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Wie definiert ihr für euch den Begriff Treue?

******r79 Frau
1.476 Beiträge
Themenersteller 
Wie definiert ihr für euch den Begriff Treue?
Hallo ihr Lieben,

in vielen Beiträgen kommt ja immer wieder die Diskussion von Treu und Untreu auf. Jeder definiert das für sich anders, ein Paar in einer geschlossenen Beziehung anders als ein Paar in einer offenen. Genauso hat jeder Single für sich eine andere Definition.

• Mich interessiert, was für euch treu bzw. untreu bedeutet: wo beginnt für euch Treue, wo hört sie auf?
sehr vielfältig
Treue ist für mich ein sehr hohes gut,als Ursprünglich Monogam verurteilte ich das untreu sein zu tiefst.
Heut sehe ich dies wiederum anders denn treue hat so viele Gesichter die wie du schon sagtest viel Faceten hat,
angefangen mit einem Kus,oder vielleicht der Kurschatten ein Weg der Untreue ist.
Bei mir ist es so das ich Treu so definiere das mein Partner mir die Freiheiten gibt die er oder Sie mir geben kann und möchte und ich diesen Grad nicht verlasse.
Keine Geheimnisse habe gar keine mich mit Ihr über Fehltritte unterhalten kann ohne das die Erde untergeht,mich mit anderen Frauen Treffen darf das ist treue ohne eine Lüge nach Hause zu kommen ach und noch so vieles.
Offizielle und persönliche Definition
TREUE

1.
das Festhalten an einer einmal eingegangenen Bindung zu jmdm. oder etwas.
"die Treue eines Freundes/Mitarbeiters"
Synonyme: Loyalität

2.
die Tatsache, dass man außerhalb einer Partnerschaft keine sexuellen Beziehungen hat.
"die eheliche Treue"
Antonyme: Untreue

3.
veralt.
der hohe Grad der Übereinstimmung mit dem Original.
"die Treue eines Abbildes/der Wiedergabe"



Für uns als Paar gilt Punkt 2 absolut. Wir sind auch nicht in Gedanken untreu, indem wir von jemand anderem träumen, schwärmen usw. Wir finden auch nicht, dass man Eifersucht bekämpfen muss, damit es einem nichts ausmacht, wenn der Partner mit jemand anderem Zärtlichkeiten austauscht.

Wir können auch nicht nachvollziehen, dass es für Paare, wenn es kommuniziert wird, wie es hier so schön heißt, keine Untreue ist, mit anderen Sex zu haben. Wenn das aber einer heimlich macht, dann schon *nixweiss*

farbenfroh_by
******uja Frau
6.961 Beiträge
Für mich hat der Begriff "Treue" mehr mit Loyalität dem Partner gegenüber zu tun als mit (sexueller) Monogamie.

Für mein Empfinden bin ich meinem Partner genau so lange völlig treu, wie er das Gefühl haben könnte, dass ich zu 100 % zu ihm und unserer Beziehung (inkl. der ausgesprochenen und unausgesprochenen Erwartungen, die diese impliziert) stehe, wenn er mein Fühlen und Erleben 1:1 nachvollziehen könnte. Es handelt sich somit mehr um emotionale Treue als um körperliche. Tatsächlich könnte ich im beiderseitigen Einverständnis auch Sex mit jemand anders haben – also nicht monogam bzw. sexuell treu sein – und diese emotionale Treue trotzdem einhalten. *g*
****ym Mann
232 Beiträge
Meine Treue ist ebenfalls nicht körperlich gebunden. Wenn ich mein Herz unverrückbar meiner Frau geschenkt habe und immer zu ihr stehe ist das meine Form der Treue. Kein Zweifel an der Liebe zu ihr. Und auch keine Geheimnisse uns betreffend. Natürlich kann ich kleine, eigene Geheimnisse haben. Aber nichts was unsere Liebe zueinander gefährden würde. Aber ich denke auch, dass diese Treue an jene Regeln gebunden sit, die wir uns gegenseitig auferlegt haben. Erst wenn ich diese Regeln breche, meine höchste Liebe einer anderen Person gälte oder ich nicht mehr hinter meiner Frau stehen würde, dann sähe ich mich als untreu.
****ot2 Mann
10.771 Beiträge
Beziehungstreue
Obwohl ich mich als "monogam veranlagt" bezeichnen würde, -
ist für mich Beziehungstreue das "höhere Gut", - verglichen mit erotischer Exklusivität.
Ich habe z.B. hier im JC den Eindruck, dass routinierte Swingerpaare, die des öfteren im Jahr einen SC aufsuchen, und dort nicht mit sich allein bleiben, durchaus eine sehr gefestigte emotionale Verbindung haben dürften.
Den Begrifft Untreue verbinde ich mit Trennung, dem Beenden der Beziehung, - nicht mit der Aufkündigung erotischer Exklusivität.
Nur so ein erster Gedanke zum Thema.
Lg
Gernot
****an Mann
2 Beiträge
Ich schließe mich vollkommen farbenfroh_by an.

