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Le Desir Dans la Peau

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
schön geschrieben
die frau hat feuer und ihre freundin ist in ihrer erziehung gefangen
**********etsin Frau
3.180 Beiträge
top
HAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
echt Hammer, ich sollte Deine Geschichten nicht lesen, also nicht, wenn ich im Büro sitze.
Sonst rutsch ich noch ziemlich unruhig auf dem Bürostuhl rum, weil es in meinem *floet* anfängt
zu puckern. *tuete* . Du merkst, ich hab schon Film eingelegt, im privaten Kino.

Weiter so. *top*

lg eine Möchtergernschriftstellerin *grins*

bSs
*******ens Frau
1.893 Beiträge
wow..
eine sehr sinnliche Geschichte zu einem Thema, das vielen verschlossen bleibt..

ich wünsche mir mehr... mehr.... mehr..... *kuss*
Partie 2 - Le Retour
Es war kalt geworden und Andreas und Eva genossen die gemütliche Wärme ihres Holzkamins im Wohnzimmer und das Knistern im Hintergrund. Vor einigen Wochen hatten sie beschlossen den Fernseher am Abend aus zu lassen und sich anderen Tätigkeiten zu widmen. Was zunächst als Versuch begann hatte sich schon bald als wohltuende Gewohnheit in ihrem Alltag etabliert und so lagen sie abends gemeinsam auf dem Sofa. Andreas widmete sich dem Feuilleton seiner Lieblingszeitung während Eva Musik hörte, eine Frauenzeitschrift las oder an ihrem Handy spielte, während sie ihren Kopf auf Andreas Oberschenkel gelegt hatte und er ihr ab und zu sanft über den Kopf streichelte. Wenn sie was besonders lustig oder erwähnenswert fanden, dann lassen sie es sich gegenseitig vor, sprachen kurz darüber um sich dann wieder friedlich ihrer Tätigkeit zu widmen. Früher hatten sie oft den Fernseher laufen, hatten nervös die Kanäle gewechselt, stets in der Hoffnung etwas Unterhaltendes zu finden. “Es kommen überhaupt keine Filme mehr! Nur noch schlechte Serien und komische Doku-Soaps!” hatte Andreas sich oft geärgert und dabei festgestellt, dass ihn das Fernsehprogramm am Abend nicht wirklich entspannen lässt. Ihre neue Routine brachte eine neue Lebensqualität in ihren Alltag und erforderte eigentlich nur etwas Überwindung und dass sie aus gewohnten Mustern ausbrechen.
Plötzlich richtete sich Eva schlagartig auf und erschreckte Andreas mit ihrer so unerwartet dynamischen Bewegung in diesem so ruhigen Moment: “Hey….ich habe eine Nachricht von Marco erhalten” rief sie aufgeregt.
“Was schreibt er?” fragte Andreas interessiert.
“Warte ich lese es dir vor: Hallo Eva lieber Andreas, ich hoffe sehr es geht euch beiden gut. Ich habe nächste Woche geschäftlich in eurer Nähe zu tun und könnte euch besuchen kommen sofern ihr zuhause seid und Lust habt mich zu sehen. Allerdings reise ich in weiblicher Begleitung und würde diese bei einem Besuch mitbringen. Ganz liebe Grüsse, Marco.”
“Selbstverständlich darf er uns besuchen kommen! Es kommt auch überhaupt nicht in Frage, dass er sich ein Hotelzimmer bucht, wir haben doch ein grosses Gästezimmer!” sagte Andreas bestimmt. Für ihn war Gastfreundschaft nicht nur eine Selbstverständlichkeit sondern auch sein Stolz.
“Na dann werde ich ihm mal zurückschreiben!” sagte Eva und tippte auf ihr Handy während sie ihren Text vorlas:”Lieber Marco, sehr gerne darfst du uns mit Begleitung besuchen kommen. Wir werden für dich und deine Begleitung unsere Gästebetten vorbereiten und es kommt überhaupt nicht in Frage dass ihr euch ein Hotel nehmt. Freuen uns riesig auf euch, liebe Grüsse Andreas und Eva!” Sie fügte noch einen Kuss-Smiley dahinter und las dann ihren Text nochmals still durch, während ihre Gedanken an ihn abstreiften. Wie er wohl aussah und wie seine Begleitung wohl sein mochte. Ein bisschen Eifersucht war diesen Gedanken beigemischt denn es hatte ihr eigentlich gut gefallen beide Männer für sich zu haben. Sollte er tatsächlich schon wieder in einer neuen Beziehung sein, könnte das Treffen seltsam werden, die Stimmung vielleicht nicht ausgelassen. Schlagartig wurde ihr klar, wie sehr sie Lust hatte wieder mit ihm zu schlafen, seinen Körper zu spüren, seine Männlichkeit und Stärke. Sie erinnerte sich an seine muskulösen Beine, der aufrechte stolze Gang, die ruhigen klaren Bewegungen in seiner selbstsicheren Art. Egal wie er stand, sass oder lag, er sah dabei immer entspannt und männlich aus. Das machte sie unglaublich an. Aber es war auch sein praller Stolz, der sie anmachte….wie sehr hatte sie ihn doch in ihrem Mund genossen. Der Gedanke daran erregte sie ….wie er sie ausgefüllt hatte und sie ihn tief in sich spüren konnte. “Ich freu mich!” sagte sie und fügte dann an “aber ich hoffe seine Begleitung ist symapthisch!”
Andreas sah sie blickte sie lächelnd an, als hätte er ihre Gedanke gelesen und erwiderte: “Du kennst doch Marco….ich bin der festen Überzeugung dass er nicht zu uns kommen würde wenn sie schräg drauf wäre!”

