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Mögt ihr devote Männer?

*******elle Frau
35.870 Beiträge
Wie soll ich mir das denn i der Praxis vorstellen?
Gebt doch mal ein Beispiel.
Wenn ich schon von "Bestrafung " lese, bin ich sofort raus.

Mir liegt aber sowas von fern, einen gleichwertigen Partner zu bestrafen.
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
Nach Bestrafung zu fragen, ist auch in meinen Augen sehr seltsam. Ich meine, wer will schon bestraft werden? Wenn man es will, dann ist es doch keine Strafe. Was die wohl meinen, ist eigentlich "tu mir weh". Oder "nimm dir, was du gerade brauchst". Manchmal ist es auch eine konkrete Fantasie, die Frau erfüllen soll - was das mit Devotsein zu tun hat, das ist mir ein Rätsel.

Im sexuellen Kontext geht nach meinem Verständnis einfach die bestmögliche Befriedigung der Frau vor. Ich mag es, wenn sie vorgibt, was getan wird. Und wenn sie voll zufriedengestellt ist. In der Beziehung hingegen habe ich durchaus Meinungen und einen Willen. Natürlich mag ich es, wenn sie immer mal wieder zeigt, wer das Sagen hat. Und da kommt auch mal eine Bestrafung vor. Aber danach frage ich keinesfalls und ich will auch nicht mit jeder Frau diese Art von Beziehung. Es ist vollkommen normal, dass viele schlicht nicht diese Art der Dominanz in sich sehn und daher niemals ihren Partner bestrafen würden.

Erschwerend dazu kommt, dass sich viele Männer als devot bezeichnen, es in meinen Augen aber nicht sind. Oft ist es schlicht fehlendes Selbstbewusstsein oder auch eine total falsche Vorstellung, die durch gewisse Filmchen im Internet entstanden sind. Daher rührt wohl auch das aktuelle Problem, vom gleichen zu reden.

Ich dachte, meine Sicht könnte weiterhelfen.
Wie soll ich mir das denn i der Praxis vorstellen?
Gebt doch mal ein Beispiel.
Wenn ich schon von "Bestrafung " lese, bin ich sofort raus.


Darum geht es bei der Einordnung nicht. Devotion ist genauso wenig ein absoluter Zustand wie Dominanz. Die Gewichtung der jeweiligen Ausprägung ist sehr individuell. Das heißt dass auch viele dominante Menschen devote Anteile in sich haben, Reinformen eher selten sind und sich pure Dominanz oder Unterwerfung ohnehin nur in wenigen, zeitlich begrenzten Lebenssituationen aufrecht erhalten lässt. Ich weiß nicht was für Vorstellungen einige Frauen davon haben. Immerhin sind laut den Umfragen hier im Forum etwa die Hälfte aller Männer (eher) Devot veranlagt. Vermutlich waren einige Frauen also schon mit solchen Männern zusammen, ohne es zu wissen.
*********0687:
Darum geht es bei der Einordnung nicht. Devotion ist genauso wenig ein absoluter Zustand wie Dominanz. Die Gewichtung der jeweiligen Ausprägung ist sehr individuell.

das sehe ich auch so und ich glaube auch, viele Männer kreuzen "Dominant" an, weil sie meinen das gehört zu einem Mann so dazu, aus ihrem Selbstverständnis heraus, wirklich sexuell dominant sind sie aber nicht, wie ich bei einigen festgestellt habe ...

*******elle:
Wenn ich schon von "Bestrafung " lese, bin ich sofort raus.

sowas ist auch nicht wirklich ernst zu nehmen ...
*******Tina Frau
144 Beiträge
Also von mir hat auch noch kein devoter Mann eine Bestrafung gefordert. Aber ich hatte auch noch nie einen Sklaven ... wobei er dann schon alleine, weil er etwas fordert, ne Strafe verdient hätte *g

Ich probiere mal meine persönliche Sicht der Dinge mit "wenig furchteinflössenden" Beispielen zu verdeulichen, so wie ich es erlebt / empfunden habe.