Zu einer Partnerschaft, oder genauer gesagt zu einer WAHREN Liebe, gehört Treue und gesunde Eifersucht einfach dazu. Keine Eifersucht bedeutet, daß einem der Partner gleichgültig ist. Keine Treue und keine Eifersucht = keine Liebe.

Alle die anfangen darüber zu philosophieren (siehe "yolabruja") , die suchen nur nach einer Erklärung für sich selber. *zwinker*
****i2
11.652 Beiträge
JOY-Team 
Absolut kann man das gar nicht festlegen, weil Treue nur innerhalb einer Beziehung, sprich zwischen zwei Menschen existieren kann. Und da Menschen Individuen sind, ist es schlicht eine individuelle Abmachung, die mehr oder weniger explizit getroffen wird.

Grundsätzlich handle ich treu, wenn meine Partnerin das so empfindet. Da sie aber nicht alles über mich weiss, braucht es noch die Bedingung, dass ich nur in der Überzeugung handle, dass sie meine Taten nicht als Untreue werten würde.

Dieser Ansatz abstrahiert schön die Beziehungsform weg und gleichzeitig zeigt es auch auf, dass das Problem mit der Untreue nicht den monogam lebenden Menschen vorbehalten ist. Treue ist immer wichtig, ganz egal für welche Beziehungsform man sich entscheidet. Je nach Beziehungsform kann aber die Definition von Treue stark variieren.

Gedankenverbrechen gibt es meiner Meinung nach übrigens nicht. Was ich denke, kann also niemals ein Treuebruch sein. Selbst wenn die gedachte Handlung einer wäre.
****ot2 Mann
10.771 Beiträge
Zu einer Partnerschaft, oder genauer gesagt zu einer WAHREN Liebe, gehört Treue und gesunde Eifersucht einfach dazu. Keine Eifersucht bedeutet, daß einem der Partner gleichgültig ist. Keine Treue und keine Eifersucht = keine Liebe.

Ich empfinde völlig anders.
Mir ist das völlig einerlei, wie oder mit wem eine Partnerin/ein Partner erotische Höhepunkte erlebt.
Das ist doch verglichen mit wirklicher, verlässlicher Bindung völlig überbewertet.
WAHRE LIEBE definiert sich (m.E.) nicht über Sexualität.
Beispeil: Ich liebe meine Kinder abgöttisch und würde für sie, bei entsprechender Krankheit, eine Niere spenden. So empfinde ich "wahre Liebe".
Das allgegenwärtige hohe Tempo der Veränderungen in der heutigen Zeit bedeutet, dass es keine verlässlichen Lebensmodelle mehr gibt. Ehe und Familie sind out, Selbstverwirklichung ist angesagt. Heute herrscht die Ansicht: das Selbst ist unendlich, und man hat Millionen von Möglichkeiten, um sich zu entscheiden. Und es ist sogar mittlerweile egal, wie ich mich entscheide, denn das Hintertürchen ist fester Bestandteil der Umgangs- und Beziehungskultur.