Die Tage bis der Besuch bei ihnen eintreffen sollte zogen sich hin. Andreas ertappte sich oft, wie seine Gedanken in Meetings oder im Büro abschweiften und er urplötzlich seine Frau auf Marco sah, den Mund vor Lust geöffnet und sich anmutig bewegend. Sie sah ihn dabei an und genoss jeden Zentimeter in sich. Nicht selten wurde Andreas wieder unsanft aus seinen Gedanken gerissen und musste dann seinen Bürostuhl ganz nahe an die Tischkante schieben um seine sichtliche Erregung zu verstecken.
Eva freute sich unglaublich auf den erwartenden Besuch. Sie war die Tage bereits so von Lust erfüllt, dass sie nicht die Finger von Andreas lassen konnte und nicht selten sich selbst streichelte und dabei ihren Fantasien nachhing. Als sie durch die Stadt schlenderte und dabei an einem Dessous Geschäft vorbei ging, konnte sie nicht widerstehen und kaufte sich neue halterlose Strümpfe und einen besonders verspielt mit Spitze verzierten Tanga - obwohl sie eigentlich schon genug davon hatte. In der Umkleidekabine hatte sie sich selbst betrachtet, war auf die Zehenspitzen gestanden und blickte dann über die Schulter auf ihren wohlgeformten Po, den Marco immer besonders gereizt hatte. Eigentlich hatten alle Männer immer besonders ihren Hintern genossen. Sicherlich investierte sie nicht wenig Zeit im Training darin, diesen so wohlgeformt zu erhalten, doch sie wusste auch darum, dass sie von der Natur begünstigt war, gab es doch sicher Frauen die noch konsequenter und härter trainierten als sie es tat, und trotzdem nie diese Form erreichten.
Zuhause richtete Eva das Gästezimmer liebevoll her. Sie legte jeweils ein grosses und ein kleines Handtuch bereit, darauf legte sie eine kleine edel verpackte Schokopraline auf der “Herzlich Willkommen” stand. Marco hatte sich auf 19:00 Uhr angekündigt und damit perfekt für ein gemeinsames Abendessen. Eva plante das Essen schon Tage davor und am Tag selbst war sie so sehr mit Kochen beschäftigt, dass ihr die Zeit nicht sehr lange vorkam, bis es plötzlich an der Türe klingelte und sie aufschreckte: “Schatz, kannst Du bitte öffnen? Ich kann hier gerade nicht weg!”
“Ich geh schon!” antwortete Andreas und ging zu Türe. Sie hatten sich beide für die Gäste gut angezogen, auch weil sie vermuteten dass ihre Gäste ebenfalls gut angezogen erscheinen würden und sie dem nicht nachstehen wollten. Sie sollten damit recht behalten.
Andreas öffnete die Türe und Marco stand im Anzug vor der Türe, darüber hatte er einen edlen Mantel mit elegantem Stehkragen. Neben ihm stehend und mit einem Arm eingehakt stand eine hübsche blonde Frau mit einem bezaubernden Lächeln. “Hallo mein Freund!” sagte Andreas und umarmte Marco, klopfte ihm dabei auf die Schultern. “Darf ich vorstellen: Miriam!” Marco deutete auf seine Begleitung, die ihre zarte Hand nun Andreas reichte, doch der überging die Hand und umarmte sie und gab ihr ein Küsschen links und eines rechts. “Kommt rein! Mein Gott ist das kalt geworden!”
Die Gäste traten ein und Andreas nahm ihnen die Mäntel ab. Marco sah wie immer unverschämt gut in seinem Anzug aus, doch seine Begleitung überschattete ihn in ihrem eleganten Cocktailkleid. An der Seite war ein langer Schlitz, der verführerisch wenig, doch genug Einblicke zuliess. Vorne war das Kleid hochgeschlossen doch hinten gewährte es einen weiten Ausschnitt am Rücken bis kurz oberhalb ihres kleinen Hintern, der verführerisch von dem edlen Stoff umhüllt wurde. Sie hatte zarte weisse Haut und stahlblaue grosse Augen. An ihren zarten dünnen Handgelenken waren viele Ringe die glitzerten und gut zu ihrem Collier passten. “Was fällt dir ein eine so wunderschöne Frau mitzubringen! Das ist gemein!” Eva lachte als sie aus der Küche kam und zuerst Marco um den Hals fiel, der ihr auch links und rechts ein Küsschen gab, dann wandte sie sich Miriam zu: “Hi, ich bin Eva!” Sie umarmten sich und dann geleitete Eva die Gäste ins Wohnzimmer, wo sie einen Aperitif vorbereitet hatte. Eva ging voraus, gefolgt von Marco, der Eva beiläufig musterte und dabei ihr kurzes Kleid wahrnahm. Ihre gebräunten Beine bewegten sich elegant auf ihren hohen Schuhen und das kurze Kleid betonte ihren wundervollen Herzpo, den er seid dem Urlaub nicht mehr vergessen konnte. Am liebsten hätte er sie an sich gerissen und ihr das Kleid nach oben geschoben. Eva spürte seine Blicke und nahm sein Parfum wahr. In seinem Anzug sah er unglaublich gut aus. Sein aufrechter Gang, seine ruhige selbstsichere Körperhaltung…..und diese Wölbung an seiner Bundfaltenhose, die bereits erahnen liess, was sich wohl darunter befindet….doch Eva musste nicht ahnen...sie wusste es.