Sexuell devoter Mann: Ganz normaler Mann mit allen (über)lebenswichtigen Fähigkeiten in allen Bereichen, der nur im sexuellen Bereich nicht führen möchte oder kann. Der vollkommen damit zufrieden ist, wenn die Frau sagt oder zeigt, was wann gemacht wird. Er liegt aber auch nicht passiv im Bett, wenn Frau sagt, heute möchte ich von hinten genommen werden, ist er eindeutig aktiv *zwinker*
Über Fantasien kann man sich aber sehr gut unterhalten, nur muss Frau die Umsetzung dann initiieren.

Sexuell devoter Mann, der auch noch schüchtern ist: Ganz normaler Mann mit allen (über)lebenswichtigen Fähigkeiten in fast allen Bereichen, der sich aber auch mit der Kontaktaufnahme schwer tut. Wenn Frau dann nicht auf ihn zu geht und mit Zaunpfahl winkt, wird er nicht von sich aus zu ihr kommen. Im sexuellen Bereich muss er manchmal bissl ermuntert werden. Und auch die Fantasien muss man ihm aus der Nase ziehen. Viel Spass hat es mir gemacht, ihn immer mal zu entsetzen. Er wird dann so schön rot *g

Sexuell devoter Mann mit Fetisch, sexuell eher unerfahren: Ganz normaler Mann mit allen (über)lebenswichtigen Fähigkeiten in allen Bereichen, der nur im sexuellen Bereich nicht führen kann. Hier ist wirklich alles im sexuellen Bereich von der Frau ausgehend. In meinem Fall waren auch noch ein paar Komplexe dabei und er hat sich für seinen Fetisch geschämt, Seidentücher.
Durch Einfühlungsvermögen und hartnäckige Gespräche musste ich ergründen, was genau die Seidentücher auslösen und es hat mir Spass gemacht zu lernen, was man damit machen kann. Zu lernen ihn damit zu fesseln und dann ihn soweit zu bringen, das die Tücher kein Grund sind sich zu schämen und man sie durchaus ausserhalb des Schlafzimmers einsetzen kann.
Hier hab ich ein tolles Beispiel - ich hab ihm gesagt, in 2 Wochen kommst du zu mir, bringst Zahnbürste und Tücher mit, ich hab ne Idee. Die 2 Wochen waren für ihn die Hölle, Ungewissheit war nicht seins *g
Als er da war habe ich gesagt, du setzt dich jetzt ins Auto, wir fahren weg. Aber ich möchte nicht, dass du siehst wohin wir fahren, also muss ich dir die Augen verbinden. Und dass du das Tuch nicht runter ziehst, muss ich dir die Hände so fesseln, dass du nicht bis an die Augen kommst. Es hat 30 Minuten gedauert, bis er ins Auto gestiegen ist und ich habe seine Scham und Unsicherheit und Diskussionsversuche genossen *zwinker*
Als wir im Stau standen, haben die anderen Autofahrer sehen können, wie er im Auto saß ... musste ich ihm natürlich erzählen :- )
Ich hatte ein tolles Hotel in einer Großstadt gebucht, nachmittags waren wir bummeln, abends schön Essen, also alles so, wie man es auch mit einem anderen Mann unternehmen kann. Nur das ich alles alleine Organisieren konnte, keiner hat mir dazwischen geredet. Ein devoter Mann kann durchaus das Leben vereinfachen ...

Die beiden Männer von Beispiel 1 und 3 haben den Kontakt von sich aus zu mir aufgenommen, Beispiel 2 musste ich regelrecht jagen. Aber ich möchte keine der Erfahrungen missen. Im Nicht-sexuellen Bereich haben maximal Personen, die einen Blick dafür haben, gemerkt, dass sowas wie ein Machtgefälle vorhanden war.

Und im Vergleich zu früher, wo ich noch nicht wusste, das ich dominant bin, ist mein Sexleben viel abwechslungsreicher geworden. Man muss viel miteinander reden um die Vorlieben und Fantasien des devoten Mannes raus zu bekommen, aber hat es dann selbst in der Hand, wie man beide Vorlieben mischt und bei der Umsetzung freie Hand. Und meine Erfahrung ist auch, dass devote Männer bei der nötigen Anleitung viel dafür tun, die Frau glücklich zu machen.

