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Tipps für emotionale Distanz?

*******le7 Frau
100 Beiträge
Themenersteller 
Tipps für emotionale Distanz?
Hallo ihr Lieben,

ich versuche das hier mal, so allgemein wie möglich zu halten.

Meine Frage an euch:
Wie baut ihr emotionale Distanz auf nach einer Trennungssituation?
Ich meine jetzt nicht dieses übliche "das braucht Zeit".. sowas ist klar und sicher wird es auch irgendwann hoffentlich besser.

Konkreter zu meiner Situation:
Ich war mit betreffender Person nicht zusammen, hatten jedoch über mehrere Jahre eine sehr enge freundschaftliche Bindung.
Man hat eine emotionale Verbindung zueinander gehabt, aufgrund von einigen unglücklichen Situationen und widersprüchlichen Aussagen habe ich mich in betreffende Person verguckt, die dann wiederum auch Signale ausgesendet hat, die aber scheinbar alle nicht erst gemeint waren.. lange Rede, kurzer Sinn: Ich war irgendwann so verletzt, dass ich auf Abstand gehen und sogar unseren Kontakt beenden musste.

Problem ist folgendes:
Durch gemeinsame Hobbys etc. laufen wir beide uns zwangsläufig alle paar Wochen über den Weg.
Zwar hat man sonst keinen Kontakt zueinander, jedoch fällt es mir sehr schwer, emotional auf Distanz zu gehen. Es ist für mich jedoch auch keine Option, meine Interessen hintenanzustellen und dann quasi möglichen Begegnungen aus dem Weg zu gehen.. zumindest nicht auf Dauer.
Ein weiteres Problem scheint zu sein, dass wir beide uns nach wie vor irgendwie nicht vorstellen können, ohne den anderen zu sein - aber uns unser Stolz (und in meinem Fall die Gefühle) im Weg stehen, um einen Schritt aufeinander zuzugehen.
Jedes Mal, wenn man sich auf einer VA o.ä. begegnet, ist er irgendwie in meiner Nähe, auch wenn man nicht miteinander redet.
Ich habe ihn immer noch sehr gern, da mir der Kontakt aber überhaupt nicht gut tut, muss ich emotional irgendwie auch auf Abstand gehen. In solch einer verkrampften Situation war ich jedoch vorher noch nicht und bin deshalb vermutlich auch ein wenig unbeholfen, wie ich nun am besten damit umgehe.

  • Was habt ihr denn für Tipps, wie man am besten loslassen kann?
  • Bei Begegnungen vielleicht nicht mehr ganz so aus der Fassung zu bringen ist?



liebe Grüße & ein schönes Wochenende
*******ust Paar
5.827 Beiträge
ganz einfach...
verlieb dich zusätzlich noch in 1-3 andere.
Warum nur ein Eisen im Feuer haben?

Geht nicht?
zu fixiert auf ihn?
Ich kann ohne ihn nicht leben?
Emotionelle Distanz ist keine Option?
Tschuldigung,
das nenne ich Affenliebe.
Hätte meine Frau jemals zu mir gesagt:
"Ich kann ohne Dich nicht leben!"
Wären wir geschiedene Leute.
Menschen können nur freiwillig zusammen sein,
wenn sie nicht zusammen sein müssen.
Meine Frau kann auch ohne mich leben und glücklich werden.
Sie hat ihr Glück in sich selbst gefunden.
Ich war niemals für ihr Glück verantwortlich.
Sie ist absolut freiwillig mit mir zusammen.
(Und andersrum genauso)
Das ist Liebe.