“Du kochst ausgezeichnet!” Marco blickte Eva über den Tisch an. Seine braunen Augen hatten sie fest im Blick. “Danke!” strahlte Eva zurück und sah ihn ebenfalls direkt an. Er war wie sie immer noch gebräunt von der Urlaubssonne. Sein gepflegter 3 Tage -Bart umrahmte sein kultiviertes Lächeln das seine weissen Zähne zum Vorschein brachte. Er kam ihr noch attraktiver vor als er es im Urlaub war, doch sie vermochte nicht den Grund dafür auszumachen. Er hatte sich das Jackett bereits ausgezogen, die Krawatte entfernt und die Ärmel hochgekrempelt, so dass seine muskulösen Unterarme hervorragten. Seine starken gepflegten Hände hantierten geschickt mit dem Besteck. Wie gerne sie jetzt doch diese Hände auf sich spüren würde...überall. Doch wie sollte dieser Abend verlaufen, hatte er doch eine Begleitung dabei. Ob sie sich mit ihm heimlich zurückziehen sollte? Nein, niemals, das war hier unmöglich. Ob er sie überhaupt wollte….und wie stand Andreas heute dazu? Würde er zu einem solchen Abenteuer einwilligen? Ihr Verlangen fühlte sich falsch an….vielleicht war es gerade deshalb so intensiv. Ein starkes Kribbeln kletterte ihr die Beine entlang, an der Innenseite ihrer Oberschenkel bis ganz nach oben und sie überschlug schliesslich ihre Beine, so wie sie es immer tat, wenn sie erregt war.
Marco blickte durch die Glasplatte auf ihre Schenkel während Andreas den gesamten Tisch unterhielt mit seiner lockeren lustigen Art. Miriam lachte immer wieder und hörte ihm aufmerksam zu. “Gut so! Gott sei Dank fühlt sie sich hier wohl!” schoss es Marco durch den Kopf und sein Blick fiel erneut auf Evas Oberschenkel. Er wusste wie sie sich anfühlten….so weich und warm….straff….und kräftig. Einige Male war er schon zwischen diesen Schenkel gelegen und hatte sie um sich geklammert gespürt….hatte mit seinen Händen über ihre zarte Oberfläche gestrichen und sich dann einen Weg zu ihrem Po gebahnt. Der Po! Hätte er einen perfekten Po beschreiben müssen, dann wäre es der von Eva gewesen. Diese runde Form in alle Richtungen, wie ein Herz, einen perfekte Dekoration ihres Paradieses. Gepflegt und völlig haarlos hatte sie es ihm willig entgegen gestreckt und er sich in ihr verschwinden sehen. Eva hatte sich dabei immer zu ihm umgedreht und ihn mit offenem Mund angesehen, mit ihren sinnlichen Lippen eine weitere Öffnung geformt, die ebenfalls verlockend einlud und die er ebenfalls oft genossen hatte. Eva hatte bemerkt, dass er auf ihre Schenkel starrte und plötzlich trafen sich ihre Blicke über den Tisch. Mit ihrem feurigen Blick sah sie ihn an, ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, als sie plötzlich aufstand und mit einigen Töpfen in die Küche ging. Marco blickte ihr nach und genoss den Anblick ihres Kleides, das ihren Hüftschwung beim Gehen elegant abbildete. Ohne lange zu überlegen nahm er sich ebenfalls einige Dinge vom Tisch und ging in die Küche.

