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Falsche Dominanz oder doch nur Menschlichkeit?

******uja Frau
6.958 Beiträge
*****ika:
Es gibt Menschen, die genau auf solche Frauen stehen, die von anderen als Zicke bezeichnet werden. Und genau mit dem gleichen Hintergrund stehe ich vermutlich auf Dummdoms.

Trotzdem sind "Zicke" und "Dummdom" abwertende Begriffe, und solche Wörter verwende ich nicht (ernsthaft) für Menschen, die ich mag. Ich als Sub bin lieber "renitent", und wenn ein Dom "unkonventionell" o. ä. ist, ist das für mich eher ein Qualitätsmerkmal. Mein Top spielt auch lieber im RACK-Bereich als SSC, und dabei ist er einer der klügsten Menschen, die ich kenne.

Der Begriff "Dummdom" impliziert für mich genau das: Dummheit. Für mich ist es dumm, sich selbst, die eigenen Fähigkeiten und das eigene Handeln nicht zu hinterfragen. Gerade im BDSM, wo man sich nur sehr begrenzt auf irgendwelche Normen stützen kann, halte ich das für umso wichtiger – und zwar auf beiden Seiten des Machtgefälles. Es gibt daher natürlich auch "Dummsubs".

Aber obwohl Sub natürlich die Verantwortung dafür trägt, wem sie/er sich da im (Meta-)Konsens ausliefert – Fakt ist, dass während einer Session die Verantwortung dafür, was geschieht, in erster Linie bei Dom liegt. Ein Vetorecht in Bezug auf das Ergebnis ist nicht das Gleiche wie aktive Teilnahme am Prozess der Entscheidungsfindung. Und aktives Aufbegehren ist immer schwieriger als passives Hinnehmen, gerade aus einem prinzipiell hingebungsvollen mentalen Zustand heraus.
Gefährlich wird es in meinen Augen immer dann, wenn Subs nicht bemerken, dass der Dom sich in einer Situation befindet, die ihn überfordert oder sie gefährdet. Bei den körperlichen Gefahren erwarte ich vom Sub eigentlich, dass sie sich derer bewusst ist und NoGos kennt und auf bestimmte Indikatoren aktiv achtet.

Die verantwortungsvolle Sub wird gemachte Fehler merken und daraus lernen. Sie hinterfragt Situationen und zieht daraus Erkenntnisse. Ob diese Fehler immer zwingend eingestanden werden müssen hängt auch immer von der jeweiligen Situation ab.


Da dieser Text wieder Streit auslösen wird, etwas Ergänzung:
Es ist meiner Meinung nach die Pflicht beider Teilnehmer, nach bestem Wissen und Gewissen, das Schadensrisiko für sich und für den Partner zu minimieren. Sich auf die Position zurückzuziehen:"Naja, der ist Dom, der wird schon wissen, was er mit der Bohrmaschine in meiner Vagina macht." ist da zu einfach. Sinn und Zweck der Risikominimierung ist es ja gerade davon auszugehen, dass Dinge nicht optimal laufen, wie es im Bilderbuch dargestellt wird. Es bringt mich ja nicht wirklich weiter, wenn ich mich hinterher als devoter Partner hinstellen kann und sagen kann:"Ätsch bätsch, mein Ellenbogen ist hinüber, aber du bist wenigstens Schuld daran." Sinn und Zweck kann nur die Verhinderung von Schaden sein, nicht den Schuldigen im Schadensfall bestimmen zu können.
Und aktives Aufbegehren ist immer schwieriger als passives Hinnehmen, gerade aus einem prinzipiell hingebungsvollen mentalen Zustand heraus.

Und aktives Aufhören ist immer schwieriger als passives Weitermachen, gerade aus einem prinzipiell leidenschaftlichem mentalen Zustand heraus.

Und nun?
******uja Frau
6.958 Beiträge
*****san:
passives Weitermachen
halte ich für einen Widerspruch in sich. *zwinker*
******uja:
halte ich für einen Widerspruch in sich.