Sorry für den Ton,
aber wer weiß,
vielleichts wirkts ja was *g*
schnell eingreifen
liebe Nachteule7 zwar hat es spiel_lust hilfreich gemeint, aber es klingt doch ziemlich brutal, auch wenn einiges zutreffend ist.
Ich kann Dich gut verstehen, zumindest, was die Anziehung betrifft, die Menschen füreinander empfinden können. Auch wenn der Kopf klar weiß, daß das nicht geht, dieser Mensch einem nicht gut tut, der Körper fühlt sich hingezogen und es dauert eine geraume Zeit, bis das überwunden ist. Ich hatte vor einiger Zeit eine leidenschaftliche Affäre, er hat mir aber nicht gut getan. Machtspiele, versucht mich klein zu machen, na ja, es hat einige Zeit gedauert, bis ich mit dem Kopf entschieden habe es reicht und auch die Trennung vollzogen. Doch erst als ich mit ihm nochmals bei unserem Italiener zum Essen verabredet war und er um die Ecke kam und mein Körper nicht mehr auf ihn reagiert hat, sondern ich mich gefragt habe, was das wohl vorher war, war ich richtig frei.
Gibt es nicht eine Möglichkeit, daß Du ihm doch aus dem Weg gehst, Dir andere Möglichkeiten suchst, jedenfalls solange, bis Du wieder Deine Mitte gefunden hast, entdeckst, daß natürlich auch ein Leben ohne ihn geht und noch viel besser. Insoweit hat spiel_lust ja auch recht, ich darf mich nicht durch einen anderen in meinem Leben definieren, durch ihn leben, ich muß selbst leben, genießen, mich freuen können, kurz, in der Lage sein, das Leben allein zu meistern, dann bist Du auch wieder offen für andere. Aber nie eine Beziehung fortführen, in der der Andere einem klein macht, man abhängig ist, aber nur, weil die blöden Hormone verrückt spielen.
Ich wünsche Dir die Kraft zu Dir zu finden, das baldige Finden Deiner Mitte, das Erkämpfen Deiner Unabhängigkeit und die Fähigkeit, ihn eines Tages betrachten zu können, ganz entspannt, mit guten Erinnerungen aber auch der Gewißheit, daß es für Dich die richtige Entscheidung war sich für Dich, und nur für Dich zu entscheiden. Zu leben ohne ihn und das mit Heiterkeit, Gelassenheit und Neugier auf neue Menschen.
****t68 Mann
42 Beiträge
Hmm,
Ich empfehle dir Jorge Bucay!
Dort wirst du die Antworten finden.
*******yne Mann
1 Beitrag
kein patentrezept
mir hilft es mich selbst von ausserhalb zu sehen.. das heist deine Gefühle definieren und begründen zu können..und das absolut objektiv. Ich hab da über Jahre sone Art, kling jetzt vieleicht dumm, "Emotionsschalter" aufgebaut in dem ich mir verinnerslicht hab das meine Gefühle nur eine Zustand ausgelöst durch Faktoren sind die ich beeinflussen kann. Daher fiel es mir irgendwann leicht mir Dinge zu suchen die das in die gewünschte Richtung korrigieren.. sei es von simpler Nichtbeachtung der Person bis hin zu, wenn alle Stricke reissen, sie für sich selbst schlecht zu mache: sich immer wieder in den Geist zu rufen was an der Person gar nicht geht... aber da ist eben eine sehr persöhnliche Herangehensweise.
Ich werde auch mal meinen Senf dazu geben.