Umso wichtiger ist mir persönlich, ein treuer Mensch zu sein. Erst mal bedeutet es, mir selber treu zu sein. Zu wissen, wer ich bin und für was ich einstehe. Und das biete ich auch einem Gegenüber. Ich bin loyal und verlässlich. Das, was ich sage, lebe ich auch. Für mich ist Treue keine Einbahnstraße, sondern Interaktion. Meine letzte Beziehung habe ich nicht aus dem Grund beendet, weil mein Exfreund fremd gegangen ist, sondern weil ich es ihm nicht mehr wert war, dass er ehrlich zu mir ist.

Treue ist für mich Treue im Herzen und im Handeln. Wenn ein Partner eine andere Frau begehrt, ist das für mich keine Untreue - aber wenn er mir sein Tun verheimlicht, dann schon. Treue kann man nicht verlangen - Treue ist ein Geschenk. An jemand anderen - aber auch an sich selber.
******ins Frau
23.261 Beiträge
JOY-Team 
Treue zeichnet sich für mich nicht durch sexuelle Monogamie aus. Sondern durch Beständigkeit, Verlässlichkeit, eine grundfeste Basis, die auf Offenheit/Transparenz und Loyalität fußt.

Mir ist wichtig, dass mein Partner mich in seine Denk- und Entwicklungsprozesse mit einbezieht. Mich daran Teil haben lässt was ihn beschäftigt. Sich dem Dialog nicht verschließt.
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön
Für die offenen und tollen Antworten, ich hoffe es kommen noch viele dazu 😊
"Er" schreibt...
• Mich interessiert, was für euch treu bzw. untreu bedeutet: wo beginnt für euch Treue, wo hört sie auf?

Das ist gar nicht so einfach zu beschreiben für mich mittlerweile. *g* Lange Zeit stand das Wort "Treue" fast ausschließlich im Bezug zum sexuellen Bereich für mich. Es bestand eine monogame Beziehung und in dem Zusammenhang habe ich treu sein damit verbunden nur mit der einen Frau sexuellen Kontakt zu haben. Mit der Zeit hat sich aber das Leben verändert, die Beziehung und ganz klar, auch das Denken. Treue findet sich in viel mehr Bereichen wieder und fließt viel weitreichender mit ein als alleine in der sexuellen Monogamie.

Ich kann problemlos viel schreiben und umschreiben... Mir fehlt es aber manchmal irgendwie an der Fähigkeit es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen. *g*


Treue zeichnet sich für mich nicht durch sexuelle Monogamie aus. Sondern durch Beständigkeit, Verlässlichkeit, eine grundfeste Basis, die auf Offenheit/Transparenz und Loyalität fußt.

Mir ist wichtig, dass mein Partner mich in seine Denk- und Entwicklungsprozesse mit einbezieht. Mich daran Teil haben lässt was ihn beschäftigt. Sich dem Dialog nicht verschließt.

Da bin ich froh, dass SevenSins das für mich im Grunde schon übernommen hat. Sie hat es sehr schön beschrieben und dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Danke dafür!

LG "Er" von NeueReize
****ym Mann
232 Beiträge
@Rafsan
Zu einer Partnerschaft, oder genauer gesagt zu einer WAHREN Liebe, gehört Treue und gesunde Eifersucht einfach dazu. Keine Eifersucht bedeutet, daß einem der Partner gleichgültig ist. Keine Treue und keine Eifersucht = keine Liebe.

Da bin ich ganz anderer Meinung. Aber das darf man ja sein *g*

Ich finde Eifersucht hat in einer Beziehung nichts zu suchen. Für mich ist es ein Zeichen, dass man dem anderen nicht gänzlich vertraut. Oder an sich selbst zweifelt, dass man den Vorstellungen des anderen entspricht. Beides Elemente, die für mich das Grundgerüst einer guten Beziehung zum Wackeln bringen. Wenn ich WEISS, dass mir meine Partnerin treu, loyal und liebend an der Seite steht und auch ich selbst keinen Grund gebe, dass sich das ändert, dann brauche ich nicht eifersüchtig zu sein. Eifersucht ist nichts anderes als Angst. Und mit Angst sollte man keine Beziehung führen.