Eva räumte gerade einiges an Geschirr in den Geschirrspüler als sie plötzlich die Schritte hinter sich wahrnahm. Ohne sich umdrehen zu müssen wusste sie wer es war. Marco ergriff sie von hinten und drückte seinen gesamten Körper an sie. Deutlich spürte sie seine Erregung an ihrem Po, seine starken Hände hielten sie fest an ihrer Taille. Ihr Herz raste und sie atmete nur noch in flachen schnellen kurzen Atemzügen. Sie spürte seinen Bart an ihrer Wange und dann seine Lippen an ihrem Hals bis er sich ganz nahe an ihr Ohr geküsst hatte und ihr ins Ohrläppchen biss. “Ich habe so unglaublich Lust auf Dich….!” keuchte er ihr ins Ohr.
“Ja?.....wa möchtest Du denn mit mir machen?” hauchte sie zurück, immer noch kurzatmig.
“Ich würde dir am liebsten den Rock hochziehen und dir dann genau hier meinen harten Schwanz reinschieben!” stöhnte Marco ihr ins Ohr und drückte seinen Erregung noch fester an ihren Po. Eva befreite sich von seinem harten Griff und drehte sich blitzschnell um, so dass sie nun von Angesicht zu Angesicht standen, die Lippen nur wenige Zentimeter voneinander getrennt. Marcos Hände legten sich sofort wieder an ihre Taille und zogen ihren Körper zu sich her…..dann hob er sie auf die Ablage und drückte wieder seine pralle Hose zwischen ihre Schenkel, woraufhin sie sofort aufstöhnte. Ihr gesamter Unterleib war jetzt wie elektrisiert und die Berührungen von Marco brachten sie fast zum Explodieren.
“Nicht….” hauchte sie nahezu wehrlos……”hör auf……..” …..”wir können nicht!” Ihre Lippen waren jetzt nur noch Millimeter voneinander entfernt. Gleich würden sie sich leidenschaftlich küssen….als plötzlich Andreas aus dem Wohnzimmer rief: “Schatz? Haben wir noch etwas von diesem Rotwein da?” Marcos Hände liessen Eva schlagartig los. Sie rutschte von der Ablage und zuppelte ihr Kleid nach unten, als ob man es an ihrer Stimme hätte hören können wo ihr Kleid sitzt: “Ich schau gleich nach….brauchen wir nur Rotwein oder auch noch andere Getränke?”

Andreas blickte Marco an, der lässig aus der Küche kam, als wäre nichts gewesen. Doch seine Hose war nun deutlich praller als zuvor und Andreas entging dies nicht. Sofort ging sein Kopfkino an und wie im Urlaub, als ihn die Erregung, die Marco seiner Frau gegenüber empfand ebenfalls erregt hatte, schoss ihm auch jetzt die Mischung aus Gewissheit und Fantasie direkt in den Schoss.
Eva kam fast schon mit übermässigem Hüftschwung aus der Küche, mit dabei eine neue Flasche Rotwein. Sie strahlte….goss jedem am Tisch üppig nach und setzte sich dann wieder an ihren Platz und überschlug ihre Beine. Andreas kannte diesen Schritt, den Eva bekam, wenn sie von grosser Lust erfüllt war. Doch was tun? Miriam war mitten im Gespräch mit ihm und jetzt fiel es ihm schwer bei diesen Gedanken ihrem Gespräch zu folgen. Eine unglaubliche Spannung lag plötzlich in diesem Raum und es kam ihm vor, als würde Marco seine Frau bereits mit seinen Augen ausziehen und sich über sie hermachen, und sie schien es jetzt schon zu geniessen. Eva hatte sich zurückgelehnt und kreiste mit einem Finger sanft auf der Oberkante ihres Weinglases, während sie immer wieder Andreas mit ihrem einzigartigen Blick ansah, der mehr als tausend Worte sprach….und danach wieder Marco. Wie wilde Tiere belauerten sie sich und es war fast ein Wunder, dass zumindest vordergründig noch ein normales Gespräch über Banalitäten stattfand, als Marco plötzlich sagte: “Miriam weiss, was wir im Urlaub gemacht haben!”
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
der letzte satz
das der hammer, so unvermittelt in dem raum geworfen. klasse
lg
**********etsin Frau
3.180 Beiträge
wow
japp, der letzte Satz, der hatte es echt in sich *zwinker*
mehr, Meer, Ozean

