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Nach kurzer Zeit zusammen wohnen?

*********sione Paar
1.080 Beiträge
Themenersteller 
Nach kurzer Zeit zusammen wohnen?
Wir sind seid einigen Monaten ein Liebespaar und heute kann sich keiner mehr ein Leben ohne den andern vorstellen. So haben wir recht schnell beschlossen zusammen in sein Haus zuziehen. Meine Wohnung ist gekündigt und wir fangen grade an sein Haus so zu renovieren, dass wir beide uns wohlfühlen. Von Familie und Freunde bekommen wir Unterstützung.

Fürs Zusammenziehen gibt es keine bestimmten Zeitregelungen. Für uns muss halt einfach das Gefühl stimmen - wenn beide sich lieben, glücklich miteinander sind, auch bereit sind gemeinsam Kompromisse zu finden, kann es auch nach kurzer Zeit gelingen.

• Wieviel Zeit nehmt ihr euch, bis ihr beschließt, ein gemeinsames Zuhause zu schaffen?

• Wer von Euch ist auch recht schnell zur seiner neuen Liebe gezogen?

wir finden beide, dass das Leben viel zukurz ist, um lange herumzueiern;)
*******ust Paar
5.827 Beiträge
1 Jahr...
sollte die Liebe schon alt sein.

ansonsten: Sollte mir jemand sagen,
sie kann sich ein Leben ohne mich nicht mehr vorstellen,
dann wäre meine Antwort klar:
"Dann mußt du es lernen,
und zwar sofort!"

Man kann nur zu zweit leben,
wenn man auch alleine leben kann.

Haarspalterei ich weiß,
aber nicht unwesentlich.
*********sione Paar
1.080 Beiträge
Themenersteller 
Nachtrag!!!!
kennen tun wir uns schon seid letztes Jahr November (Falsch eigentlich kennen wir uns schon da waren wir noch Kinder da haben unsere Eltern zusammen gearbeitet)aber eben über 50j aus den Augen verloren.Beide wollten wir erst mal eine Freundschaft plus und wir haben uns in der Zeit mehr kennen gelernt als so mansches andere Paar .Da raus ist die Liebe und Verbundenheit entstanden die uns heute verbindet.Also unsere Entscheidung zusammen zu ziehen ist nicht aus einem einer Laune raus!!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
Ich würde auch nicht mein Leben
Und eine eigene Wohnung gehört für mich dazu - nicht nach relativ kurzer Zeit für eine Verliebtheit aufgeben. Ein Jahr denke ich, ist ein relativ realistischer Zeitraum, um einen anderen Menschen in all seinen Charaktereigenschaften und auch Fehlern so gut kennen zu lernen, dass ich weiß, ich halte ihn mehr oder weniger ständig in meinem Umfeld aus. Dazu muss die rosarote Brille des ersten Überschwangs schon abgelegt worden sein. Und das ihr die noch tragt, ist ja daraus ersichtlich, dass es kaum noch ein Thema hier im Forum gibt, in dem ihr eure "Liebe" nicht der ganzen (Joy)Welt verkündet. Aber jeder ist da anders gestrickt, und da die Wohnung sich schon gekündigt ist und damit vollendete Tatsachen geschaffen wurden ... bleibt eigentlich nur, euch zu wünschen, dass aus dieser überschwänglichen Verliebtheit tatsächlich Liebe wird, die auch im Alltag tragfähig ist.

Mmh, das hatte ich jetzt vor dem Nachtrag geschrieben, aber ich glaube trotzdem, dass man sich über so eine lange Zeit trotz Jugendfreundschaft verändert hat und sich erst mal wieder besser kennenlernen sollte, bevor man so einen Schritt wagt.

Ich selber hatte meine Freunde immer eine ganze Weile regelmäßig als Gast bei mir, bevor sie dann zu mir gezogen sind.

Heute würde ich auch in einer festen Beziehung nicht mehr zusammen leben wollen.
Ihr seid doch beide lebenserfahren genug, um zu schätzen, was ihr aneinander gefunden habt *herz* . Da muss ich als Außenstehende nix zerreden.

Genießt eure gemeinsame Zeit, und ich wünsche euch alles Gute!
*******nep Frau
15.846 Beiträge
Wenn es sich für euch richtig anfühlt, ist es ok. Dann ist es auch richtig.

Es gibt allerdings Menschen wie mich, die können und wollen das nicht, denn man brauch seinen eigenen Rückzugsort wo man machen kann was man will. Mit der Gewissheit in seinen eigenen Räumlichkeiten zu sein ohne vielleicht doch ein Ohr nach ihm oder ihr zu haben ob er/sie noch im Haus ist oder nicht.... zu warten, ob und wann er/sie wieder nach hause kommt.

