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Nach der Affäre die Ehefrau zurückgewinnen?

*********isses Frau
1.633 Beiträge
Ohne ...
Depressionen oder sonstige psychiche Krankheiten zu bewerten,
Nehmen wir mal Krebs ! Na ...und ? Würdet ihr einer Frau vorwerfen während der Chemo , sie sollte sich zusammen reißen ?
...finde ich diesen Vergleich ziemlich hart.

Jeder hat wohl sein Päckchen zu tragen.
Wenn dann Kinder da sind, bin ich aus meinen Erfahrungen sehr empfindlich.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde den Vergleich passend ... denn auch Depressionen können tödlich enden.

Der Gedanke ist doch lediglich, dass sie nicht dafür kann, dass sie nicht mit Absicht krank ist, um die anderen zu ärgern.

Dass das Zusammenleben mit so jemandem sehr schwierig sein kann und einen manchmal an Grenzen bringt, weiß ich aus familiärer Erfahrung. Und besonders für Kinder ist es schwer, dass die Mutter nicht als "Mutter" ihre Rolle erfüllen kann. Da brauchen sie auch Hilfe und Unterstützung - und vor allem das Gefühl, damit nicht alleine zu sein.

Was Deine Frau braucht, kann ich nicht beurteilen, ich bin keine Ärztin und so auf die Ferne geht das sowieso nicht. Dass Du aber auch daran denken darfst, etwas für Dich zu tun, damit Du für Deine Kinder da sein kannst, das sehe ich aber auch so.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Ja sicher muss der T E an sich und die Kinder zuerst denken.
Die Frau ist in der Klinik erstmal gut aufgehoben.
Aber ich kenne nun mal beides :
Krebserkrankung und Depressionen!

Niemand sagte während der Chemo : reisst dich gefälligst zusammen. .
Aber während Depressionen neigen sehr viele Menschen doch genau dazu!
Unverständnis macht sich breit, Unmut wird viel schneller und grober geäußert. ...

Nehmen wir Heath Ledger, der hatte auch eine kleine Tochter und brachte sich dennoch um. ..
Robert Enke hatte ebenfalls Frau und Kind, auch er wählte den Tod!
**********nerin Frau
4.856 Beiträge
Gerade weil ich die Situation selber kenne, würde ich mir nie erlauben, die Frau zu verurteilen. Aber: sie kann zZ nun mal nicht mutter und Ehefrau für Ihre lieben sein. Und niemand weiß, wie lange sich das alles hinziehen wird. Wichtig sind die Kinder und für die ist der TE gerade die einzige Konstante und verlässliche Bezugsperson
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
... und er darf durchaus für sie da sein und sich für diese Aufgabe stärken oder sich darauf zu konzentrieren.

Man kann nicht immer an allen Fronten gleichzeitig kämpfen.

Ich würde mich in Deiner Lage auf die Kinder konzentrieren, das ist eine wichtige Aufgabe und wird sicher auch nicht immer leicht sein.

Was Deine Frau angeht - bleib im Kontakt mit den Ärzten und lass Dich dort beraten, was für sie richtig ist.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Ganz genau, er kann ihr zur Seite stehen, Kontakt zu Ärzten u d Therapeuten halten.
Aber man muss leider sehr viel Geduld aufbringen.
Es kann immer wieder Rückschritte und Rückschläge geben.

Eine Therapie gegen Depressionen kann man nicht punktgenau planen.

Das kann sich leider über Monate oder sogar Jahre hinziehen.
So habe ich es erlebt.
********e001 Paar
617 Beiträge
Sehr gute Beiträge von Bluelibelle und andere!!! Wer sind wir denn, so eben mal jemanden zu verurteilen? Ich weiß nicht, wie ich in dieser Situation handelte, einigen ist es scheinbar sehr bewusst und sie sindsehr schnell dabei mit Verurteilungen. Ich wünsche den Kindern, dem Mann und der Frau jede Menge Kraft undLiebe.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Ich kenne leider nur zu gut Depressionen und die Vor Verurteilungen die mal eben schnell unbedacht ausgesprochen werden.
Natürlich nur alle sehr lieb gemeint, ist ja klar.