1. Newtonsche Gesetz - jeder Körper ist bestrebt, seinen Bewegungszustand beizubehalten. Änderung erfordert Energie.

Wenn man erst einmal einen passenden Rhythmus gefunden hat, ist die Änderung schwieriger als das weitermachen. Ob das nun "rein/raus" oder "Peitsche links / Peitsche rechts" betrifft, ist da egal. *liebguck*
******uja Frau
6.958 Beiträge
Auch Weitermachen erfordert Energie, zumindest solange wir von Menschen sprechen und nicht von irgendwelchen Raketen im leeren Raum. Irgendwann ist der stärkste Mann erschöpft.

Der mentale Energieaufwand ist freilich beim Weitermachen geringer, da stimme ich dir zu. Aber da Dom ohnehin keine Aktion ewig fortführen kann, stellt sich die Frage eigentlich nur nach dem Zeitpunkt des Aufhörens und nicht danach, ob er überhaupt aufhören sollte.
******_nw Frau
383 Beiträge
Ich folge der Diskussion mit zunehmender Spannung... *popcorn*

******uja:
spielt auch lieber im RACK-Bereich,
Darf man höflich um Begriffserklärung bitten? *liebguck*
******uja Frau
6.958 Beiträge
RACK = risk-aware consensual kink.
Noch besser gefällt mir freilich die Abkürzung, die irgendjemand mal recht spontan geprägt hatte:
RASMeK = risk-aware sane metaconsensual kink.

BDSM für Anfänger: SSC, RACK RASMeK
******_nw Frau
383 Beiträge
******uja:
RACK = risk-aware consensual kink.
Noch besser gefällt mir freilich die Abkürzung, die irgendjemand mal recht spontan geprägt hatte:
RASMeK = risk-aware sane metaconsensual kink.

Ich habe im Inet nachgeguckt und auch deinen Link.
Das ist alles sehr theoretisch, dieses immer "von ausgehen"..
Mir geht irgendwie nicht auf, wie konkret die Differenz wäre?

Mal angenommen, es geht um eine Bondage-Session.
Was würde ein SSC- Anhänger nun konkret anders machen als ein RACK- Anhänger?
Bin neugierig..
3 Fragen
Ich möchte dies hier mit euch diskutieren;
die Frage, wann ist ein versagen des Doms reine Menschlichkeit?

Ich spreche von mir. In erster lienie bin ich ein Mensch, ein Dom dann, wenn es jemanden gibt der mich für sich als Dom zuläßt und das wird es nur durch das gewünschte Machtgefälle ja nicht unmenschlich.
Das Versagen des Doms, in dem Fall mein Versagen, kann handwerkliches Versagen sein.
Ich bin mit etwas ungeübt, wende es trotzdem an und verletze. ( Ich selbsr käm nicht auf das schmale Brett eine Bull zu fühen ohne zu wisse wie das Gerät zu handhaben ist ).
Einen handwerklichen Fehler schließe ich für mich nicht aus, es wär Versagen und grob fahrlässig; Selbstüberschätzung und etwas schlussendlich sehr menschliches. Die Wiederholung dann ist nicht mehr nur peinlich; das möchte ich ausschließen, weil ich aus Fehlern, auch aus Fehlern anderer lernen
kann.

Wann kann man wirklich von gefährlich sprechen?
Wenn die Verletzung zu einem schwer oder nicht "heilbaren" Schaden führt.

Weshalb ist die Furcht vor "falschen" Dom's so gross, dass man so schnell einen als diesen sieht?
Da kommt mir in den Sinn : es gibt keine unfähigen subs, es gibt nur unfähige Doms, die nicht in der lage sind diese subs zu leiten oder zu führen. Voraussetzung ist, das die Neigungen entsprechen.
Nicht jede/r die/der sich als devot einschätzt, ist das in dem Maß auch in der gelebten Realität.
Allein schon mit einer ellenlangen Liste aufzulaufen was alles ausgeschlossen sein wird, läßt mich an
dem zweifeln; der entsprechenden Neigung. ( für mich : das wäre wasch mich, aber mach mich nicht nass )
*****ika Frau
40 Beiträge
Ganz gerafft habe ich das auch noch nie und finde es für mich auch nicht wichtig.