Nur meine Meinung, kein Angriff *g*
*****saz Mann
1.247 Beiträge
Pacta sunt servanda
Es gibt unterschiedlichste Arten der Treue, gespeist aus verschiedensten Motivationen. Man kann sogar verschiedene Güter gegeneinander abwägen, das ist ein klassisches Motiv in der Literatur: beispielsweise die Lehnstreue gegenüber der Familientreue.

Treue für meine Liebes- und Lebensbeziehung definierte ich bislang über diese drei Elemente:

1. Aufrichtigkeit
2. Loyalität
3. Monogamie

Mit diesen drei Koordinaten war ich über Jahrzehnte zum Pol unterwegs, bis mir eine Polreisende in Schnee und Eis begegnete, die nachwies, dass der magnetische Pol wandert und nicht mit dem geografischen Pol übereinstimmt. Was ist Zieltreue: Der magnetische oder der geografische Pol? Zurzeit wird mein Koordinatensystem unter diesem Aspekt neu konfiguriert. Infolge nehme ich heute die sexuelle Exklusivität unter Punkt 3 davon aus, soweit sie Punkt 1 und 2 nicht zuwiderläuft.

Letztlich ist Treue Kohärenz und der Mut zur Konsequenz. Die Aufrichtigkeit gebietet, die innere Haltung gegenüber den Absprachen zu prüfen und zu vermitteln; die Loyalität gebietet, sich an diese zu halten. Ändern sich die Haltungen, so müssen die Absprachen auf den Tisch. Doch solange niemand das Bedürfnis zur Nachverhandlung äußert, gilt kompromisslos der alte Treuegrundsatz: Pacta sunt servanda.
*****orn Paar
101 Beiträge
Treue einer Beziehung
War auf sexueller Ebene wichtig als man noch vor übertragbaren, unheilbaren Krankheiten Angst haben mußte. Für viele Menschen hat sich dieser moralische Wert erhalten und ist heute noch das Zünglein an der Waage. Das hat allerdings meist etwas mit veralteten Besitzdenken zu tun.
Ich denke, daß Untreue nicht der Seitensprung ist, sondern die Gedanken aus diesem Seitensprung heraus eine andere u.U. parallele Beziehung zu beginnen. Denn der Gedanke (auch der verworfene) ist der Vorbote der Tat.
Wenn also der eine Partner- /in "fremd geht" und keinen Gedanken an das Auflösen der bestehenden Partnerschaft verschwendet ist die Welt doch in Ordnung. Vielleicht war es ein schönes Erlebnis oder ein Reinfall. Mit beiden Erlebnissen muß man nicht prahlen und vor dem Partner schon gar nicht. Ab man kann reden über die Dinge, die man sich vom Partner-/in wünscht ohne verletzend zu werden.

So nun kann man meine Worte zerpflücken, aus dem Zusammenhang reißen sich belustigen,etc. oder man denkt mal drüber nach.
Treue,
Schwierig zu sagen, da es für jeden sehr Unterschiedlich sein kann.
Für mich ist Treue, dass Er nichts mit anderen Frauen macht. Kein Küssen, anfassen oder Sex.
Schwierig wird es wenn gedanklich fremdgegangen wird, sprich, ich stelle mir beim Sex mit Ihm vor das ich Sex mit einem anderen Mann habe. Ich glaube das wäre für mich auch schon fremdgehen. Zumindest für mich in der Situation.

Für andere ist es aber vielleicht wirklich erst dann fremdgehen wenn Gefühle mit ins Spiel kommen.

