Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hausfreund(in)
5329 Mitglieder
zur Gruppe
SM Hamburg
1682 Mitglieder
zum Thema
Strafe muss sein8
Dies ist meine erste Geschichte, die ich zu "Papier" gebracht habe.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Mehr als nur 'Freundin und Herrin'?

*********n_by Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Mehr als nur 'Freundin und Herrin'?
Hallo zusammen,

ich kenne einen Mann seit nun mehr 10 Jahren, der sich mir sexuell unterwirft und mir auch so etwas hörig ist. Er hat mich diesem Thema nahegebracht. Ich merke immer wieder wie gut es mir tut die dominante zu sein und gehe darin wirklich auf.

Er träumt sogar davon ein eigenes Haus zu kaufen, weit weg von allem, wo er sich nur mir hingeben kann und mir vollkommen hörig ist. Auch ich finde diesen Gedanken zauberhaft und könnte mir das gut vorstellen.

Ich will ihn! Ganz und komplett für mich! Ich weiß nicht mehr ob ich vielleicht in ihn verliebt bin.
Er sagt, ich bin für ihn nur die Beste Freundin und Herrin. Ich glaube er hat mehr Gefühle für mich, aber Angst sich diese einzugestehen. Er widerspricht sich in seinem Handeln und Reden. Er hat Angst sich komplett fallen zu lassen.
Zudem gibt es bei ihm jemanden, bei der er noch nicht weiß, ob sie mehr für ihn ist, was mir brutal weh tut!

Er sagt ich bedeute ihm mehr als jede andere Frau zuvor, als Herrin, Freundin und Frau. Und wenn er mit der anderen Frau zusammen ist, hat er das Gefühl mich zu betrügen. Sie haben keinen Sex miteinander. Er sagt ihn spricht das Thema bei ihr gar nicht an... auch wenn er sie heiß findet...

Sexuell sind wir auf der Ebene, dass es hier um Kraft geht. Ich bin die, mit der Kraft und wende diese bei ihm an. Wir lieben diesen Sex. Ihm ist es in letzter Zeit zu viel, da er sich gefangen in sich selber fühlt. Da ich noch nicht starkt genug bin (körperlich) ihn wirklich aufzufangen, wenn er sich fallen lässt.
Für mich wirkt es so, dass er nicht weiß was er genau will und was er genau empfindet...
Und das macht mich unsicher...
Ich will ihn nicht verlieren, will vielleicht sogar mehr, und er will mich auch nicht verlieren, das betont er immer wieder, auch wenn ich ihm als Herrin manches mal zu viel bin...

Wir können nicht voneinander loslassen und habe das Gefühl uns zu brauchen!
Aber ich weiß nicht mehr was das ist und was das beste für uns ist. wohin das führt?
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
Was das ist, kann man einfach beantworten: es ist eine Beziehung. Und wie du es beschreibst, habt ihr beide intensive Gefühle füreinander. Du schreibst auch, dass er vielleicht Angst davor hat, diese Gefühle einzugestehen. Wie schauts denn bei dir aus? Weisst du, was du für ihn fühlst? Und kannst du dazu stehen? Hast du mit ihm schon mal dieses Gespräch geführt? Ihm erzählt, was du uns hier erzählst?
Da fehlt gleich zweien der Mut, sich selbst und dem Partner das Wort einzugestehen, das fünf Buchstaben hat und mit L beginnt. Stattdessen wird um den heißen Brei herumanalysiert. Mann, Mann, Mann - ist das armselig ...
Fasst Euch ein Herz, sprecht es aus und macht das Beste daraus!
****nw Frau
2.127 Beiträge
Armselig? Nein, das ist es ganz sicher nicht!

Es ist gut, dass Ihr Euch Gedanken darüber macht. Was ihr aneinander habt, was ihr wollt, was ihr empfindet.
Ja, vielleicht ist es Liebe....sprecht darüber, auch wenn es nicht leicht fällt.
Überlegt, welche Kleinigkeiten sich vielleicht geändert haben in den letzten ein oder zwei Jahren. Etwas, dass Euch beide an mehr glauben lässt.