Ich glaube, der Unterschied ist, dass man bei SSC vollkommen überrascht ist, wenn mal etwas schief geht, während man sich bei RACK bewusst ist, dass sowas vorkommen kann.
*********ssler Paar
726 Beiträge
@****99

Die Meinungsverschiedenheit betrifft in erster Linie den Begriff der Sicherheit.

SSC-Leute bestehen auf "sicherem" BDSM.

RACK-Leute wollen zum Ausdruck bringen, daß es absolute Sicherheit nicht gibt, man also stets mit einem "Restrisiko" leben muß und dieses auch anerkennen und akzeptieren sollte.

In der Praxis sehe ich persönlich auch keinen großen Unterschied. Es ist in meinen Augen mehr eine Frage der inneren Einstellung.
******uja Frau
6.958 Beiträge
Um den Bogen wieder zurück zum Thema zu schlagen, wähle ich zur Erläuterung lieber ein anderes Beispiel.

Atemkontrolle bzw. Würgen ist über ein gewisses Maß hinaus grundsätzlich nicht "safe". Jemand, der es damit übertreibt, weil er es einfach nur gerade geil findet, kann leicht ernsthaften Schaden anrichten – Stichwort "Dummdom".
Allerdings gibt es auch viele Menschen, die sich der Risiken zwar bewusst sind und diese dadurch minimieren, dass sie sich vorab Informationen zu dem Thema beschaffen und sich langsam herantasten, aber trotzdem nicht auf diese Praktiken verzichten wollen, weil es sie einfach kickt. Das wäre dann "risk-aware".

Verständlich?
********chaf Mann
7.949 Beiträge
JOY-Angels 
Das Beispiel finde ich gut gewählt. Denn wenn dabei dann doch etwas schief geht, weil es eben immer ein Risiko des Schiefgehens gibt, werden jene, die hinter der Philosophie RACK stehen, im Zweifel weniger schnell den Dom verurteilen als jene, die hinter der Philosophie SSC stehen, da ja etwas schief gegangen ist, man also nicht "sane" gespielt hätte, wie sich ja nun zeigen würde.

Zudem kann bei RACK das Risiko höher angesiedelt sein als bei SSC: Beispielsweise vertreten manche die Einstellung, dass man einen Menschen niemals gefesselt alleine lassen sollte, weil im schlimmsten Fall (Panik, Feuer bricht aus, etc.) dieser Mensch Schaden erleiden kann. Zu RACK passt dann aber, dass man es trotzdem tut, weil es beide Seiten kickt, jemanden gefesselt eiine Weile zurück zu lassen. Weil die Einstellung dahinter steht, dass man unwahrscheinliche Risiken (wie oft bricht schon einmal in einer Wohnung einfach so ein Feuer aus?) in Kauf nimmt.
Das bedeutet aber nicht, dass man auf Sicherheit bei RACK pfeift. Es werden dann halt nicht brennende Kerzen in der Zugluft stehen gelassen und die gefesselte Person verlassen. Die pusten auch Menschen, die hinter RACK stehen, dann doch lieber mal vorher aus. *g*

So sehr am Thema vorbei ist das auch gar nicht. Wenn sich beide zuvor darüber nicht unterhalten haben, die eine Person automatisch davon ausgeht, dass es ja SSC zugehen würde, die andere aber RACK verinnerlicht hat und glaubt, dass die andere das wüsste, dann können genau in diesen Missverständnissen dann zu einem Streit führen, die in der Nennung "Dummdom" gipfeln.
Beispielsweise, wenn Dom eben tatsächlich mal kurz aufs Klo geht und Sub gefesselt im Zimmer zurück lässt.
******_nw Frau
383 Beiträge
Danke für Eure Hilfe, der Nebel ist dabei, sich zu klären.