Wer aber niemals in dieser Situation steckte, oder Angehöriger war, kann das nicht immer so mitfühlen.
****an Mann
1.801 Beiträge
Ich habe eine ähnliche Situation hinter mir (allerdings glücklicherweise ohne Kinder) und kann daher die Situation des TE nachempfinden.

Daher habe ich Respekt dass er weiter zu seiner Frau steht, und wünsche ihm viel Kraft und alles Gute.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Trotz vieler Informationen ist ein sehr grundlegender Sachverhalt nicht abgeklärt. Deine Frau könnte sexuelle Neigungen haben, die sie nicht mit Dir teilen kann oder glaubt nicht mit Dir teilen zu können. Dies ist ebenso ein möglicher Grund für den Zusammenbruch Eurer Ehe wie die Möglichkeit einer primären psychischen Erkrankung vor den Affairen.

Wie wäre denn Deine Reaktion wenn sie nachhaltig polygam, ein Fan von Gangbangs und Gruppensex ist, lieber eine Hotwife mit Dir als Cucky wäre, bisexuelle oder lesbische Neigungen hat oder sich Schmerz und Gewaltfantasien hingibt. Oder sie träumt von solchen Sachen und hasst sich dafür. Dies sind sehr weitreichende Möglichketen aus denen sich Menschen alleine gelassen fühlen können weil sie es dem Partner nicht zutrauen darüber zu reden bzw. Möglichkeiten zur Realisierung anzubieten. Blockierte sexuelle Neigungen können zu sehr schweren Persönlichkeitskrisen führen.

Wie oben gesagt ist das aber nur eine von sehr vielen Möglichkeiten warum Eure Ehe nicht funktioniert hat. Ein absoluter Klassiker für die Auslösung einer derartigen Krise ist serielle Monagamie bei Frauen für die Ihr kein Ventil finden konntet. Verhaltensforscher haben herausgefunden, dass viele monogam orientierte Frauen nach einer oder zwei Geburten den Versorger ihrer zukünftigen Kinder aus Gründen der genetischen Optmierung wechseln. Dies Verhalten ist instinktiv verwurzelt wie der männliche Hang zu polygamem Verhalten. Die Frau überträgt ihr monogames Verhalten auf einen neuen Mann und kann dem verheirateten Partner nichts mehr abgewinnen. Falls so etwas vorliegt könnt ihr nur als Cucky/Hotwife weiter machen. Und das auch nur wenn das für Dich akzeptable ist. In jedem Fall würde dann eine geschlossene Beziehung nicht funktionieren.

Diese Hinweise beruhen nur auf persönlicher Erfahrung und populärwissenschaftlichen Erkenntnissen. Also können sie auch nur Hinweise auf mögliche Gründe sein und sollten als solche gesehen werden. Bitte nicht über mich herfallen wenn hier etwas ganz anderes vorliegt.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Welche Gründe für die Depressionen vorliegen wird die Frau zusammen mit den Therapeuten selber erarbeiten. , herausfinden und dann auch benennen können.

Das ist aber ein länger dauernder Prozess. Manche Gründe könnten auch nur schwer an zu nehmen sein.

Solche Krankenhaus Aufenthalte können schon mal mehrere Wochen oder Monate dauern.

Da ist Geduld und Ausdauer, Zusammenhalt und Unterstützung gefragt.
Natürlich darfst Du ihr zur Seite stehen.
Aber ehrlich gesagt, das Wichtigste sollte für Dich sein, Dich um Deine Kinder zu kümmern, zu verhindern, daß sie durch die Situation in Mitleidenschaft gezogen werden.
Deine Frau ist erwachsen, aber Deine Kinder sind NICHT groß genug, mit einer solchen Situation unbeschadet umzugehen, wenn ihnen niemand dabei hilft.