Ab einem gewissen Alter kann man erwarten das man nicht mehr dumm und naiv ist sondern mit bedacht alles abwägt was nicht stimmen oder passen könnte etc.
******ool:
Heute würde ich auch in einer festen Beziehung nicht mehr zusammen leben wollen.
Unterschreib ich, dito.
Ich finde Zusammenleben gut!
Das wann, ist dabei sicher sehr individuell zu sehen!

In meinem Umfeld kenne ich ein Paar, das nach nicht mal 8 Wochen "verliebt sein" zusammen gezogen ist und jetzt gute 30 Ehejahre gemeistert hat.

Ein anderes Paar ist nach fast 6 Jahren in getrennten Wohnungen, zusammen gezogen und war 2 Monate später getrennt!

Also ist da aus meiner Sicht, wirklich das eigene Bauchgefühl und das des/der Partners/Partnerin gefragt!
Unsicher ??
Warum stellt ihr so eine Frage in den Raum??
Wir sind der Meinung dass das jeder für sich entscheiden muss und soll. Was interessiert mich die Meinung anderer dazu??
Wir sind nach 4 Wochen zusammen gezogen, haben nach 1 Jahr geheiratet....mittlerweile sind es 12 Jahre.
**********true2 Paar
7.897 Beiträge
Sie schreibt: Ich bin damals mit 19 Jahren nach 2 Wochen Kennenlernzeit bei meinem Mann mit in die Einraumwohnung eingezogen, wo wir auch noch ein Jahr gewohnt haben. Bin damals gleich von meinen Eltern gekommen und habe nichts hinter mich gelassen. Jetzt sind wir über 22 Jahre zusammen.
Es kann gut gehen, kann auch nicht. Auf das Alter und die Lebenssituation kommt es auch immer an. Hat man viel aufzulösen und zu organisieren, geht es natürlich nicht so schnell.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Nach
14 Tagen
Jahre ...
... kann das dauern, da man sich erst kennen lernen möchte und danach gilt es Leben, Lebens-Stile, Lebens-Räume, etc. zu synchronisieren. Das benötigt Zeit - ist zudem fallweise recht unterschiedlich (Stichwort: Flexibilität der Lebensentwürfe).
Es kann/könnte "schlimmstenfalls" auf eine 'Living Apart Together (LAT)'-Partnerschaft (bis zum beiderseitigen Rentenbeginn) hinauslaufen.

Einfacher ist es manchmal sich (erstmal) einen zusätzlichen, gemeinsamen (Rückzugs-)Ort zu schaffen - zusätzlich zu den vorhandenen, und auch weiterhin bestehenden, Lebens- und/oder Arbeits-Orten.

BerLonZur
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Mein Ex ist mit den beiden Freundinnen vor mir, schon nach jeweils 3 Monaten zusammengezogen. Die Beziehungen haben auch 4+7 Jahre gehalten. Wir haben es in 5 Jahren nicht geschafft *ggg*
Mit der Neuen auch nach drei Monaten, nach 6 Monaten verlobt und nach einem verheiratet *zwinker*

Und es lag an mir, das wir nicht zusammen gezogen sind. Es passte für mich einfach nicht.
*******000 Paar
2.317 Beiträge
Nach 10 Minuten der erste Kuss.
Nach 3 Wochen erster gemeinsamer Urlaub.
Nach 10 Wochen gemeinsame Wohnung *g*.
Nach 20 Wochen offiziell verlobt.
Nach 28 Wochen geheiratet.
Nach 67 Wochen zu dritt.
Seit 1755 Wochen (fast) immer glücklich zusammen.

Das ist sicher kein allgemein gültiges Erfolgsmodell. Für uns hat es gepasst.
Es kommt doch auch auf äußere Umstände an. Wir kannten uns 6 Wochen als wir zusammenzogen. Inzwischen sind es mehr als 35 Jahre.
*********arBin Paar
1.356 Beiträge
warum nicht wenn es passt
Wir haben nach 1 woche zusammen gewohnt und nach einem jahr waren wir verheiratet und es geht bis heute gut wenn es passt dann passt es halt
@Liebe1402: Boah ...
... beachtlich. Bei "uns" hat alleine die praktische Umsetzung der Auflösung der Wohnung/Hauses und/bzw. Verlegung des Wohnsitzes - d.h. incl. Organisation & Abwicklung des Umzugs - immer einige Zeit in Anspruch genommen. Und dies selbst damals, während der Ausbildung(en).

Das mag aber auch daran liegen, dass es bei mir, rückblickend betrachtet, zumeist mit Menschen "gefunkt" hat, die ein wenig entfernt wohnten. Man sich nicht so oft sehen konnte, und ich/wir zudem recht volle, (lange im voraus) verplante Tage(szeiten/-santeile) hatten.
Menschen mit mehreren zeitintensiven & parallelen Life-Streams (z.B. Ausbildung, Leistungssport, Arbeit/Beitrag zum Lebensunterhalt) kennen das.