weiter so *top*
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen der letzte Satz ist der Hammer *g*
Bitte bald weiter schreiben
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Ganz zauberhaft
...in Szene gesetzt *top*
Herrlich erfrischende und sympathische Darsteller und knisternde Erotik dazwischen.
Gefällt mir *g*
partie 3 - experience
“Du bist nicht schockiert?” Eva blickte Miriam prüfend an.
“Nein…...ich war es vielleicht zu Beginn, als es Marco mir erzählt hatte….aber jetzt kein bisschen.” Miriam senkte ihren Blick und machte eine Pause, dann fuhr sie fort: “Ihr denkt bestimmt dass wir ein Paar sind aber das sind wir nicht. Ich habe erst gerade eine Scheidung hinter mir und möchte mich nicht wieder auf etwas Neues einlassen.” Am Tisch entstand eine andächtige Pause, in die Marco grinsend einwarf: “Wir ficken nur!” Alle lachten….auch Miriam und gab ihm einen Klaps auf den Oberschenkel. Andreas lachte am lautesten….er mochte es wenn die Sprache deutlich wurde.
“Wie lange wart ihr denn verheiratet?” fragte Eva und goss sich dabei etwas Wein nach, hob dann die Flasche und machte eine Geste und Andreas übernahm die Flasche.
“Wir haben uns schon im Sandkasten kennengelernt! Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Wir gingen in den selben Kindergarten und auch in dieselben Schulen. Er war der Mädchenschwarm im Ort, der beste Fussballer und der Coolste an der Schule. Alle wollten mit ihm zusammen sein!”
“Und Du warst vermutlich die blonde Schönheit im Ort?” fragte Andreas ruhig.
“Ja, mag sein…..ich wurde auch viel umworben….aber wir galten als Traumpaar. Wir heirateten als ich 20 wurde….also viel zu früh. Am Anfang war alles super doch dann veränderte sich die Ehe zunehmend….vor allem Er veränderte sich extrem.”
“Wie heisst dein Ex?” fragte Eva ruhig.
“Francesco…….seine Eltern sind italienische Einwanderer…..er war der einzige Südländer im Ort und schon deshalb so begehrt. Seine Familie ist super nett aber er selbst hat sich immer mehr verändert. Am Anfang war ich mir nicht sicher ob er treu ist. Irgendwann hatte er eine Knieverletztung und musste auf ärztlichen Rat hin das Fussballspielen unterlassen. Das war der Anfang der Probleme. Er wurde zunehmend ungeduldig, sass nur noch zuhause und war unzufrieden. Ich habe ihn unterstützt wo ich nur konnte, aber er war nicht daran interessiert und war oft sehr unhöflich zu mir. Ich dachte es wäre nur eine Phase bis er sich eine neue Sportart ausgesucht hätte, doch das hat er nie. Stattdessen wurde er immer dicker und damit auch immer unzufriedener mit sich. Er wurde unausstehlich und sehr besitzergreifend…….am Schluss sogar eifersüchtig. Ich hatte mich schon immer jeden Donnerstag mit meinen Mädels getroffen, doch er suchte immer mehr nach Gründen warum ich da nicht hingehen sollte. Eigentlich hatte ich niemals gedacht, dass wir uns einmal trennen könnten, doch irgendwann wurde es mir einfach zuviel. Ich stand zu ihm, wollte ihm helfen, ihn aufbauen und bekam nur Eifersucht und Hass zurück. Er gab mir für alles die Schuld. Als er dann mal angetrunken war, schlug er mir ins Gesicht. Es hat nicht weh getan, aber für mich war klar, dass jetzt eine Grenze überschritten war. Ich habe mir sofort einen Anwalt genommen.


“Ist es nicht typisch, dass Menschen die mit sich nicht zufrieden sind ihren Frust an anderen Menschen abladen?” Andreas blickte fragend in die Runde.
“Hat er um dich gekämpft?” fragte Eva und nahm anschliessend einen Schluck Wein.
“Ja er kam regelrecht angekrochen….das hat es fast noch schlimmer gemacht. Ich habe jedes Gefühl für ihn verloren…….wollte nur noch weg…...hab ihm dann gesagt, dass ich auf eine Anzeige verzichten werde, wenn er die Scheidungspapiere schnell unterschreibt. Dann habe ich mir einen Koffer gepackt und bin abgehauen…..und Marco hat mich freundlicherweise aufgenommen.” Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen warmen Blick.
“Er hat mir dann von Euch erzählt und wie ihr Eure Beziehung führt!”
“Wie führen wir denn unsere Beziehung?” Andreas lächelte und blickte erst Eva an und dann Miriam
“Marco hat davon geschwärmt wie rücksichtsvoll und ehrlich ihr miteinander umgeht….und wieviel Liebe ihr füreinander empfindet….echte Liebe!.....und er hat auch erzählt wieviel Freiraum ihr euch gebt!” sie machte wieder eine Pause und senkte wieder ihren Blick …..”das wäre bei mir in der Beziehung niemals möglich gewesen….ich durfte ja nicht mal mich mit Männern unterhalten!”
“Na gut, aber man muss ja auch ehrlicherweise festhalten, dass es Paare gibt, die glücklich sind und sich keinen Freiraum zugestehen, weil sie es beide nicht möchten…..ich glaube nicht dass wir das ultimative Vorbild sind…..aber für uns beide funktioniert es so ganz gut glaube ich” Andreas sah Eva strahlend an und sie nickte ihm liebevoll zustimmend zu.
“Ist Eifersucht für Euch nie ein Thema?” fragte Miriam und blickte wieder zu ihnen. Andreas und Eva blickten sich an, als wollten sie mit ihren Blicken ausloten wer jetzt die Antwort auf diese Frage geben sollte, bis schliesslich Andreas das Wort ergriff: “Das ist eine schwierige und komplexe Angelegenheit und nicht leicht zu beantworten…..aber ich denke grundsätzlich empfinden wir wirklich so viel Liebe füreinander und haben so viel Vertrauen, dass sexuelle Abenteuer unseren Gefühlen nichts anhaben können. ……..es macht mir Spass zu sehen, wenn Eva Spass hat….es erregt mich sogar”.....er machte einen Pause und fügte dann noch an….”ich habe sie auch immer gern mit Marco gesehen!” Seine Worte hatten offensichtlich eine Wirkung, denn für einen Moment wurden intensive Blicke ausgetauscht, als hätten die Worte in jedem am Tisch für einen kurzen Moment ein elektrisierendes Kopfkino erzeugt.
“Hattest Du nie Angst dich zu verlieben?” fragte Miriam neugierig mit Blick zu Eva, die wieder ihre Beine überschlagen hatte.
“Ich verliebe mich nicht schnell und ich kann mir ein Leben ohne Andreas nicht mehr vorstellen….das ist für mich völlig klar. Aber es macht mir grossen Spass Männer zu verführen, zu spüren, dass sie mich wollen, sie zu entdecken und zu geniessen und trotzdem zu wissen ich gehöre zu Andreas. Ich fühle mich dann besonders lebendig ...und wenn ich dann noch sehe, dass es auch Andreas gefällt mach es umso mehr Spass.” Eva blickte verliebt zu Andreas und legte ihre Hand auf seine. Miriams Augen glänzten und auch sie hatte jetzt ihre Beine überschlagen. “Wow….” sagte sie….”ihr habt wirklich eine besondere Beziehung. Ich beneide euch...das wäre bei mir niemals möglich gewesen. Ich kam mit ihm zusammen da war ich 14 Jahre alt und seitdem hatte ich nur Francesco……..als er sich negativ veränderte hatten wir nur selten Sex…..irgendwann gar nicht mehr. Könnt ihr Euch das vorstellen? Ich bin 29 und hatte nur einen Mann…….“und mich …!” warf Marco lachend ein…auch Miriam lachte kurz...dann fuhr sie fort:
..in dieser Beziehung war kein Platz für Fantasien und Erotik.”


