War das bei euch von Anfang an so? Wie lange seid ihr zusammen? Wie steht es mit sosntigen Zärtlichkeiten? Kuschelt ihr oder zeigt euch sonst imm Alltag regelmäßig, dass ihr einander braucht?
Ich denke mir, dass in einer Partnerschaft nicht der Sex ausschlaggebend ist. Das wichtigere ist, dass man sich körperlich nahe ist. Das alltägliche Kuscheln, mal in den Arm nehmen, auf dem Sofa liegen und ihr Haar riechen, etc. Einfach Dem anderen nahe sein. Ich glaube vielen Paaren geht das mit der Zeit ab. Sie reduzieren die Körperlichkeit auf Sex und den Kuss vorm zur Arbeit gehen. Das reicht nicht.
Emotionale Menschen brauchen vor allem diese körperliche Nähe. Geht sie verloren, fehlt auch immer mehr das Interesse am Sex. Klar gibts Paare die wolen einfach nur schnell ne Runde ficken und das reicht dann mit Zärtlichkeiten. Rede aber mal mit deiner Frau, was ihr fehlt.
Ihre "Probleme" sehe ich als rein psychisch. Sie hat kein Verlangen nach dir. Zusätzlich kommen schlechte Erfahrungen. Damit verbidnet sie grundsätzlich ein schlechtes Gefühl mit Sex. Wie kann da Lust aufkommen? Noch mehr gehe ich soweit, dass ich behaupte, jedesmal, wenn du mit ihr kuschelst hoffst du, dass es zu Sex kommt. Verständlich. Nur bei ihr baut das immensen Druck auf. Sie kann Zärtlichkeiten mit dir nicht mehr genießen, weil es gleich zu Sex, ergo Schmerz führt. Wenn das so weitergeht wird Sex für sie (und jede vorangehende Zärtlichkeit) zum Horror und sie wird es meiden.
Mein Tipp: redet intensiv miteinander. Mach einen schönen, kuscheligen Abend, guter Wein, gutes Essen, Kerzen, kuschelt euch zusammen. Und dann redet. Ohne Schuldzuweisungen. Sprich deine Sorgen an, aber sag auch, was du tun willst. Klärt beide genau ab, wovor ihr Angst habt und was man dagegen tun kann.
Uns hat sehr geholfen mal wirklich ein halbes Jahr auf Sex zu verzichten und dafür intensiv zu kuscheln. Sich zeit füreinander nehmen. Ich habe mich völlig zurück genommen. Sie hat bestimmt wie weit wir gehen. Ich bin sogar soweit gegangen und habe bestimmt, selbst wenn sie es wollte, keine sexuellen Handlungen die ersten zwei Monate zu wollen. Nur Nähe und Zärtlichkeiten. Ich meine das aht uns sehr geholfen. Sie lernte dadurch wieder Nähe zu genießen. Und ich lernte mich wieder mehr in sie einzufühlen.
Ich denke mir, dass in einer Partnerschaft nicht der Sex ausschlaggebend ist. Das wichtigere ist, dass man sich körperlich nahe ist. Das alltägliche Kuscheln, mal in den Arm nehmen, auf dem Sofa liegen und ihr Haar riechen, etc. Einfach Dem anderen nahe sein. Ich glaube vielen Paaren geht das mit der Zeit ab. Sie reduzieren die Körperlichkeit auf Sex und den Kuss vorm zur Arbeit gehen. Das reicht nicht.
Emotionale Menschen brauchen vor allem diese körperliche Nähe. Geht sie verloren, fehlt auch immer mehr das Interesse am Sex. Klar gibts Paare die wolen einfach nur schnell ne Runde ficken und das reicht dann mit Zärtlichkeiten. Rede aber mal mit deiner Frau, was ihr fehlt.
Ihre "Probleme" sehe ich als rein psychisch. Sie hat kein Verlangen nach dir. Zusätzlich kommen schlechte Erfahrungen. Damit verbidnet sie grundsätzlich ein schlechtes Gefühl mit Sex. Wie kann da Lust aufkommen? Noch mehr gehe ich soweit, dass ich behaupte, jedesmal, wenn du mit ihr kuschelst hoffst du, dass es zu Sex kommt. Verständlich. Nur bei ihr baut das immensen Druck auf. Sie kann Zärtlichkeiten mit dir nicht mehr genießen, weil es gleich zu Sex, ergo Schmerz führt. Wenn das so weitergeht wird Sex für sie (und jede vorangehende Zärtlichkeit) zum Horror und sie wird es meiden.
Mein Tipp: redet intensiv miteinander. Mach einen schönen, kuscheligen Abend, guter Wein, gutes Essen, Kerzen, kuschelt euch zusammen. Und dann redet. Ohne Schuldzuweisungen. Sprich deine Sorgen an, aber sag auch, was du tun willst. Klärt beide genau ab, wovor ihr Angst habt und was man dagegen tun kann.
Uns hat sehr geholfen mal wirklich ein halbes Jahr auf Sex zu verzichten und dafür intensiv zu kuscheln. Sich zeit füreinander nehmen. Ich habe mich völlig zurück genommen. Sie hat bestimmt wie weit wir gehen. Ich bin sogar soweit gegangen und habe bestimmt, selbst wenn sie es wollte, keine sexuellen Handlungen die ersten zwei Monate zu wollen. Nur Nähe und Zärtlichkeiten. Ich meine das aht uns sehr geholfen. Sie lernte dadurch wieder Nähe zu genießen. Und ich lernte mich wieder mehr in sie einzufühlen.