Persönliche Meinung: beides haben Vor- und Nachteile, wie mir scheint.

Das Beispiel mit der Atemkontrolle vermittelt auf den ersten Blick durch das Bedenken der Restrisiken höheres individuelles Verantwortungsbewusstsein.

Es sieht für mich aber auch so aus, dass das eigentliche Abschätzen des Risikos nicht durch "Durchschnittserfahrungen" (wie beim SSC) begründet wird, sondern vielmehr in wenige Hände, wenn nicht ausschließlich in die Hände von einem einzelnen Dom, gelegt würde. Das muss man wollen. *ggg*
Ich denke, ich bin im Zweifelsfall lieber für SSC.
Ganz gerafft habe ich das auch noch nie und finde es für mich auch nicht wichtig.

Ich glaube, der Unterschied ist, dass man bei SSC vollkommen überrascht ist, wenn mal etwas schief geht, während man sich bei RACK bewusst ist, dass sowas vorkommen kann.

Die Buchstaben selbst sind vielleicht nicht wichtig für dich, die Gedanken und Vorgehensweisen die dahinter stecken schon.

Die Feinheit liegt tatsächlich im "bewusst sein", was nicht bedeutet, dass ich es auf einer abstrakten theoretischen Weise verstehe, weil es einfach logisch ist, sondern mir wirklich ernsthaftig im Klaren darüber bin, was eine gewisse Spielart bedeutet.

RACK ist (für mich) gerade nicht:"Ach übrigens, es gibt ein sehr geringes, nahezu unwichtiges, Risiko beim Erwürgen zu sterben. Jetzt mach dich nackig.", sondern RACK ist (für mich):"Bist du wirklich bereit den Tod für deine sexuelle Befriedigung zu riskieren?"

Wenn man das so herum formuliert, schlucken dann die meisten doch erstmal (und man steht ggfs. als Spaßbremse da). Aber wenn man dann Alternativen der Atemkontrolle zum Würgen anbietet und ausprobiert, dann ist das Würgen plötzlich doch nicht mehr soooo wichtig.

*my2cents*
******_nw Frau
383 Beiträge
*****san:
RACK ist (für mich):"Bist du wirklich bereit den Tod für deine sexuelle Befriedigung zu riskieren?"

Überhaupt nicht suggestiv. *ironie*
Ich bin grundsätzlich nicht bereit, für egal welche sexuelle Praktik den Tod zu riskieren.

Aber ich setze ein Restrisiko nicht gleich mit dem wahrscheinlichen Eintreten des Ereignisses.
Deswegen gibt es vermutlich Leute, die Geld mit der Risikoberechnung verdienen.

Nur weil mir ein Backstein auf den Kopf fallen könnte, schließe ich mich nicht zu Hause ein.
Aber! Nur weil ich theoretisch auch am Wattebausch ersticken könnte, muss ich nicht unangeschnallt Autofahren.
*****ika Frau
40 Beiträge
Yepp, aber was für den Einzelnen genau dahinter steckt, werde ich eh nie über die RACK-SCC-Aussage herausfinden, sondern immer nur im Gespräch über Situationen und über das Handeln in Situationen. Da tun sich ja ganze Welten auf, wer nun was wie sicher findet oder nicht und was man als Risiko bereit ist zu tragen und wie die Gefahreneinschätzung überhaupt ist.

Der Unterschied liegt eher im Selbstbild, so wie auch in dem, was man für ein Bild von sich erzeugen möchte. Das ist letztendlich der Aspekt, den jemand damit vermittelt.

RACKler: Ich bin etwas ganz Besonderes und echter BDSMler und kein Weichei.

SSCler: Ich bin verantwortungsbewusst und vertrauenswürdig.