Ihr müsst ja nicht gleich morgen das Haus kaufen *zwinker*

Viel Glück
Profilbild
*******uss Frau
75 Beiträge
Ich denke auch, da ist etwas zwischen euch beiden, das eine Chance verdient!
Aber ihr seid euch beide nicht sicher, ob es auch alltagstauglich ist, oder?
Bisher war euer Zusammensein immer eine Begegnung außerhalb des Alltags. Ein Spiel, das ihr beide in vollen Zügen genießt.
Kann es sein, dass ihr nicht so recht wisst, wie ihr diese Rollenverteilung in euren Alltag integrieren sollt? Ich nehme an, er steht im Beruf und auch sonst in seinem Leben seinen Mann. Hat er vielleicht Angst, auch im "richtigen Leben" von dir dominiert zu werden?
Redet darüber. Sag ihm was du empfindest. Findet gemeinsam heraus, ob ihr euch im Alltag auf Augenhöhe begegnen wollt und könnt.
Eure Gefühle für einander haben eine Chance verdient. Nutzt sie!!
Viel Glück *g*
*******dor Mann
6.046 Beiträge
Ganz ehrlich?
TE
Aber ich weiß nicht mehr was das ist und was das beste für uns ist. wohin das führt?

Ohne jedes Wissen über euch: gönnt euch 'ne Moderation oder Therapie - das klingt doch alles hochsymbiotisch und verstrickt.
So prima vista.
Das Geld für 'ne Moderation oder Therapie ist besser in ein paar schnuckelige dîners à deux investiert. Ohne heißen Brei, sondern um klar die Karten auf den Tisch zu legen und einander den schönsten Satz der Welt zu sagen. Den mit den drei Worten. Ohne Wenn und Aber.
Meine Meinung.
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
*******y_bb:
Ohne heißen Brei, sondern um klar die Karten auf den Tisch zu legen und einander den schönsten Satz der Welt zu sagen. Den mit den drei Worten.

"Hast du Hunger?" *zwinker*

Also ich bin da mit dir. Aus meiner Sicht fehlt einfach ein offenes Gespräch in gemütlicher Atmosphäre. Direkt professionelle Hilfe zu holen, wäre doch reichlich übereilt.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******rin

Ich glaube er hat mehr Gefühle für mich, aber Angst sich diese einzugestehen.

Denke ich auch.

Er hat Angst sich komplett fallen zu lassen.

Das ist alles andere als ungewöhnlich. Der submissive Part in einer D/s Beziehung fährt im Kopf gewöhnlich deutlich mehr Achterbahn als der dominante Part, weil der Spagat zwischen den Emotionen, die eine aktive und reale Unterwerfung in ihm auslösen – was mit einer gewissen Aufgabe des Selbst, der Eigenständigkeit durch Fremdbestimmung einhergeht – oftmals ganz dramatisch und gleichzeitig mit Verlustängsten kollidieren kann.

Also: „„Ich gebe mich ihr komplett hin“, aber was passiert, wenn ich mich emotional so nackt mache und mich hundertprozentig ihr zuwende und sie lässt mich dann womöglich irgendwann im Regen stehen. Und dann stehe ich allein da mit meinen Gefühlen, die ich von der Leine gelassen habe.“

Knacken kannst Du das als dominanter Part nur, wenn es Dir gelingt ihm zu vermitteln, dass er und seine Submissivität, seine Gefühle, seine Hingabe bei Dir safe sind. Und umso breiter und stabiler dieses Safe bei ihm ankommt, desto leichter kann er seine Ängste und Vorbehalte loslassen und durch die Tür gehen, die Du ihm damit offen hälst.