Abschließend kann nur sagen: Eine Woche - alles, was alleine umzugstechnisch unter einem Monat liegt - beachtlich! Bin beeindruckt! Chapeau!

BerLonZur
********weiz Mann
11.234 Beiträge
wir finden beide, dass das Leben viel zu kurz ist, um lange herumzueiern

Ob, wann und wie man zusammenzieht ist sicher eine individuelle Frage. Es wäre aus meiner Sicht verfehlt zu sagen, man sollte unbedingt ein Jahr warten und testen, ob es wirklich passt. es kann eine Woche sein wie ober beschrieben und es kann nach 10 Jahren immer noch nicht funktionieren. Denn die Passung bestimmt nur ihr zwei.

Die Passung ist meines Erachtens eine Frage der Paarharmonie und hängt neben den Gemeinsamkeiten davon ab, wie viel Offenheit man für die Eigenarten, Möglichkeiten, "Freiheitsansprüchen" und "Macken" des anderen hat.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
bei dem was ich hier so lese, muss ich feststellen, das die jenigen die vom Bauchgefühl her schnell zusammenziehen, wesentlich höhere Chancen auf ein gemeinsames langes Leben haben, als diejenigen, die erst anfangen abzuwägen...

was ich auch zu meinen eigenen Erfahrungen jetzt so anmerken muss...
meine Beziehungen die über längere Zeit im getrennten Wohnverhältnis blieben lösten sich auch schneller auf... man kann sich zu schnell aus dem Weg gehen, wenn es zu Diskussionen kommt und versuchen es mit schweigen zu überwinden... leider bin ich dafür nicht der Typ und zieh dann die Reisleine....
wohnt man zusammen, kann man dem nicht aus dem Weg gehen und irgendwie klärt es sich dann auch...
Gut erkannt "Verschollen71"!
Manchmal glaube ich auch, dass sich gerade in den Zeiten des "schnellen Datings", das Lager aufteilt in die Menschen, die such freuen, sich gefunden zu haben und die anderen, die glauben sich alle Möglichkeiten offenhalten zu müssen!

Aus meiner Sicht auch ein Grund, warum die Zahl derer steigt, die ihr Leben dauerhaft im "Suchmodus" verbringen und darauf hoffen, dass immer noch was besseres nachkommt? *zwinker*

Oder ist es die wachsende Tendenz, Verantwortung und Verbindlichkeiten zu scheuen, die immer mehr Menschen davon abhält, mit jemandem zusammen zu ziehen?

Schön ist es jedenfalls zu lesen, dass es auch nach ganz kurzer Kennenlernzeit offenbar trotzdem sehr langanhaltend klappen kann!!!
Wir waren...
auch so ganz eilige. Meine Frau habe ich kennengelernt, als ich als Tauchlehrer auf einer kleinen thailändischen Insel lebte. Als ich sie kennenlernte, hatte sie ihr eigenes Geschäft und schlief dort auch, weil sie kein Geld für weitere Miete aufbringen konnte und wollte. Daher gab es ja so gesehen keinen Hausstand den sie zurück ließ und von der ersten gemeinsamen Nacht an, übernachtete sie stets bei mir im Appartment. Da das ja auch nicht meine eigene volleingerichtete Wohnung war, war es völlig risikolos, als wir dann schon nach einem Monat in eine gemeinsame Hütte am Strand umzogen. Nach dem wir uns nur ein Jahr kannten, wanderten wir nach Deustchland aus und heirateten hier.

Wenn es passt, dann passt es. Und wenn die äußeren Umstände es zulassen, umso besser. Hätten wir uns hier kennengelernt, jeder mit eigener volleingerichteter Wohnung und wären zusätzlich den Unkenrufen von Freunden und Familie ausgesetzt gewesen, dann wären wir sicher nicht so schnell zusammen gezogen und hätten auch nicht so schnell geheiratet. So haben wir aber von der ersten Nacht an, so gut wie jede Nacht unserer Beziehung mit einander verbracht und das frühe Zusammenwohnen und sich von Anfang an intensiv mit allen Marotten kennenzulernen, hat uns gut zusammengeschweißt.
Rückblickend empfinden wir es beide als optimal wie es gelaufen ist, man sagt ja auch, die unvernünftigsten Beziehungen seien die besten. Wir sind nun die Tage in Jahr fünf unserer Beziehung und sind so verrückt aufeinander wie es nur geht.
Wir würden es wieder so machen.
@XeinfuehlsamX: Es hat sich ...
... viel verändert in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren. Das "Leben" und die Lebensumstände, Einzugsbereiche, Wirtschaftsräume, Arbeitsalltage & deren Ansprüche, die Möglichkeiten, ... alles ist anders geworden.
Lebensanstellungsverhältnisse, wie viele der Eltern sie noch kennen, gibt's heuer kaum noch - Mobilität ist gefragt.