Andreas stand auf und goss allen wieder etwas Wein nach, dann setze er sich und fragte: “Hättest du denn gerne Sex mit anderen Männern?” Miriam schien sich von dieser intimen Frage nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, sondern war bereits so fest dabei ihr Herz auszuschütten, dass es ihr offensichtlich nicht unpassend erschien.
“Als ich noch ein Teeenager war, haben es so viele Jungs bei mir probiert….und da waren wirklich süsse Kerle dabei, die sich Mühe gaben. …..und auch später gab es immer wieder sehr attraktive Männer, die wirklich grosse Lust auf mich hatten…..ich habe sie alle abgelehnt! Damals dachte ich nicht daran, dass ich es vielleicht einmal bereuen könnte…...heute tue ich es.”......sie machte wieder eine Pause…..”Ja….ich habe Lust auf andere Männer!”
Eine vorübergehende Stille setzte ein. Gebannt warteten alle was wohl als nächstes passieren würde. Andreas brach die Stille: “Ich wuchs ebenfalls sehr konservativ auf und hatte auch nur Einblick in sehr konservative Beziehungen….auch meine Eltern waren konservativ. Ich glaube ich habe deshalb lange gebraucht rauszufinden, was mir wirlich gefällt….aber meine Jugend ausgekostet habe ich vermutlich nicht. Macht aber nichts….es ist nie zu spät zu sich selbst zu finden!”.....dann sah Andreas Eva an……”ich glaube du hattest eine bewegtere Jugend oder?”
“Ja….das kann man so sagen…..ich hatte früh schon Lust daran mich nicht festzulegen…..und als ich es mit Andreas tat, war das für mich völlig in Ordnung…...doch jetzt wo wir uns wieder mehr Freiheiten geben, geniesse ich es sehr…!” Sie blickte zu Marco…...der ihren Blick erwiderte. Er war bisweilen als stiller Zuhörer in der Runde gewesen und hatte dabei immer wieder Eva beobachtet. Wieder war Stille eingekehrt in der grosse Spannung lag. Wohin würde dieses Gespräch führen?


“Lasst uns auf die Coach gehen….dort ist es doch viel bequemer!” sagte Eva und deutete mit einer Handbewegung auf die grosse gemütliche Wohnlandschaft in der Nähe ihrer Feuerstelle. Marco war froh um diese Änderung des Settings….er stand auf und begab sich auf das Sofa und auch Andreas stand auf, ging zur Minibar und goss 2 Whiskey ein, während Miriam und Eva den Tisch abräumten und dann in der Küche verschwanden.
“Hier mein Freund!” Andreas reichte Marco den Whiskey und setzte sich dann zu ihm über das Eck auf die Wohnlandschaft.
“Schön dass Du da bist! Zum Wohl!” sie liessen die Gläser kurz klingen und dann nippten sie an ihrem Whiskey und Marco nickte anerkennend. Andreas rutschte näher zu ihm ran und begann mit leiser Stimme zu sprechen: “Eva war ganz aufgeregt vor Freude als du dich gemeldet hast. Ich glaube sie würde gerne……”
“Sag nichts…...ich musste mich schon seit der Begrüssung zusammenreissen. Sie sieht unglaublich heiss aus in ihrem Kleid!” Marco lehnte sich zurück und legte seinen linken Arm gemütlich auf die Oberseite der Lehne.
“Na dann mal sehen, was der Abend noch so bringt!” Die beiden Männer schauten sich kurz an, dann schmunzelten sie.