Durchgehen muss er natürlich letztendlich von allein, wenn das Ganze Bestand haben soll, schubsen oder drängeln ist nicht. Mein Tipp: signalisiere ihm Beständigkeit und Verlässlichkeit – das schafft das notwendige Vertrauen, die Dinge, die ihn ängstigen loszulassen und ganz auf Deine Seite zu wechseln.
*******dor Mann
6.046 Beiträge
...
Zur Erinnerung: das Ding läuft seit 10 Jahren. Nach dem dritten Lesen bin ich aber auch beim Candlelight-Dinner als Lösungsstrategie.
********noxx Frau
3.789 Beiträge
Ich weiss nicht, ob es gleich das Candlelightdinner sein muss.. ich denke, ein Glas Wein an einem ruhigen Ort und ein gescheites Gespräch tun es auch...
Nur reden solltet Ihr halt mal...
sonst wird das nie was...

River Song
*****riq Mann
205 Beiträge
Werft den ganzen Mist über Bord. Liebe, Beziehung, Affäre, Verhältnis? Jeder definiert das ganze immer etwas anders.

Setzt euch zusammen, oder Du Dich auf ihn, je nach dem wie es am entspanntesten ist und sprecht darüber was ihr euch vorstellt / wünscht, wie es laufen könnte. Nicht wie es heißt, oder was andere darüber denken. Sondern, wie es in euren Köpfen aussieht.

Brainstorming in einem Weißbereich. Jeder Gedanke, jede Idee, jeder Kommentar ist zulässig, wird in den Raum geworfen, vollkommen ohne Wertung. Wenn es hilft, schreibt es auf. Karteikarten, Blätter, Tafel. Vollkommen egal. Einfach raus, gleich wie unrealistisch und doof es klingt. Jede Idee bleibt ohne Wertung.

Und hinterher schaut ihr, wo die Schnittmengen sind. Was klingt für euch erstrebenswert? Stellt es euch vor, erlebt dieses Gefühl...


Wenn ihr dann etwas gemeinsames gefunden habt, findet sich auch ein Weg es zu realisieren. Und wenn es unbedingt sein muss, gibt es sicher auch einen Namen dafür.


Versucht es gemeinsam zu leben, anstatt es getrennt zu zerdenken!
*********n_by Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Er sagt...
er hat nur freundschaftliche Gefühle für mich. Und eben den Part als Herrin. Aber dann sagt er auch wieder, er weiß nicht wirklich was das zwischen uns ist....
Wir haben schon oft darüber gesprochen. Vielleicht nicht so wie tyasariq geschrieben hat (was eine gute Idee wäre) aber ich hab ihm gesagt was ich empfinde und möchte und er hat gesagt was er angeblich empfindet.

Ich schreibe explizit angeblich, weil ich es eben nicht wirklich glauben kann...

Wir haben beim letzten Gespräch beschlossen es erst mal bei der Freundschaft zu lassen, da ihm die Sache mit dem Herrin / Spielgefährte zu viel wird und er mich nicht verlieren will. Er braucht, was das Thema Herrin angeht extrem viel. Einfach nur körperliche Kraft, wie sie ich im Moment aufbringen kann reicht hier nicht mehr. Er will tatsächlich von mir körperlich beherrscht werden, dass ich mir das nehme wie ich will und ihn nehme!
Er weiß und sagt auch selber, dass ich charakterlich und mental im Stande bin, ihn zu nehmen. Aber er weiß das ich es nicht körperlich bin und (in Anbetracht dessen, dass Frauen nun mal nicht den Muskelwachstum haben wie Männer) es vielleicht auch nie werde. Und das macht ihn Angst. Dass er sich nun in etwas so vernarrt, was vielleicht nie eintreten wird. Er kann sich im Moment nicht konzentrieren, ist Gedanklich ständig bei mir und den Träumen (und er träumt auch tatsächlich im Schlaf auch davon) Er fühlt sich gefangen in sich selber. Deshalb will er Abstand davon im Moment.

Und trotzdem, will er mich sehen, mir Geräte und Fitnesstudio finanzieren, mit mir schreiben...

