Wie lange dauert es, Euch sexuell Eurem Partner zu öffnen?

ich finde schon das eine Gewisse Vertrautheit da sein muss bevor ich mich auf Sex mit einer Frau einlasse. Triebgesteuert bin ich nicht. Besonders wenn es um Vorlieben geht wo ich nicht weiß ob die auch von ihr gewollt und dadurch auch genossen werden können.
Oder Sie hat Vorlieben die ich nicht unbedingr haben möchte. Das kommt aber auch auf die Situation an. Bei einigen dauert es ,bei anderen geht es beim 1.Treffen. obwohl das bei mir eher die Ausnahme wäre. Das war bei mir auch erst einmal der Fall.

Offenheit ist da angesagt, hier bei JC ist es einfacher, das stehen die Vorlieben und Neigungen drin. Hast Du jemanden von "Ausserhalb" slehts da schon anders aus. Da musst Du schon ausloten was Er oder Sie zulässt.

Später wenn die "Partnerschaften" sprich von Freundschaft+ bis innige Liebesbeziehung besteht,damn kann es auch ans Experimentieren gehen. Dann weißt Du auch ob das was bringt oder nicht.

Ich tausche schon ziemlich früh mit einem potentiellen Partner die Vorlieben aus. Aber wirkliche Offenheit und meine geheimsten Wünsche erfährt er erst einige Zeit später.

Ich brauche da Vertrauen und Vertrautheit. Deswegen bin ich ja auch kein Typ für ONS oder kleine Abenteuer. Das ist mir einfach zu oberflächlich.

Vertrauen ist wie ein Spiegel. Es kommt nur so viel heraus, wie hinein geht. Also beginne ich gewöhnlich mit einem Vertrauensvorschuss. Und wenn es passt und ein entsprechendes Output zu erkennen ist, öffne ich mich entsprechend mehr.

Dafür gibt es aber keine Zeitvorgabe. Es kann ganz schnell gehen, aber auch sehr zögerlich sein, es können wenige Stunden oder einige Tage sein. Darüber entscheidet das Bauchgefühl bzw. die emotionale Intelligenz. Nur wenn gar nichts aus dem Spiegel kommt, mache ich auch dicht.

So einfach sehe ich das.

das gefällt mir gut.
Das merk ich mir.

Sehr spät oder gar nicht.
Und wer weiss schon wirklich wer er selbst ist?
Gerade bei speziellen Gelüsten ist es bei vielen Frauen einfach jenseits der Vorstellungswelt.
Schon bei leisen Wünschen in die Richtung anal hab ich schon empörte Reaktionen erlebt.
Manche Praktiken sind halt nicht gewünscht , kicken nicht. Da taste ich mich äusserst vorsichtig voran . Otto Normalverbraucher ist da anscheinend gar nicht ausschweifend.
Meine Partner habe ich ja nach anderen Eigenschaften ausgesucht oder mich halt nicht nach sexuellen Vorlieben aussuchen lassen.
Sooo wichtig sind sexuelle Experimente ja auch nicht.
Manche Neugierden/Vorlieben tauchen ja erst später auf. Mit 20 war halt ficken in allen möglichen Stellungen und an allen möglichen Orten angesagt. Sowas banales geht ja immer.
Und damit lässt es sich zumindest einigermaßen Überleben.

3 Sekunden

das Vertrauen, welches nötig ist, damit ich mich einer Frau sexuell öffne, muss von vornherein vorhanden sein und es muss umgekehrt genauso sein, sonst wird alles verklemmt und spröde und macht sicherlich keinem von beiden wirklich Spaß

Und wenn ich fühle, das biede Seiten das Vertrauen ineinander haben, ist das sexuelle Öffnen eine Sache von Sekunden.

Spürst du eine gewisse Zuneigung und ein sympatisch, spontanes Verhalten der Süßen dir gegenüber , geht das sofort, alles andere ergibt sich dann ohne viel zu hinterfragen.
Sofortiges Eingehen ist mit die schönste Art des sexuellen austausches.

Ich bin da am Anfang eher zurückhaltend. Erst wenn man sich öfters schon getroffen hat und eine gewisse Vertrautheit zusammen hat, kann ich mich komplett öffnen.
Schließlich habe ich nicht nur 08/15 Vorlieben und Fantasien und die will ich auch nicht gleich jedem anvertrauen, den ich erst ein oder zweimal gesehen habe.

alles andere ergibt sich
3 Sekunden
Meine Erfahrung ist da komplett anders.
Käme nie auf die Idee beim ersten Treffen in freier Wildbahn es mit z.B. Fisting zu versuchen. ( Auf eigene Faust sozusagen lol )
In irgendeiner Clubumgebung mag es anders sein.
@ undercoverluder
Ja alles ist von Anfang an möglich. Die Grenzen setzt derjenige mit der kleineren Bandbreite an bekannten Vorlieben.
hhtyp z.B. erkennt das mit seiner emotionalen Intelligenz.
Manche Frauen meinen halt sie hätten sich mit Verkehr in Missionarsstellung bereits komplett sexuell geöffnet. Das ist dann so.

Männer können natürlich auch eher kleine Phantasien haben.

Meinst du damit nicht eher Vertrautheit in dem Sinne, dass man sich gegenseitig mit seinen körperlichen Reaktionen schon etwas besser kennt? Das Vertrauen und damit verbundene sich Öffnen (geistig, nicht physisch ) geht dem m.E. weit voraus. Andernfalls wird aus der Begegnung doch ein sexuelles Experiment oder experimenteller Sex - wie du willst.

vollkommene Öffnung im sexuellen bereich...

