Nach einigen Jahren unserer Partnerschaft haben wir zunehmend auch ihr Hinterteil mit einbezogen. Am Anfang war die Rosette für mich faszinierend und anziehend wie sonstwas. Die verbotene Frucht...
Ich finde das Poloch - besonders beim 69 - sehr ästhetisch und erotisch. Klingt komisch, aber ich liebe es, dass ich meine Süße sogar an der Rosette so unglaublich toll finde. Ich verwöhne sie sehr gern mit der Zunge und bei der klassischen 69 massiere ich sie gern vorsichtig mit dem Daumen. Besonders zu sehen, wie der Daumen bis hinter das erste Glied verschwindet, während ich Ihre Vagina mit der Zunge verwöhne ist für mich der totale anturner. Die Faszination ist aber rein optisch begründet.
Was aber den Sex abseits des optischen Aspektes, den ich so besonders mag, angeht ist mein Interesse an den analen Freuden mit der Zeit abgeflacht. Meine Süße steht total darauf, wenn ich in der Doggyposition erst die Rosette befeuchte und langsam mit dem Daumen massiere. Später, mit zunehmender Erregung, muss der Daumen dann ganz tief rein während ich weiter zustoße. Sie mag es sehr und hat dabei auch Orgasmen ohne zusätzliche Klitorisstimulstion. Mich selbst stört es aber inzwischen sehr. Oft ist es in der Hand so anstrengend das es schmerzt. Wenn ich vor ihrem Orgasmus aufhören würde, wäre sie sicher entsetzt. So bin ich ganz Gentleman und halte tapfer aus, um meine Süße zu befriedigen.
Fazit: Die Rosette ist von der sagenumwogenen Area51 zur Pflichtübung geworden. Eigentlich schade...