Mit steigendem Alter haben Viele sich auch Existenzen aufgebaut; sind nur in Teilbereichen (relativ spontan) flexibel.

Es ist heute recht einfach möglich Menschen außerhalb des alltäglichen Aktionsradius kennen zu lernen. Wenn es "funkt" sind die Randbedingungen selten optimal - ist Vieles nicht (spontan) synchronisierbar bzw. realisierbar; dazu zähle ich auch die Möglichkeit des "spontanen" Zusammenziehens.

Ich denke, dass es bei vielen Menschen eher solche Dinge sind, die Hürden darstellen, andere Ansätze und (temporäre) (Zusammen-)Lebensweisen erfordern bzw. hervorbringen.

BerLonZur
@ BenLonZur,
Deine Überlegungen und Aussagen treffen unseren "Zahn der Zeit" recht genau.
Man(n) wie Frau, macht sich heute lieber von einem (unsicheren) Job abhängig, als von einem neuen Partner/Partnerin!

Aber gerade dieser Mut, z. B. hier in Bayern einen Job hinzuschmeißen, um nach Berlin oder Hamburg zu einer/einem neuen Partner/Partnerin zu ziehen, macht doch eben auch LIEBE aus - oder?

Zu wissen, dass ich dem Partner/Partnerin auch mal "auf der Tasche liegen" kann, oder sie mir, bis ein neuer Job gefunden ist, das ist gegenseitige Verantwortung, ohne die eine echte Beziehung eben nicht funktioniert.

...in guten wie in schlechten Zeiten, Gesundheit und Krankheit...

Aber solche "Werte" sind ja immer weniger "Trendy"...leider!
*********samX:
Aber gerade dieser Mut, z. B. hier in Bayern einen Job hinzuschmeißen, um nach Berlin oder Hamburg zu einer/einem neuen Partner/Partnerin zu ziehen, macht doch eben auch LIEBE aus - oder?

(...)

...in guten wie in schlechten Zeiten, Gesundheit und Krankheit...

Würd ich alles u. U. machen, hab ich auch schon gemacht. Trotzdem würde ich, auch in einer Beziehung, keine gemeinsame Wohnung (mehr) wollen.

Warum diese als unbedingter Gradmesser für die Ernsthaftigkeit und Tiefe der Gefühle füreinander herhalten soll, erschließt sich mir auch ehrlich gesagt nicht.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.700 Beiträge
Auch ein Mensch
Manchmal glaube ich auch, dass sich gerade in den Zeiten des "schnellen Datings", das Lager aufteilt in die Menschen, die such freuen, sich gefunden zu haben und die anderen, die glauben sich alle Möglichkeiten offenhalten zu müssen!

Aus meiner Sicht auch ein Grund, warum die Zahl derer steigt, die ihr Leben dauerhaft im "Suchmodus" verbringen und darauf hoffen, dass immer noch was besseres nachkommt? *zwinker*

Oder ist es die wachsende Tendenz, Verantwortung und Verbindlichkeiten zu scheuen, die immer mehr Menschen davon abhält, mit jemandem zusammen zu ziehen?

Der nicht mit Pauken und Trompeten sein ganzes Leben umkrempelt, um mit einem fast Fremden zusammenzuziehen und/oder es selbst bei einer bereits länger andauernden Beziehung vorzieht, wenn es weiterhin getrennte Wohnungen gibt, kann willens und in der Lage sein, eine verbindliche Beziehung zu führen.

Warum also diese negative Konnotation, dass ein Mensch, der sich nicht mit Haut und Haaren dem andern ausliefert, heimlich weitersucht und wahrscheinlich jeden Abend einen andern vögelt?

Und *sorry*


Aber dieser Mut, z. B. hier in Bayern einen Job hinzuschmeißen, um nach Berlin oder Hamburg zu einer/einem neuen Partner/Partnerin zu ziehen, macht doch eben auch LIEBE aus - oder?

Aber das ist weder Mut noch Liebe sondern ab einem bestimmten Alter der galoppierende Wahnsinn, weil man dann nicht mehr davon ausgehen kann, woanders dann überhaupt einen neuen Job zu finden.

Und dann sitzt man in der Wohnung des Partners ohne eigene Rückzugsmöglichkeit, ohne Job und ohne eigenes Einkommen... da wird dann aus der in Großbuchstaben geschriebenen Liebe sehr schnell eine Buchstabensuppe verflogener Verliebtheit .
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