Er hat den Traum sich und sein Leben komplett aufzugeben und sich komplett in meine Hände zu geben. Auch im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich selber würde sagen, ja ich liebe ihn. Das habe ich ihn noch nie gesagt, wahrscheinlich aus Angst. Und im Moment weiß ich auch gar nicht mehr, ob ich mir meine Gefühle nur noch einbilde und ich nur noch die Herrin in mir sehe... Es ist einfach alles zu viel und doch zu wenig und extrem verworren. Und ich war auch schon davor, ihm zu sagen, dass ich das so gar nicht mehr kann. Entweder ganz oder gar nicht. Aber ich will ihn eben auch nicht verlieren... Das ist auch meine Angst.

Und immer noch ist das diese andere Frau...bei der er sich frei fühlt, sie aber nicht vermisst...

Und vielen lieben Dank für eurere Antworten. Endlich kann ich mit jemanden ganz offen darüber reden. Das tut wahnsinnig gut *snief2* *g*
****na Frau
3.595 Beiträge
nur mal so ein schneller Gedanke
wenn ihr BEIDE wollt, dass du ihm im körperlichen Sinne überlegen bist, dann brauchst du kein Fitnesstudio und großen Muskelwachstum sondern, dann empfehle ich dir Kampfsport. Dort lernst du, wie du mit wenigen Griffen deinen "Gegner" niederstreckst.

Nur rein körperliche Kraft reicht da garantiert nicht aus.
Denk mal an "David vs Goliath" wer hat da gewonnen?
David, weil er Geistig und Taktisch überlegen war, nicht körperlich.
Profilbild
*******uss Frau
75 Beiträge
Er braucht, was das Thema Herrin angeht extrem viel. Einfach nur körperliche Kraft, wie sie ich im Moment aufbringen kann reicht hier nicht mehr. Er will tatsächlich von mir körperlich beherrscht werden, dass ich mir das nehme wie ich will und ihn nehme!
Er weiß und sagt auch selber, dass ich charakterlich und mental im Stande bin, ihn zu nehmen. Aber er weiß das ich es nicht körperlich bin und (in Anbetracht dessen, dass Frauen nun mal nicht den Muskelwachstum haben wie Männer) es vielleicht auch nie werde. Und das macht ihn Angst. Dass er sich nun in etwas so vernarrt, was vielleicht nie eintreten wird. Er kann sich im Moment nicht konzentrieren, ist Gedanklich ständig bei mir und den Träumen (und er träumt auch tatsächlich im Schlaf auch davon) Er fühlt sich gefangen in sich selber. Deshalb will er Abstand davon im Moment.

Für mich hört sich das so an, als würde er sich im Moment sehr in etwas hinein steigern.
Submissiv zu sein ist eine Sache. Aber wie weit geht diese Neigung? Ist es auf die Dauer erstrebenswert, sich vollkommen von einem anderen Menschen beherrschen zu lassen? Was geht in jemandem vor, der so etwas möchte? Nicht aus Liebe oder aus Respekt zur Domse, sondern rein nur um des Unterwerfens willen, den eigenen Willen vollkommen abgeben, sich total beherrschen lassen... Aber keine feste Beziehung eingehen wollen mit jemandem, dem man am liebsten die allumfassende Macht über sich geben möchte.