Details zu "devot und masochistisch" erspare ich euch jetzt mal *lach*

So, ich hoffe ich konnte vielleicht einigen Lesern verdeutlichen, dass ein "devoter Mann" kein Alien ist.
***xa Frau
577 Beiträge
Das heißt dass auch viele dominante Menschen devote Anteile in sich haben.... Vermutlich waren einige Frauen also schon mit solchen Männern zusammen, ohne es zu wissen.

Das geht noch viel weiter. Wenn devote Damen oft wüssten, wie viele Doms FemDoms anschreiben, weil sie auch eine zweite Seite in sich haben, wäre ihr Weltbild ein klein bisschen schiefer.. oder eigentlich gerader, wenn man es genau nimmt.

lg
Xerxa
********blem Frau
7.187 Beiträge
***xa:
Wenn devote Damen oft wüssten, wie viele Doms FemDoms anschreiben, weil sie auch eine zweite Seite in sich haben, wäre ihr Weltbild ein klein bisschen schiefer.. oder eigentlich gerader, wenn man es genau nimmt.

Dem stimme ich zu. *ja*

Bezogen auf das Problem der Ausgangsfrage:
Ich stelle die Frage mal so in den Raum - denn ich finde es irgendwie schwierig - eine dominante Frau zu finden. Ich bin dabei nicht sicher ob es an mir, also an den devoten Männern liegt, oder daran, dass es gar nicht sooo viele dominante Frauen gibt.

bedeutet das vielleicht, dass es ein allgemeines Akzeptanz-Problem (auch manchmal) devoten Männern gegenüber ist *nachdenk*.

Ich mag devote (Anteile an) Männern und ich schätze es über alle Maßen, wenn sie dazu stehen. Was mich eher abtörnt ist dieses absolute sich festlegen darauf etwas zu sein. Wer weiß schon, wer welche Saiten in einem zum klingen bringt? *g*
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
Also ich finde, es gibt viele dominante und/oder sadistische Frauen. Es ist einfach so, dass sich manche nicht so offen als solche zu erkennen geben, wie das bei den männlichen Pendants der Fall ist. Beispielsweise kenne ich einige Frauen, die in ihrem Profil zwar devot sind und auch einen Herrn haben, aber sehr gerne mal auf der aktiven Seite SM praktizieren.

*******unkt:
bedeutet das vielleicht, dass es ein allgemeines Akzeptanz-Problem (auch manchmal) devoten Männern gegenüber ist *nachdenk*.

Ich würde sogar sagen, dass das gar nicht mal so ungerechtfertigt ist. Die vielen Videos im Internet vermitteln einen verzerrten Eindruck, wie "es ist" und die Quote der Männer, die in Wahrheit einfach nur etwas aussergewöhnlichen Sex nach Wunschzettel suchen, ist echt gross. Die Kunst ist es wohl, glaubhaft zu vermitteln, dass man es wirklich ernst meint und nicht einfach die Szenen aus den Lieblingsvorlagen nachspielen will.
das sehe ich auch so und ich glaube auch, viele Männer kreuzen "Dominant" an, weil sie meinen das gehört zu einem Mann so dazu, aus ihrem Selbstverständnis heraus, wirklich sexuell dominant sind sie aber nicht, wie ich bei einigen festgestellt habe


Möglicherweise ein (verzweifelter) Versuch sich bei der Mehrheit der Frauen interessant zu machen.

Das geht noch viel weiter. Wenn devote Damen oft wüssten, wie viele Doms FemDoms anschreiben, weil sie auch eine zweite Seite in sich haben, wäre ihr Weltbild ein klein bisschen schiefer.. oder eigentlich gerader, wenn man es genau nimmt.

