Also ... ein Kind hat in der Regel zwei Eltern. Und Großeltern, Tagesmutter, Kindergärtnerin, Paten, Lehrer, Sporttrainer .... und alle haben mehr oder weniger Einfluss. Ja, die wichtigsten Dinge lernt man im ersten Lebensjahr, aber wenn ein Kind nicht völlig isoliert aufgezogen wird, lernt es von verschiedenen Menschen eben verschiedene Dinge.
Kinder von Gehörlosen lernen die Gebärdensprache. Und Kinder von Eltern mit ASS ( wahrscheinlich nur einem Elternteil) lernen Toleranz, das Erkennen von Gefühlen bei dieser Person, wie man mit ihr reden muss, damit sie versteht, was man meint usw. (Wobei ich gerade denke, dass Kinder mit einem Elternteil, das "Bildersprache" nicht so einfach entschlüsseln kann, gut dran sind, weil sie das ja auch erst lernen müssen: mit diesem Elternteil gibt es keine Missverständnisse.)
Wahrscheinlich lernen Menschen, die ASS Personen in ihrem Freundeskreis haben oder sich in einen verlieben, das auch, aber als Kind lernt man schneller.
Ich überlege die ganze Zeit, ob wir nicht zu sehr OT werden, aber die Frage des Umgangs mit Behinderungen in unserer Gesellschaft ist schon eine, die auch dieses Thema berührt, allerdings nur am Rande und es wird leicht politisch, was gegen die Regeln ist.
Mein Vorschlag: wir bleiben bei uns und unseren Erfahrungen. Ich fand die Antworten von von ASS Betroffenen sehr interessant, vielleicht könnte man in die Richtung weiter machen ?
Wie war das eigentlich für Euch in der Schule ? Gab es besondere Betreuung/ein Bewusstsein für ASS ? Was hat Euch persönlich besondere Probleme bereitet ? Wie sollte "Inklusion" am besten aussehen und gestaltet werden ?
Kinder von Gehörlosen lernen die Gebärdensprache. Und Kinder von Eltern mit ASS ( wahrscheinlich nur einem Elternteil) lernen Toleranz, das Erkennen von Gefühlen bei dieser Person, wie man mit ihr reden muss, damit sie versteht, was man meint usw. (Wobei ich gerade denke, dass Kinder mit einem Elternteil, das "Bildersprache" nicht so einfach entschlüsseln kann, gut dran sind, weil sie das ja auch erst lernen müssen: mit diesem Elternteil gibt es keine Missverständnisse.)
Wahrscheinlich lernen Menschen, die ASS Personen in ihrem Freundeskreis haben oder sich in einen verlieben, das auch, aber als Kind lernt man schneller.
Ich überlege die ganze Zeit, ob wir nicht zu sehr OT werden, aber die Frage des Umgangs mit Behinderungen in unserer Gesellschaft ist schon eine, die auch dieses Thema berührt, allerdings nur am Rande und es wird leicht politisch, was gegen die Regeln ist.
Mein Vorschlag: wir bleiben bei uns und unseren Erfahrungen. Ich fand die Antworten von von ASS Betroffenen sehr interessant, vielleicht könnte man in die Richtung weiter machen ?
Wie war das eigentlich für Euch in der Schule ? Gab es besondere Betreuung/ein Bewusstsein für ASS ? Was hat Euch persönlich besondere Probleme bereitet ? Wie sollte "Inklusion" am besten aussehen und gestaltet werden ?