Das ist verwirrend für mich. Vielleicht findet sich des Rätsels Lösung, wenn man seine Beweggründe, das was ihn antreibt, besser verstehen könnte.
Ich gestehe, ich kann es nicht... aber wenn man das Problem von dieser Seite angeht, eröffnet sich vielleicht ein anderer Blickwinkel, mit dem man des Rätsels Lösung näher kommt?
*******ias Frau
4.416 Beiträge
Ich mache dann mal da weiter, wo Scherina mit dem Schreiben aufgehört hat: Dieses "Hineinsteigern" in das völlige beherrscht werden unter diesen Bedingungen macht auch mich stutzig. Um herauszufinden, woran ich da eigentlich bin, würde ich in nächster Zeit meine Dominanz dazu nutzen, seinen ursprünglichen Spieltrieb und die Freude am Kreativen/ am Selbergestalten herauszukitzeln, zu loben und zu fördern und zu fordern. (So wie beim Jazz-Piano-Unterricht der Lehrer seinen Schüler immer wieder die Türen zur freien Improvisation eröffnet, ihn hier und dort sogar hindurch schubst.) Also in genau die entgegengesetzte Richtung steuern und das andere Extrem (die eigene Freiheit/ Selbstverwirklichung) auszuloten. Im rhythmischen Wechsel dazu nach wie vor das Übliche - die Unterwerfung. Aber dabei immer klar und deutlich Orientierung bieten, was hier und jetzt in diesem Zeitraum gewünscht ist. Es muss nämlich nicht immer mehr mehr und noch mehr in die eine Richtung gehen. Das Pendeln zwischen den Extremen kann womöglich auch Abhilfe schaffen. Und ich würde in den nächsten Wochen genau hinschauen, ob dieser Wunsch nach Hörigkeit nicht aus einem Mangel rührt, die eigene Freiheit ausleben und annehmen zu können. Sehr genau. Eben weil Du Dir - wenn ich Deine Zeilen richtig interpretiert habe - kein Folgen aus Bedürftigkeit sondern aus Liebe wünscht.

Abgesehen davon stimme ich voll mit Avaana überein: Kampfsport bringt mehr als Fitnessstudio.
*********n_by Frau
3 Beiträge
Themenersteller 
Es geht uns tatsächlich um körperliche Kraft. Ihn hochheben und wiegen können. Dass er sich ganz an mich lehnen und sich fallen lassen kann. Und ich ihn tragen kann wohin ich will und mit ihm machen kann was immer ich will. Ihn nicht mehr loslassen und meine Muskeln spüren und genießen *liebguck*

Es geht auch nicht nur um das körperliche, sondern das vollkommene aufgeben sich selber. Er hat Angst davor und weiß selber nicht warum das so ist und woher das kommt.
Ich will einfach ihn! Mit allem was dazu gehört!
Er will dass ich mir alles nehme, was ich will. Ich will ihn nehmen. Ihn fast schon besitzen.
Aber es geht, von seiner Seite aus, im Moment nur mit dieser extremer Körperlichkeit. Ich mag das schon auch. Liebe es zu trainieren ihn zu halten und alles.
Und da er sich eben wegen dieser Sache nicht mehr konzentrieren kann und auch merkt dass bei mir Gefühlsmäßig mehr geschieht, will er die Notbremse ziehen. Kein Sex mehr. Und 'weg von diesem Thema.
Gleichzeitig will er aber Kontakt halten. Wir schreiben uns, sehen uns... Und er will mir bei meinem Weg des Muskelaufbaus helfen und unterstützen.

Und ich habe ihm schon mehr Freiheit gelassen. Alltagsmäßig Ihn quasi auf mich zukommen lassen. Mich zurück genommen. Und er ist auch näher gekommen. Ich habe auch gemerkt, dass er wirklich Angst hat mich zu verlieren. Wenn es um dieses Thema geht hat er ja auch Tränen in den Augen.
Vielleichtmüsste ich es länger aushalten, dieses 'Spiel' oder mich ganz und gar zurück ziehen? Dass er merkt, was er an mir hat??

Er versucht glaube ich, das ganze zu trennen die beste Freundin, Herrin, Frau. Für meine Augen muss er dass nicht, denn scheinbar bin ich all das für ihn, also warum trennen? Er macht es, denke ich aus Angst...
Ich hab mir auch schon überlegt vorzuschlagen das Herrin-Spielgefährte Thema zeitlich zu begrenzen... Dass es ihm nicht zu viel wird. Denn er ist auch davor schon geflohen. Vor mir zu der anderen Frau um Urlaub davon zu machen, gedanklich...
Aber da er damit abschließen will, aber doch irgendwie nicht...
Ich verstehs einfach nicht mehr...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.