Im Grunde lebe ich offen und ehrlich, ja offensiv mit dem Thema Sexualität.

Es kommt auf die Situation an, darum "im Grunde".
Kann doch manchen Leuten meine Neigungen nicht so in das Gesicht posaunen....

Hier bin ich sehr offen und auf nachfragen noch offener...

ganz öffnen ... nur bei vertrauen... dann bis über jede Grenze hinaus!

Mal geht es schnell mal langsam.
Je nachdem was meine "emotionale Intelligenz" sagt.

Ängste und Schüchternheit spielen da auch eine rolle und bei menschen die ich jenseits der Sexualität kennen gelernt habe und insbesondere in einer Beziehung sind Verlustängste stärker als die offenheit.

und DANN braucht es viel zeit!

Es gibt keine perfekte Lösung nach der Mann / Frau sich richten kann.

Selbst raus finden was du möchtest, wie weit du gehen magst, und evtl das denken/empfinden verändern...

GlG franky

sexuell? Dann, wenn ich das Gefühl habe, vertrauen zu können und mich öffnen zu können. Und das nicht nur im sexuellen. Das ist ein Gesamtpaket.
Es gelingt mir nicht, meine Sexualität lösgelöst vom Rest zu betrachten.
Deshalb dauert es auch sehr lange, denn es mag so sein, dass ich nach 3 Sekunden weiß, das [/könntei] was werden. Die Bestätigung der Intuition erfordert aber Zeit. Und ist ein bilateraler Prozess.
Dann...dann bin ich gerne bereit, ein paar Grenzen zu verschieben.

Wenn damit gemeint ist, nicht "wann man bereit zu Intimitäten ist"; sondern wann man vollkommen alle Wünsche, Träume und Phantasien dem anderen offenbaren kann- NIE.
Bisher.
Das meint zB auch nicht während einer fast zehnjährigen Bez - oder gerade dann "erst recht nicht".

Das meint dann wohl eher Handlungen, keine Gespräche.
Nun. Nach ein paar Monaten des gelungenen Zusammenwirkens können Extrawünsche eingereicht werden.
Langsam und mit Bedacht. In Beziehungen, versteht sich.

Bei ONS denke ich dass man noch vor dem Treffen die Agenda besprechen sollte.

10 Sekunden, dann ist die Hose auf.

Entweder verstehe ich den Eingangspost falsch oder Du.

one of two

ich verstehe deinen vorposter ansatzweise

jeder ist anders gestrickt und wer in diesem bereich wenig hemmungen und einiges an was auch immer
hat der kann seine sexualität ausleben ohne mögliche / fiktive / emotionale konsequenzen zu fürchten

dann dauert es halt 10 sec

liebe TE meine Erfahrung hat bislang nichts mit Joy zu tun. Meine Vorlieben entwickeln sich sozusagen in der Partnerschaft. Da ist für mich eine gewisse Vorsicht angebracht. Der aktuelle Mensch ist da wichtig. Mit dem bin ich zusammen weil viele Dinge stimmen. Sexuelle Vorlieben spielen da eine untergeordnete Rolle. Es ist allgemein wohl auch noch nicht üblich schon bevor etwas passiert zu sehr ins Detail zu gehen. Und auch in der Aktion selbst waren alle meine Gespielinnen in normaler Umgebung eher zögerlich. . Am Anfang ist ja schon der neue nackte Körper Anregung genug . Es ist ja gar nicht nötig alles in der ersten Nacht zu machen. Es sei denn es sollen keine weiteren folgen.
Meist lernt man sich ja stückchenweise kennen.
Leider ist es dann so das sich irgendwelche theoretischen Tabus etablieren können.
Meine Taktik damit umzugehen ist eben das nonverbale probieren, rantasten ,beobachten mehr und mehr in die gewünschte Richtung streben. Bei Widerstand muss ich aber nachfragen damit ich keine falschen Schlüsse ziehe. Mein Ziel behalte ich da vorsorglich etwas geheim.
Irgendwann geht es mit der betreffenden Person an einer Grenze halt nicht weiter. Dafür ist anderes schön. Solange wir aber befriedigende Orgasmen haben und uns wohlfühlen, reicht es doch.

So nun mal im Ernst:
Ich denke je öfter die Partner zusammen sind desto mehr Vertrauen
kommt da ins Spiel und die eine oder ander Vorliebe wird geäußert und
ausgelebt. Oder auch nicht.....

meiner erfahrung nach wird in der beziehung eher geschwiegen um nicht z verschrecken... erlernten normen gerecht zu werden angst den partner zu verlieren....

auf beiden seiten ...

es dauert lange bis diese mauer durchbrochen wird
und manchmal wird dann ein sturm entfesselt ....

der im schlechtesten fall zur trennung führt....

Zuerst braucht es Vertrauen und körperlich/geistige Anziehung, dass ich jemanden als Sexpartner überhaupt in Betracht ziehe. Das kann relativ schnell gehen oder einige Stunden Gespräche brauchen, bis ich weiß wie diejenige tickt. Ich dränge mich nicht auf, aber ich muss antesten, wie sie zu Sex allgemein steht um mehr von mir preiszugeben.
Dann bin ich aber schnell sehr offen. Ich habe keine Probleme meine Gelüste und Sexneigungen zu erzählen. Das Ausleben hängt dann wiederum davon ab ob sie dafür offen ist. Manchmal brauche ich einen Anstubser, aber dann kanns gerne losgehen ^^