Vor rund 20 Jahren hatte ich eine Phase, während der ich so etwas wie "expermimentiert" habe, einige eher kürzere Beziehungen gehabt (einige Monate bis etwa ein Jahr). Dabei habe ich Frauen kennen gelernt, die ich am Anfang als seltsam "zurückhaltend" bis "hölzern" empfunden habe. Sobald die Vertrauensbasis so gut war, dass sie sich komplett fallen lassen konnten, hat sich jeweils fast alles verändert.
Dabei waren eine deutlich jüngere wie auch 2 etwas ältere Frauen. Alle hatten schlicht und ergreifend aufgrund ihrer früher gemachten Erfahrungen gewisse Bedenken, sich wirklich vollkommen zu öffnen und zu geniessen - es war eher so, dass sie sich daran orientiert haben, nichts "falsch" zu machen. Sprich, lieber weniger und passiv als aktiv und potenziell enttäuschend. Meine Vorgänger hatten anscheinend ganze Arbeit geleistet, diese Frauen zu verunsichern.
Waren die Dämme gebrochen, ging die Post erst so richtig ab. Es gab dann zuweilen keine Grenzen mehr, weil das Leistungsdenken wegfiel. Dann und wann haben andere Eigenschaften und Vorlieben den Rahmen des Möglichen dann doch etwas enger gestaltet, aber insgesamt war der Sex für alle letzten Endes keine Pflichtübung mehr, sondern eine von der Libido genährte, lustvolle Angelegenheit.
Das Thema hat insgesamt in meinen Augen sehr viel mit "nehmen und genommen werden", "begehren und begehrt werden" zu tun, wenn diese mMn wichtigen Aspekte nicht so mitgeteilt werden, dass sie beim anderen auch ankommen, kann es schwierig werden, lustvoll aufeinander einzugehen und sexuelle Begegnungen zu geniessen.
So gesehen ist die wahre Niete im Bett in meinen Augen jener Mensch, der den anderen eine "Niete" nennt. Wie bereits viele Beiträge erwähnt haben fehlt solchen Menschen wahrscheinlich die Empathie, sich auf andere einzulassen. Ausserdem sollten sich solche Menschen überlegen, ihr "Beuteschema" zu überdenken, denn wenn sich im Bett dauerhaft nichts ändert (das einzig Stetige im Leben ist der Wandel), hat man sich wohl den/die falsche/n Partner/in angelacht.
Dabei waren eine deutlich jüngere wie auch 2 etwas ältere Frauen. Alle hatten schlicht und ergreifend aufgrund ihrer früher gemachten Erfahrungen gewisse Bedenken, sich wirklich vollkommen zu öffnen und zu geniessen - es war eher so, dass sie sich daran orientiert haben, nichts "falsch" zu machen. Sprich, lieber weniger und passiv als aktiv und potenziell enttäuschend. Meine Vorgänger hatten anscheinend ganze Arbeit geleistet, diese Frauen zu verunsichern.
Waren die Dämme gebrochen, ging die Post erst so richtig ab. Es gab dann zuweilen keine Grenzen mehr, weil das Leistungsdenken wegfiel. Dann und wann haben andere Eigenschaften und Vorlieben den Rahmen des Möglichen dann doch etwas enger gestaltet, aber insgesamt war der Sex für alle letzten Endes keine Pflichtübung mehr, sondern eine von der Libido genährte, lustvolle Angelegenheit.
Das Thema hat insgesamt in meinen Augen sehr viel mit "nehmen und genommen werden", "begehren und begehrt werden" zu tun, wenn diese mMn wichtigen Aspekte nicht so mitgeteilt werden, dass sie beim anderen auch ankommen, kann es schwierig werden, lustvoll aufeinander einzugehen und sexuelle Begegnungen zu geniessen.
So gesehen ist die wahre Niete im Bett in meinen Augen jener Mensch, der den anderen eine "Niete" nennt. Wie bereits viele Beiträge erwähnt haben fehlt solchen Menschen wahrscheinlich die Empathie, sich auf andere einzulassen. Ausserdem sollten sich solche Menschen überlegen, ihr "Beuteschema" zu überdenken, denn wenn sich im Bett dauerhaft nichts ändert (das einzig Stetige im Leben ist der Wandel), hat man sich wohl den/die falsche/n Partner/in angelacht.