Dein Fokus müssen die Kinder sein - Da ist Dein Wunsch nach einer Beziehung mit ihrer Mitter wirklich sekundär, wenn es sie negativ betrifft.
Und selbstzerstörerische Tendenzen in einem Elternteil lassen kein Kind unbeschadet, wenn niemand es auffängt, und das Verhalten korrekt einsortieren hilft.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
@Selene73
Super Beitrag *top* *top*

...endlich denkt mal wieder jemand an die Kinder. Mir als Mama bricht es das Herz, wie wenig in diesem Thread an die Kids gedacht wird.

Sie müssen aufgefangen werden, sonst könnte ein mieser Kreislauf beginnen.
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Mein Gott, ich sagte von Anfang an er soll sich um Die Kinder kümmern und an sich denken !
Ziehe dich zurück und widme deine ganze Kraft euren Kindern.

Mein ersten Beitrag dazu , auf Seite zwei !
Ja sicher muss der T E an sich und die Kinder zuerst denken.
Die Frau ist in der Klinik erstmal gut aufgehoben.


und wieder von Seite 2 !

Einseitiges Lesen scheint ja hier wohl ein weit verbreitetes Problem zu sein .

Aber ich kenne halt auch die andere Seite, die des Angehörigen , dessen Partner total zusammenbricht und sich keinen Ausweg mehr weiß, als Selbstaufgabe und Schlimmeres !

Und auch wir hatten Kinder !!!!

Also bitte, die Frau ist KRANK !!! Braucht Hilfe, der Ehemann hat sich vorrangig um das WOhl der Kinder zu kümmern, ganz klar, muss seine Kräfte schonen , sammeln, fokussieren , aber er darf auch für seine KRANKE Frau da sein !
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Und nochmal meine Frage :
Was haben die Kinder dann davon, wenn sich die Mutter umbringt?

Nichts, noch mehr Leid , ein Leben lang !
Die Frau ist Krank, Depressionen sind eine Krankheit, eine schwere sogar. Manchmal ist sie nicht wirklich heilbar und bricht immer wieder hervor.

Ist es für so kleine Kinder von Vorteil am Grab der Mutter zu stehen ? Auf die Mütterliche Liebe , Geborgenheit und auch nur Anwesenheit der Mutter den Größten Teil ihres Lebens zu verzichten ?

Nein , das denke ich mal eher nicht. Ich verlor meine Mutter früh, das ist kein Spaß !

Der TE kann für die Kinder da sein , und mit Betreuung für die Kinder auch für die Frau da sein . Tägliche Besuche in einer Psychiatrischen Klink sind eh nicht möglich ....die sind oftmals auch " geschlossen" kommt auf die Schwere der Depressionen an.

Aber an ihren Therapien wird er auch teilnehmen sollen, müssen und können .....

Es gibt doch immer noch die Chance einer Genesung oder Besserung. Soll man dem TE wirklich raten , die kranke Frau "abzuschiessen" ?

Zum Wohl der Kinder ? Wie erklärt er denen das später mal ?

Ich habe mich anders entschieden, ich war eine Kämpferin , für meinen Mann ,für die Kinder ,für unseren Unterhalt, zum Erhalt des Hauses....

Ja das geht !
Es hat niemand gesagt,
daß es nicht geht. Aber der Post des TE beschäftigt sich sehr stark damit, wie diese Beziehung wieder in den Griff zu bekommen sei...
Pychische Erkrankungen können so tödlich sein wie Krebs, das ist richtig.

Aber das Hauptproblem ist, daß man fast nichts "Medizinisches" tun kann - die Hauptarbeit ist mentaler Natur. Und hier ist sehr stark die Gefahr, daß alles um die Kranke kreist, die nicht "sichtbar" krank ist, sondern eben verhaltenstechnisch.

