werden, solche habe ich noch nicht ausprobiert, aber das scheint mir auch sehr praktikabel.

Ringknebel haben IMHO leider zu große Nachteile: sind sie zu klein, dann besteht die Gefahr, dass sie "umklappen" und die Wirkung gleich Null ist. Sind sie zu groß, dann können sie die Kiefer sperren bis hin zum Ausrenken. Sind sie aus Metall, dann können sie die Zähne verletzen. Haben sie einen Lederüberzug, so ist dieser oft mit Chemikalien behandelt, die im Mund nichts verloren haben (und hygienisch ist es auch nicht wirklich). Ich habe sie aufgegeben und verwende wirklich nur mehr den Rohrknebel.

Natürlich gibt es noch zwei Klassiker, die ich auch gerne verwende und hier nicht auslassen möchte:
Der fest zwischen den Zähnen durchgezogene und hinter dem Kopf verknotete Schal (dünnere sind da eher besser als dicke). Und die Hand auf dem Mund, nur muss man sie natürlich ständig drauf drücken und ist dann selber "gebunden". Aber der Kontakt zwischen Hand und Mund, zwischen den beiden Körpern erhöht die Intimität und das persönliche Gefühl ungemein, es hat etwas von einem Befehl, der noch nachwirkt, wenn die Hand doch weggezogen wird.
Alternativ dazu lässt sich subs Mund auch mit den Fingern aufspreizen, auch das verhindert Sprechen gut und lässt die Laute ungehindert durch. Wenn man drauf steht.

Ganz kurz noch etwas zur Einführung des Knebels in Spiele: nachdem meine jetzige sub nicht unerfahren war, gehörten Knebel schon zu ihrem Repertoire, daher stellte sich diese Frage gar nicht. Sie hat mir auch mehrmals eingestanden, dass sie es liebt geknebelt zu werden, auch wenn es dann "nur" zum Sex ist. Da rannte ich also offene Türen ein.
Würde ich mit jemandem spielen, dem Knebel noch unbekannt sind, dann würde ich ganz sicher einmal damit anfangen, die Hand auf den Mund zu drücken und diesen damit zu verschließen. Als nächstes käme ein Tuch oder ein Ball, ohne Fixierung. So kann sub sie ausspucken, wenn es nötig sein (oder auch nur so empfunden werden) sollte. Man kann sub z.B. einen Tischtennisball in den Mund stecken und mit der Zunge festhalten lassen - wenn der Kopf nicht gerade nach hinten bzw. unten hängt, wird er wohl nicht in den Rachen rutschen. (Das lässt sich auch verwenden, wenn man mit sub unter Leuten unterwegs ist und die Knebelung nicht sichtbar sein soll.)
Und als Krönung des Ganzen kommt dann der umgeschnallte Knebel, ob in der Ball-, Penis oder einer sonstigen Ausführung bleibt ganz Dom überlassen.
es muss ja nicht klassisch sein
ich las einen Beitrag hier, kann mich aber nicht mehr entsinnen von wem der war .

er hat einfach eine Möhre genommen und die ihr in den Mundgesteckt mit der Anweisung: nicht abbeßen und festhalten mit den Zähnen ....

Da kann sie dann schauen, wie ernst sie das nimmt
Erstes Knebeln
Wurde von der Domina wie folgt geknebelt<:Maske übergezogen mit Münze drin danach Filter der halb zu war, bekam nur noch wenig Luft zum Atmen. Sie meinte das reicht, zog mir alle Kleider vom Leib und wurde von ihr mit einem Harnröhrendildo bis zur Blase befriedigt. Danach Schwanz abgebunden, musste 3l trinken bis die Blase fast platzte. Geiles Erlebnis.
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