Was im Einzelfall dahintersteckt, lässt sich eben auch nur im Einzelfall herausfinden. Mir sind allerdings für gewöhnlich die am liebsten, die eben einfach sind, ohne mit nichtssagenden Zugehörigkeiten zu winken. Es gibt eine ganze Menge Etiketten, die man sich aus meiner Sicht nicht selbst verleihen sollte. Die meisten davon wirken unglaubwürdig auf mich.
sich eines Rest-Risikos bewußt sein
was ist statistisch gefährlicher als Todesursache? an der Verseuchung durch Keime die nur im Krankenhaus übertragen werden zu sterben, oder ...
Es wird sich überall jemand finden der so tief tauchen will, das der Druckausgleich danach nicht
stattfinden kann; gut jetzt könnte noch jemand sagen..der alte sack stirbt eh bald ..ich hab wirklich den
Eindruck, das panische Angst herrscht beim BDSM zu sterben unter den unerfahrenen Händen des Dumm
Doms...
*********ssler Paar
726 Beiträge
@****99

Ich bin grundsätzlich nicht bereit, für egal welche sexuelle Praktik den Tod zu riskieren.

Vorsichtig... das ist auch immer ein wenig eine Frage des persönlichen Risikobewußtseins.

Simples Beispiel:

Viele Leute würden Deiner Aussage zustimmen - und wären trotzdem unter den "richtigen" Umständen (was auch immer "richtig" für sie bedeutet) zu ungeschütztem Sex mit einem Partner bereit, den sie grade erst kennengelernt haben oder zumindest noch nicht allzu lange kennen. Das Risiko, sich eine schwere, potenziell tödliche Geschlechtskrankheit einzufangen, ist ihnen entweder nicht bewußt, oder sie verdrängen es in dem Moment ("ich vertraue diesem Menschen").

Anderes Beispiel:

So manche Subbi trifft sich mit einem neuen Dom zum Käffchen, ohne sich dabei covern zu lassen. Oder zur ersten Session, ohne sich covern zu lassen. Auch das kann zumindest in der Theorie tödlich enden, obwohl in der Praxis erstaulich selten etwas wirklich schlimmes passiert.
@ FrankenFessler
genau auf den Punkt gebracht.

ich sollte das was ich von jemendem als Absturzhöhe in der Session "verlange" auch auffangen können,
wenn es schief geht.
Mmhhh...
wir spielen grenzwertig - manche würden sagen, wir riskieren viel zu viel.

Aber:

wir wissen, was wir tun.

Uns ist das Risiko bewusst... uns sind die evtl. Folgeschäden klar... und trotzdem gehen wir die Risiken bewusst immer wieder ein.

Weil es kickt, weil es einfach unvorstellbar geil ist, weil es zu einer tiefen Nähe führt.

Eines ist aber auch klar:

wenn etwas passiert, wird es KEINE Schuldzuweisung geben... und ja, es ist auch schon etwas Bleibendes passiert...

und?

Das Leben ist lebensgefährlich und endet mit dem Tod.

Eine Plattitüde - aber wahr.
*****ika Frau
40 Beiträge
@******neu
Theoretisch ein schöner Satz, nur weiß man ja für gewöhnlich überhaupt nicht, was beim anderen welche Absturzhöhe ist. Da kann es schon so einige Überraschungen geben.
@Jarulika
man weis nichts voneinender, besteigt ein Hochhaus und macht base jumping ...

Ja und auch von einem Garagendach würde ich nur bis ca 35 kg wirklich im freien Fall auffangen können.

und genau das meine ich, die Überraschungen sind gewollt, der Spannung wegen. sie sollten aber so gewählt werden das sie nicht zu bösen Überraschungen werden. ...sich das Risiko bewußt machen,
oder die Absturzhöhe einschätzen und einen Gang zurückschalten.
******_nw Frau
383 Beiträge
*********ssler:
zu ungeschütztem Sex mit einem Partner bereit, den sie grade erst kennengelernt haben
Entschuldigung, aber dafür würde ich andere bestimmte Wörter, speziell Adjektive, verwenden.
Ein Risikobewusstsein geht bei mir irgendwie einher mit "bewusst"..
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