Die daherstsmmenden Yverhaltensweisen sind viel stärker erklärungsbedürftig als physische Symptome. Und das macht es so schwierig!
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Na zur Trennung und sogar Scheidung wurde ihm auch schon geraten. .

Auch wurde die tolle Frau und Mutter in Zweifel gezogen.
Ja sicher, im Moment wird sie nur mir sich und ihrer Krankheit beschäftigt sein. Aber sie kann gesund werden und dann ist sie wieder voll und ganz für die Kinder da.

Rennt denn heute wirklich jeder bei dem kleinsten Problem aus einander?
Zuerst steht doch mal der Versuch zu helfen, füreinander da zu sein, nicht?
Es ist ziemlich schwierig,
Füreinander da zu sein, wenn einer immer wieder wegrennt!
Egal warum.

Da kann es durchaus gesünder sein, ihn/sie rennen zu lassen, und sich um das übrige Leben = die Kinder, die in diesem Alter garantiert nicht verstehen, was los ist, zu kümmern.
Das ist schon Aufgabe genug. Zusätzlich noch einem davonlaufenden Partner hinterherzurennen, um ihm/ihr zu helfen, dürfte realistischerweise die meisten überfordern. Daher wohl der Trennungsvorschlag.

Klar mag sie in "gesundem" Zustand eine tolle Frau und Mutter sein. Dazu ist sie aber gerade nicht in der Lage, und zwar auf eine Weise, die schwer verständlich ist, sogar für Erwachsene. Sie sieht schließlich gesund aus...
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Jeder erwachsene Mensch kann sich über Depressionen erkundigen, wie der Patient aussieht ist doch vollkommen egal.
Der TE gab an , sie sei in der Klinik, beide seien in Therapie. ....

Wenn die Frau an ihren Zustand nichts ändern wollen würde, wäre sie weder in einer psychiatrischen Klinik noch in Therapie.
Heisst, ihr Wille ist vorhanden. ....

Das braucht Zeit, manchmal Wochen, Monate oder Jahre. .

Und trotzdem ist es möglich , das auch mit Kindern durch zu stehen.

Aber nehmt den beiden diese Chance doch nicht!
Ich bezog mich immer noch auf die Kinder. 9/6jährigen ist mit Fachliteratur kaum klarzumachen, daß das alles "nur temporär" ist.

Auch ein kleines Kind versteht "Die Mami ist krank", wenn sie blass mit Infusion im Arm und Verband am Bein im Krankenhaus liegt.
Wie Mami krank sein kann, wenn sie fesch gestyled draussen rumrennt, ist ihm eben NICHT wirklich erklärlich.

Daher eben die Empfehlung, sich auf das Wohlergehen der Kinder zu konzentrieren. Ehrlich gesagt würde ich das auch von meinem Partner in der Situation erwarten, denn an meiner Situation kann er wenig ändern - aber es ist sein Job als Vater, dafür zu sorgen, daß es den Minis gut geht!
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Selene, hast du schon mal schwer depressive Menschen in einer Lwl Klinik besucht?

Manche sind so fertig, die kommen morgens nicht aus dem Bett. Sie bekommen sich kaum gewaschen. Gehen nicht zum Essen in den Speisesaal.
Kaum vorstellbar, dass sie gestylt und fröhlich, Friede , Freude, Eierkuchen mässig durch die Gänge hüpfen!

Entschuldige, ich habe es halt anders erlebt. Ausserdem haben sich tatsächlich Patienten während der Aufenthalte in diesen Kliniken versucht das Leben zu nehmen.
Wenn nun eine Mutter in der klink , stark angeschlagen herumliegt, kann man den Kindern sehr wohl erklären, dass die Mama krank ist.

Und wer nimmt kleine Kinder mit auf eine Station, wo Kranke an Schläuchen hängen?
Ich habe mein Baby nie mit ins Krankenhaus genommen . Es sollte Papa nicht während der Chemo sehen. ...