Eva hatte gerade den Geschirrspüler geschlossen und drückte nun den Startknopf. Miriam hatte ihr geholfen und stand mit ihrem Glas Wein neben der Kaffeemaschine. “Tut mir leid, wenn ich vorher zuviel über mich geredet habe….das wollte ich nicht!!”
“Ach was, ist doch völlig in Ordnung….mir tut es leid was du durchmachen musstest!”
“Mir geht es jetzt schon besser…...ich merke jetzt schon, dass es richtig war…..ich fühle mich befreit….und endlich ohne Zwang…….übrigens…...wenn Ihr mit Marco…..na du weisst schon….. Also …….ich will euch nicht im Weg stehen….wirklich nicht!”
Miriam blickte Eva neugierig an, die davon so überrascht wurde, dass ihr keine Antwort einfiel.
“Was meinst du…..?”
“Komm schon….ich habe doch die Anziehung zwischen Euch gespürt……”
Eva lachte etwas verlegen. Es hätte ihr eigentlich egal sein können doch irgendwie fühlte sie sich doch etwas ertappt.
“Lass uns lieber mal zurück zu den Männern gehen….willst du eigentlich noch etwas anderes zu trinken?”
“Nein danke, der Wein schmeckt mir gerade wunderbar.”


Marco und Andreas waren so sehr in ihr Gespräch vertieft, dass sie sehr überrascht wurden durch den Auftritt der zwei Frauen, die mit ihren hohe Schuhen elegant das Wohnzimmer betraten und sich dann zu ihnen auf das Sofa setzten. Eva nahm dicht neben Andreas Platz, überschlug ihre Beine und gab ihm dann einen Kuss auf die Wange. Miriam setzte sich zu Marco und überschlug ebenfalls ihre Beine. Der Schlitz an ihrem Kleid gewährte seitlich einen verführerischen Einblick auf ihre schlanken Beine. Ihr Schmuck glänzte edel im warmen Lichtschein des Kaminfeuers, das gemütlich im Hintergrund knisterte. Andreas führte sein Gespräch mit Marco fort, und dennoch fiel sein Blick immer wieder auf Miriam, die eine sehr elegante Haltung einnahm und sich dabei mit Eva unterhielt. Eigentlich fühlte er sich von blonden Frauen nur wenig angezogen, doch Miriam hatte etwas Besonderes an sich. Vermutlich war es ihre Art sich zu bewegen, ihre aufrechte Körperhaltung, die Schultern zurückgezogen ohne dabei verkrampft zu wirken. Ihre sanften Handbewegungen wenn sie gestikulierte. Miriam blickte immer wieder für einen kurzen Moment zu ihm, nur ganz kurze Augenblicke aber doch lange genug dass Andreas annehmen konnte, dass sie seine Blicke erkannte. Er wandte sich wieder Marco zu und beobachtete, dass er immer wieder zu seiner Eva blickte, was ihn kaum wunderte, war doch ihr Kleid weit nach oben verrutscht und legte ihre braungebrannten wohlgeformten Beine frei, die im weichzeichnenden Licht des Kamins noch gebräunter aussahen und ihre Haut sanft vom Bodylotion glänzte. Ganz beiläufig legte Andreas seine Hand auf ihren Oberschenkel, dort liess er sie ruhen und genoss den Blick von Marco, der die Hand immer wieder ins Visier nahm. Dann liess er die Hand langsam nach oben wandern, bis zum Ansatz des Kleides und wieder zurück bis zum Knie. Auch Eva genoss die Berührung. Sie mochte es sehr wenn Andreas Körperkontakt zu ihr suchte.
Als Andreas ein weiteres Mal seine Hand über ihren Schenkel wandern liess, schob er ihr Kleid ein kleines Stück weiter zurück, nicht viel, nur um wenige Zentimeter, doch ausreichend genug um Marco etwas mehr Einblick zu verschaffen - und auch genug um Eva spüren zu lassen was in Andreas vor sich ging. Sie blickte kurz zu Marco, der seinen Blick immer wieder auf ihren Schenkel warf und dann redete sie wieder mit Miriam, als sei nichts gewesen, doch sie spürte wie sie der Moment erregte, wie das stille Verlangen der beiden Männer im Raum stand und ihr jetzt in Form eines Kribbelns an ihren überschlagenen Beinen entlang kroch. Ob Andreas ihr Kleid noch weiter hochschieben würde? Beim nächsten Mal würde es auffallen - auch Miriam….und tatsächlich: Andreas Hand begann wieder nach oben zu wandern, weg vom Knie, ganz langsam, blieb auf der Hälfte ihres Schenkels stehen und ihr Atem stockte….dann setzte er seine Bewegung fort. Auch Marco blickte wieder auf ihre Beine und diesmal blickte sie zurück zu ihm. Die Erregung in seinem Blick war deutlich zu