Falls ich darf würde ich gerne noch eine Frage mit in die Runde werfen.
Und zwar: Kann eine Beziehung gut gehen wenn beide Parteien unterschiedliche Vorstellungen von fremdgehen haben?
Fühlt sich dann nicht ein Part vielleicht weniger geliebt, weil er die Einstellung des anderen mit der eigenen vergleicht und das den Schluss zulässt, die Gefühle des anderen müssen weniger sein als die eigenen?
Lg die Sie von oursecret
****ym Mann
232 Beiträge
Hm ist das nicht etwas unfair auch dir selbst gegenüber? Du denkst an andere Männer beim Sex, betitelst das aber schon als Untreue? Ist es für dich auch verwerflich, wenn dein Mann beim Sex oder Selbstbefriedigung an andere Frauen denkt?

Ja ich denke auf Dauer halte ich es immer für schwierig, wenn beide Partner grundlegend unterschiedliche Vorstellungen von Verhalten haben. Das betrifft den Begriff der Treue, der Liebe, Beziehung, Sex. In einigen Dingen kann man einen Kompromiss schließen. Wenn du aber, sagen wir mal für dich Dinge erlaubst, die du ihm nicht gestattest, halte ich das für hochgradig unfair. Auf lange Sicht wird das zu Streit führen.
*g*
Vielen Dank schonmal für die Antwort.
Um Himmel Willen, natürlich denke ich nicht an andere Männer beim Sex. Das war eher fiktiv um zu verdeutlichen was ich meine.
Ich würde auch nie etwas bei mir selber tolerieren was ich dem anderen dann anlasten würde. Das kommt vielleicht etwas missverständlich rüber.

Vielleicht nochmal anders formuliert:
Wenn der eine Eifersucht so interpretiert, dass es heißt, dass der andere einem wichtig ist.
Der andere aber völlig Eifersuchtsfrei ist... was ja eventuell dazu führen kann, dass einer sich nicht wichtig genug fühlt...

Nochmal: es ist völlig fiktiv und interessiert mich einfach
PS: ich würde sonst wohl kaum mit einem Partnerprofil schreiben
Muss man nicht immernoch vor Unheibaren Krankheiten Angst haben?
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
"Treue" sollten die Partner für ihre Beziehung definieren.
*****saz Mann
1.247 Beiträge
Und genau das ist hier gefragt, Soukie_3. *zwinker*
******_nw Frau
383 Beiträge
Treue für mich = ~ Das Hingeben dem Einen/Einer.
Zuerst dachte ich, Treue wäre für mich = Halten an vereinbarte Absprachen; also ~ Loyalität.
Um offene Beziehungen zu berücksichtigen.

Aber von (MEINEM!) Gefühl her, wäre ich in einer offenen Beziehung nicht treu. *nixweiss*
Aber auch nicht untreu. *ggg*
Zwitter also. Oder weder noch.
Oder ich wäre zwar nicht treu, aber das wäre ok. Irgendwie so. *ggg*

PS. Oben wurde von gedanklicher Untreue gesprochen.
Da möchte ich sagen:
Die Gedanken sind frei.
Solange keine Handlungen daraus werden.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
partnerschaftliche treue, ist für mich vorallem erst mal treue zu sich selber,
treue-ehrlichkeit-loyalität dem partner gegenüber.
sich alles sagen zu können, ohne dass es vom anderen abgewertet wird.
körperliche treue, dass man ehrlich zu seinem partner ist,
wenn man sich dort irgendwie verändert.
der partner sollte selber mitentscheiden können,
ob er evtl. offene ehe mitleben möchte oder nicht, bevor etwas passiert.
...die Welt ist nicht vollkommen
...in der jetzigen Zeit ist Treue wahrscheinlich ein hohes Gut. Treue ist jemanden sein inneres Ich preiszugeben und dies in allen Bereichen. Auf der sexuellen Schiene ist dies oft aber auch eine blöde Situation. Seine sexuellen Neigungen auszuleben ohne den Partner untreu zu sein - wäre Kopfkino ohne Happy End. Man kann sich drehen wie man will ,Treue muß wirklich in allen Lebenslagen funktionieren ,sonst ist man schnell seinen Partner oder Partnerin los.
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