Hi Nachteule. Viele von den Tips die ich hier gelesen habe sind ganz gut. Aber da ich selbst in ähnlichen Situationen zuhause war weiß ich das sie dir nur wenig Trost spenden und noch weniger helfen. Ich führte eine Beziehung und lebte fest in dem Glauben das ich mein Leben im Griff habe und meine Freundin bloß ein sagen wir mal Nebeneffekt meines glücklichen Lebens sei. Ich dachte hey wenn es irgendwann mal aus ist habe ich immer noch all meine Freunde, Hobbys und alles was mir Spaß macht. Dem war auch so. Doch ohne sie bedeutete es mir alles nichts mehr. Selbst das Essen schmeckte irgendwie nach nichts. Eine Situation mit der ich nie rechnete...
Ich datete andere Frauen und versuchte mich neu zu verlieben. Doch bei jedem Date suchte ich nach einer Frau die Sie eins zu eins ersetzen konnte. Das diesen Ansprüchen niemand gerecht werden konnte wird dich nicht verwundern. Und nach jedem Morgen in einem fremden Bett fühlte ich mich noch elender. So viel also zum Thema einfach neu verlieben!
Der Punkt mit der eigenen Mitte finden gefiel mir am besten. Ich entschied mich einfach weiter zu machen und für einige Zeit komplett auf Frauen zu verzichten. Ich ging meinen Hobbys nach und schaute weder nach links noch nach rechts. Beruflich musste ich am anderem Ende von Deutschland eine neue Stelle antreten. Dieses neue Umfeld half mir noch mehr alles zu vergessen. Und als ich schon gar nicht mehr damit rechnete stand plötzlich eine Frau vor mir in die ich mich wieder bis über beide Ohren verliebte. Sie ist noch nicht mit mir zusammen aber das macht nichts. Denn ich liege gerade neben einer andren schönen Frau im Bett. Und gestern war es noch eine andere wundervolle Frau die ihr Bett mit mir teilte. Ich will damit nicht angeben im Gegenteil. Ich habe durch die neue Liebe wieder den Mut gefunden mich mit fantastischen Frauen ein zu lassen ohne nach einem Ersatz zu suchen oder mich zu fürchten wieder verletzt zu werden. Auch wenn ich mit dieser besonderen Dame nicht zusammen komme hat sie mir zu mir selbst zurück geholfen und dafür bin ich dankbar.
Was ich dir auf den Weg mit geben möchte ist einfacher gesagt als getan. Bleib tapfer! Zieh dein Ding weiter durch und geh ihm so gut es geht aus dem Weg. Habe Geduld denn eines Tages wirst du sein Bild ansehen und das Gefühl haben du betrachtest das Bild eines Fremden.
Liebe Nachteule,
ich fürchte auch - durch diesen Liebeskummer wirst du ohne Abkürzung und ohne Tricks hindurchmüssen. Von Anfang bis Ende. Was mir in so einem Fall immer ein Trost war, war der Gedanke: "Ich habe alles versucht und alles gegeben. Nun darf es genug sein. Er war vielleicht seltsam, ich bin auch sicher etwas seltsam, aber wir hatten keine gemeinsame Seltsamkeit. Und die ganze Situation tat mir nicht mehr gut, mich hat das alles belastet und sehr traurig gemacht. So sehr wir uns auch bemüht haben, wir konnten einander nicht das geben, was nötig ist, um ein glückliches Paar zu sein. Da ist es besser, getrennte Wege zu gehen, so weh es auch gerade tut."