Große Abneigung und fehlende Toleranz gegenüber sexuelle Vorlieben bzw. Verhaltensweisen, sorgen eben auch dafür dass sich viele Männer verstellen oder auch "verschließen", manche von ihnen wissen sich dann anscheinend nicht anders weiterzuhelfen, als ihre Bedürfnisse heimlich zu stillen.
****_ni Frau
13 Beiträge
Wobei wir hier bei Joyclub auch ein eher verzerrtes Weltbild wahrnehmen. Die Mehrheit hier sind swinger, was keinesfalls bedeutet, dass die Mehrheit aller Menschen swinger sind. Genau so findet sich hier überproportional das Verhältnis dominanter Mann und devote Frau mit Bezug auf SM/BDSM der in der allgemeinen Gesellschaft wohl nicht so gegeben ist. Ich denke durchaus, dass es "daheim" öfter das Verhältnis devoter Mann/dominante Frau gibt. Es wird nur nicht unbedingt öffentlich gemacht.
Vorweg: ich praktiziere kein SM
Ich persönlich finde es gut, wenn die sexuelle Beziehung "Machtschwankungen" beinhaltet.
Ich liebe es, wenn mich mein Mann fest in die Arme zieht, mich gegen eine Wand drückt, die Röcke hochschiebt, mir am Schopf zieht um mich zu küssen, mir beim Sex hart auf den Arsch schlägt, mich aufs Bett wirft um mich dort zu nehmen, so wie es ihm taugt.

Als mein Ex mich einmal frage, ob ich ihn mit einem Gürtel "so richtig verschwarten" würde, wurde mir ganz bang ums Herz, weil ich dachte, dass ich jeglichen Respekt ihm gegenüber verlieren würde, wenn er sich als Mann in der devoten Haltung zeigen würde.
Ich habe ihn immer wieder vertröstet, weil ich mich nicht wohl dabei fühlte.

Eines Tages dann, juckte es mir in den Fingern. Ich hatte total viel Energie und plötzlich Lust den Gürtel in die Hand zu nehmen. Mein Ex war sofort dabei.
Der erste Schlag hat mich viel Überwindung gekostet, das muss ich wirklich sagen.
Doch dann ging es mir leichter von der Hand. Und mein Freund hat mich gebeten immer fester und fester zu schlagen. Am Ende waren wir beide richtig stolz auf das schöne Kunstwerk auf seinem Rücken!

Und - wer hätte das gedacht: Mein Ex ist in meiner Achtung und Anerkennung sogar gestiegen!
Was ich vorher als Schwäche eingeschätzt hatte, hat sich in meinen Augen zu einer großen Stärke entwickelt! Er hat die, teilweise echt fiesen, Schläge weggesteckt, ohne einen Laut von sich zu geben!
Danach ging er aufrechter, war selbstbewusster und ausgeglichener, irgendwie glücklicher.
Was kann man sich denn sonst noch für seinen Partner wünschen?
dann aber bitte so devot, dass ich Ihnen sagen muss, was genau sie nun machen sollen *ggg*
********rl78 Frau
73 Beiträge
Ob jemand devot oder dominant ist, hat nichts mit SM zu tun.
Ich möchte es probieren
Ich suche nach neuen Erfahrungen, bisher war alles nur nach Absprache abgelaufen. Jetzt suche ich das Neue.
*****ka9 Frau
846 Beiträge
Ein Freund von mir hatte im Bereich Sex auch seine devote Seite mit gezeigt. Nach ersten Irritationen wie das nun real aussieht und genauer für ihn beinhaltet - hat mir das ziemlich gefallen. Allerdings war er auch ein gestandener Mann und besaß auch ebenso eine stille Dominanz und Macht nicht zuletzt Körpergröße. Mit einer zarten Person kann ich mir das jetzt nicht vorstellen.
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Nein......
ich mag Männer die wissen was sie wollen und es sich auch nehmen.
Wenn der Mann im sexuellen devot ist, hab ich damit nicht so ein großes Problem.
Im Alltag sollte schon eine gleiche Ebende dasein
Ich hab keine Lust im Alltag ständig einen Mann sagen zu müssen,was er tun oder lassen soll.....
*******ose Frau
30 Beiträge
Ich mag dominante Männer, die sich mir unterordnen, sich mir hingeben, mich verehren, mir gehorchen und mir dienen *zwinker*
Also...
Ich geniesse es als Mann sehr auch mal devot sein zu können und mich einfach mal nehmen zu lassen. Nichtsdestotrotz bin ich ich genau so gerne dominant, ohne dass das jetzt irgendeinen SM-Bezug hätte. Ich finde gerade dieses Wechselspiel extrem interessant *g*
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
******i63:
Nein......
ich mag Männer die wissen was sie wollen und es sich auch nehmen.