Ein Versuch ist es doch wert! Sie kann gesund werden. ...
Öh,
Mami Fuß gebrochen, OP gehabt, noch Infusion am Arm, das ist jetzt durchaus eine Situation, die kein Kind überfordert, sofern die begleitenden Erwachsenen nicht hysterisch sind. Onkologie ist sicher etwas anderes.
Ich war als Kind oft im Krankenhaus zu Besuch - bekam eine Erklärung, was los ist, wieso Verband, Gips, Mami etwas müde und verwirrt (temporäre Nebenwirkung von Medikamenten) - war vielleicht etwas seltsam, aber ok, denn "krank sein ist halt doof, geht aber wieder weg, wenn man es behandelt" (Kindersicht).

Im Thema des TE ist die Mutter "fit" genug, eine neue Beziehung zu jemand aufzubauen, sich eine neue Wohnung zu suchen... das legt jetzt nicht gerade den Schluß nahe, daß sie im Vollschub einer Depression krank wirkt!
Und daß Mama eventuell suizidal ist, würde ich jetzt nicht mit meinem 6jährigen diskutieren, wenn ich möchte, daß der ruhig schlafen kann (Du doch auch nicht, oder?)

Wir wissen nicht, welchen Formenkreis sie hat - auf jedenfalls ist sie entweder tatsächlich nicht in der Lage, sich um ihre Kinder zu kümmern. Oder sie WILL es nicht - wäre trotz Erkrankung auch möglich, quasi zwei parallele Tatbestände.
Egal wie - die Jungs müßten Vorrang haben, finde ich.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Ich danke Euch für Eure einfühlsamen Statements, gerade zum Wohle der Kinder *blume*!

Lasst uns bitte trotzdem schauen, dass wir den Fokus wieder mehr auf die Beziehung des TE zu seiner Partnerin richten und darauf, wie er sich IHR gegenüber verhalten könnte.

Liebe Grüße,
Frau_EPunkt
JOY-Team
*******elle Frau
35.859 Beiträge
Meine Haltung dazu habe ich wohl sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.

Er will sie zurück, also lieber sie noch. Dann muss er zu ihr stehen, den KlinkAufenthalt so gut es geht begleiten. An Therapien teilnehmen wenn es nötig ist, und abwarten welchen Verlauf die Behandlung nimmt.

Sicher kann sich das hinziehen, an den Nerven zerren. Nebenbei muss er din Kinder auffangen, liebevoll betreuen.

Aber genau das wäre und war mein Weg.
Er muss ihr versichern, das er ihr keine Schuld an lastet , für sie da sein wird, wenn sie ihn braucht.
Schwieriger Ansatz, finde ich...

Er muss ihr versichern, das er ihr keine Schuld an lastet , für sie da sein wird, wenn sie ihn braucht.

Bluelibelle, er muß durchaus darauf vorbereitet sein, sich zu schützen - wie Gernot schonmal schrieb - sowohl wirtschaftlich, als auch emotional.

Wenn sie ein Problem mit Geld hat - muß er, bei aller Liebe, verhindern, daß das die Familie mit hineinzieht - notfalls durch das Einreichen einer Scheidung und damit wirtschaftlicher Trennung.
Wenn sie Emotionale Ausraster bekommt - ist es sein Job, die Kinder davor zu beschützen. In einer 1:1 Beziehung kann ich das alles anders händeln, als wenn ich die Verantwortung für 2 kleine Kinder habe.

Frau EPunkt, ich sehe Deinen Einwand zur Diskussion. Aber die Tatsache, saß es diese Kinder nun mal gibt, beeinflußt ganz massiv den Handlungsspielraum, den der TE hat, finde ich.

Er darf (meiner Meinung nach) ihr einfach nicht mehr entgegenkommen, als das für die Kinder gut ist.
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