sehen. Gierig schaute er zu, gespannt auf die nächste Bewegung, auf den nächsten Atemzug, auf das nächste Wort das gesprochen werden würde. Wer würde als erstes wagen in diesem Moment etwas zu sagen? Der gesamte Raum war gespannt wie ein Bogen. Eva spürte ihr Herz laut pochen, als sie die Hand ihres Mannes langsam ihr Kleid nach oben führen spürte. Sie drehte sich zu ihm und legte ein Bein über den Schoss von Andreas, wandte sich ihm zu und näherte sich mit leicht geöffnetem Mund seinen Lippen. Sie küssten sich und in der Stille war nur leise der Kuss zu hören. Eva spürte wie sich Andreas Hand wieder an ihr Kleid machte und es ihr sanft über den Po schob, diesen freilegte und gleichzeitig spürte sie die Blicke ihrer Gäste darauf. Sie küssten sich nochmals, sehr langsam und zärtlich, wohlwissend, dass sie Zuschauer hatten, deren Reaktion nicht abzusehen war. Eva unterbrach den Kuss, blickte Andreas tief in die Augen bis er zu ihre sagte: “Ich denke zu solltest zu Marco gehen und ihn ebenfalls küssen!”
“Hmmm…..” hauchte sie leise….”sollte ich das?”
“Ja…..küss ihn und lass ihn deinen wunderschönen Körper spüren!”
“Jetzt?”
“Ja, jetzt…..geh zu ihm mein Schatz!”
Eva stand langsam auf, blickte dabei noch lange in Andreas Augen, dann drehte sie sich um und bewegte sich langsam auf Marco zu, kletterte auf seinen Schoss und nahm dort Platz. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und näherte sich dann langsam seinem Mund. Marco hatte seine Hände an ihrer Hüfte platziert und zog sie jetzt dichter an sich...bis sich ihre Lippen trafen. Sie küssten sich innig, erst langsam und zärtlich, dann etwas intensiver. Marco spürte Eva an sich reiben und sofort schien die gesamte Energie in seinen eigenen Schoss zu schiessen. Er konnte nicht anders und liess nun seine Hände von der Hüfte weg über ihren Po wandern, schob ihr das Kleid über den Po und genoss dann das pralle Gefühl ihres warmen und weichen Pos während seine Männlichkeit gegen sie drückte und jede Bewegung intensiv zurückmeldete. Andreas gefiel der Anblick…..es erregte ihn sehr….aber er nahm auch wahr, dass Miriam etwas verloren daneben sass, zuerst den beiden zusah, dann aber nicht so richtig wusste wohin sie ihren Blick richten sollte. Andreas stand auf, ging zu ihr und nahm ihre Hand, woraufhin sie aufstand. Er lächelte sie ruhig an und fragte dann leise:” Darf ich dich küssen?”
Miriams Antwort kam unsicher und etwas heisser “Ja….” dann liess sie sich von Andreas dicht an den Körper ziehen und versank schliesslich in seinem Kuss.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
es wird immer spannender
schön fortgesetzt und aufgehört, in dem moment, in dem es wieder sehr erregend wird. gutes timing
lg joachim
****es Paar
429 Beiträge
Schnell
Bitte weiter schreiben
Lg
**********etsin Frau
3.180 Beiträge
jau
jau, ja, bittteeeeeeee,
bisher entwickelt sie sich genauso schön und anregend wie die Vorgängergeschichte.
weiter so, *liebguck*
toll
sehr heiß und liest sich wieder sehr gut
Kompliment
**********r2038 Paar
6 Beiträge
Fortsetzung ?????
Schade, dachten die Geschichte geht noch weiter ????
ist toll geschrieben .....
erst jetzt gefunden
Erst jetzt habe ich deinen zweiten Roman gefunden.Der Erste hat mich ja begeistert...der Zweite ist auch genial..Du bist ein super erotischer Schreiber....
Danke..es war ein richtiges Neujahrsgeschenk..smile
LG Thomas
********sign Frau
6.854 Beiträge
Leider habe ich den ersten Teil zu spät gefunden, da war er schon auf FSK18.

Hat jemand Lust, mir mal eine Kopie von Teil 1 zuzuschicken?
**********etsin Frau
3.180 Beiträge
hmmm
hmmmmm
geht es nun weiter oder nicht?

*liebguck*
*******ky12 Mann
18 Beiträge
Schade............
...................die Fortsetzung läßt lange auf sich warten. Bei der tollen Story wäre es schade, wenn es nicht weiter gehen würde...........
weiter...weiter
Die Stroy darf noch nicht zu Ende sein....wir warten auf weitere tolle Erlebnisse.....
aber trotzdem schon mal Danke für das Bisherige....
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