Das hat in meinen Augen nichts direkt mit dominantem Verhalten zu tun, wodurch auch nicht ausgeschlossen ist, dass ein devoter Mann weiss, was er will.
****i2:
Das hat in meinen Augen nichts direkt mit dominantem Verhalten zu tun, wodurch auch nicht ausgeschlossen ist, dass ein devoter Mann weiss, was er will.


hat es für mich auch nicht, mein verstorbener Mann wusste sehr genau was er wollte und das hat er sich auch genommen, je nachdem wie er drauf war, wollte er aber auch genommen werden, wollte das auch so erzwingen, was ich aber dann nicht geben konnte ...
*****a_S Mann
8.158 Beiträge
JOY-Angels 
unklare Begriffsverwendung im Joyclub
An dieser Diskussion sieht man leider mal wieder,
wie unklar hier im Joyclub mit den Begriffen "devot/dominant" umgegangen wird.

Ich habe schon einige Frauenprofile gefunden, in denen stand:
"devot" und dann "BDSM, Fesseln, Rollenspiele: geht gar nicht"
gemeint war offenbar: "Ich treffe im Alltag nicht gern Entscheidungen
und wünsche mir einen Mann, der mir das abnimmt,
und beim Sex bin ich passiv, habe aber keine Lust auf BDSM."
Und ich kenne Frauen, bei denen ist es ganau andersherum:
Die haben einen Job mit viel Verantwortung, sind emanzipiert, wissen,
was sie wollen und bestimmen ihr Sexualleben sehr aktiv selbst,
und lassen sich zum Beispiel gern fesseln.

Und genauso ist es natürlich mit Männern.
Es gibt eine Riesen-Spannweite, was es heißen kann, "devot" zu sein:
alltagsdevot, sexuell passiv, ropebunny, masochistisch, erniedrigungsliebend usw.
manche sind alles davon, manche nur eines, manche ein Teil davon,
manche sind das 24/7, manche nur manchmal, manche sind auch dominant,
manche switchen, usw. Leider kann man das alles hier im Joyclub nicht wirklich
genau angeben, und so gibt es immer wieder Missverständnisse
und Unklarheiten bei Kontakten und Diskussionen.
*****orn Paar
101 Beiträge
Milena s
Ich danke dir für deine klaren Worte. Seit Tagen nerven mich diese schwammigen Diskussionen. Ich fand aber einfach nicht die höflichen Worte wie du. Deshalb enthielt ich mich der Stimme.
Vielen Dank.
*********n_by Mann
43 Beiträge
AB und AN.....
finde ich es überhaupt nicht schlimm,wenn auch mal Frau übernimmt. In einer Beziehung darf es so oder so mal vorkommen ! Normal....




LG
**********_Faun Paar
863 Beiträge
ja, eine devote Ader bei Männern finde ich interessant. Es ist für mich ein Ausdruck von "im Reinen mit sich sein", Selbstbewusstsein und Männlichkeit, wenn sich ein Mann mir hingibt. Es ist toll zu spüren, wie der Mann sich dann fallen lassen kann und sich durch ein Spiel führen lässt.
Dabei muss ein Mann aber nicht nur diese innere Stärke zeigen können, sondern auch äußere Stärke ausstrahlen, sonst kann ich mit ihm nichts anfangen.

Kriecherische Duckmäuschen sind daher nichts für mich und ich würde aus dem Grunde auch niemals etwas in die Richtung Feminisierung anstreben. Ein Mann muss für mich ein richtiger Kerl sein. Und das ist er dann umso mehr, wenn er die Stärke hat, seine devote Ader auszuleben.
Ich finde es beeindruckend mutig, wenn ein Mann seiner Neigung folgt und nicht das gesellschaftlich erwartete ach so dominante Männchen mimt, nur "weil man das ja so macht".


Nymphe
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