Alles Gute *blumenschenk*
Liebe Nachteule, Spiel_Lust hat es tatsächlich etwas drastisch ausgedrückt, aber es steckt im allgemeinen viel Wahres in diesen Worten. Und auch, wenn es nicht 100% auf die Situation passt, so könnte ich mir trotzdem vorstellen, dass dein - ich nenne ihn jetzt mal "Freund" im allgemeinen Sinne - durch deinen kompletten Rückzug tatsächlich in dem Gefühl bestärkt wird, dass du sehr verletzt bist (was du ja auch bist). Dadurch wird er natürlich zögerlich bleiben, den Kontakt zu dir wieder zu suchen, weil er eben Angst hat, dich weiter zu verletzen.

Es kommt jetzt darauf an, was du dir wünschst:

Möchtest du mit ihm wieder eine Freundschaft eingehen? Soll er weiter ein Teil deines Lebens sein, so wie bisher? Dann könntest du versuchen, ihm nach einiger Zeit möglichst unbeschwert gegenüber zu treten. Ihm das nächste Mal kurz ein freundliches "Hallo" zuwerfen und schauen, wie er reagiert. ich denke, es reicht schon, wenn er merkt, dass du ok mit der Situation bist. Dann wird er, falls er ernsthaftes Interesse an einem Kontakt hat, auf dich zukommen und man kann versuchen, wieder an die Zeit vor dem Epic Fail anzuknüpfen. Also: ich denke, von sich aus wird er erst auf dich zukommen, wenn er merkt, dass du wieder lockerer wirst. Ansonsten wird er eher nichts tun.

Wenn die Gefühle aber so stark verletzt sind, dass du mit ihm keinen Umgang mehr willst, dann geh ihm weiter aus dem Weg. Dann ist das, was du gerade tust, das richtige für dich. Die emotionale Distanz wird sich mit der Zeit von selbst einstellen, da du ja selber sagst, ihr hättet sonst keine Berührungspunkte ausser dem gemeinsamen Hobby, bei dem ihr euch alle paar Wochen mal seht. Ich nehme an, die Verletzung ist noch sehr frisch. Da hilft wirklich nur Zeit und Ablenkung (vielleicht nicht gerade in Form einer neuen Bettpartner-Challenge, man kann seine Zeit ja auch noch anders verbringen...). Und vielleicht stellt sich genau durch diesen Zustand dann irgendwann doch die Möglichkeit 1 ein, also dahingehend, dass du irgendwann wieder von selbst lockerer wirst und er dann wieder auf dich zukommt. Es sei denn, die Sache ist für dich absolut gelaufen, dann halte ihn dir sprichwörtlich vom Leib und signalisiere das auch so.

Egal wie du dich entscheidest, ich wünsch dir viel Glück!
*******le7 Frau
100 Beiträge
Themenersteller 
Danke für alle Beiträge - die Community hier ist wirklich super. *g*

Das mit meiner Mitte, der "Balance" war eigentlich nie so das Problem..
mir haben nur einfach sehr viele Dinge in diesem zwischenmenschlichen Rahmen nicht gut getan und das habe ich leider viel zu spät erkannt.

Aber danke, ich tu mein Bestes, um wieder entspannter zu werden. *g*

PS: spiel_lust
Ich denke, du hast den Beitrag irgendwie etwas zu krass interpretiert..
Ich denke auch, dass es erstrebenswerter ist, wenn man jemanden als Bereicherung, denn als "Pflicht" im Leben betrachtet.. nur kann man sich das manchmal nicht so ganz aussuchen, wo die Reise hingeht.. es kommt ja auf das Zusammenspiel an. Wenn die andere Person keine Balance hat und man als Krücke herhalten muss, wird es schwierig.. solange es von beiden "echt" ist (ob zusammen oder nicht), betrachte ich die Dinge auch anders..
Emotionale Distanz
Eine gute Frage. Mir gelang es nie, weil der Expartner in meinem Kopf immer diesen Stempel "Der, den ich zurückwill" hatte. Alles ordnete sich diesem Wunsch unter.

Bei meiner letzten und eindrucksvollsten, tiefsten Beziehung war es anders: Als er ging (!), versuchte ich es zum ersten Mal anders: KEINE emotionale Distanz, aber eine, die in andere Richtung gelenkt war. Schwer zu erklären...ich versuche es....

Ich erlaubte mir, an ihn zu denken. Traurig zu sein über sein Gehen. Es aber im gleichen Zuge als festgesetzt zu akzeptieren. Meine Gedanken verbot ich mir nur in eine Richtung: In die "Wie kriege ich ihn zurück?". Stattdessen weinte ich um ihn, vermisste ihn und dachte gleichzeitig an die schönen Zeiten, an die geschenkten Momente, die Nähe, die Schätze. Ich übte mich in Dankbarkeit über das Gewesene und verbot mir weder Schmerz noch Freude.

Und komischerweise gelang es mir so unglaublich gut, es zu verarbeiten. Es war eine gesunde Distanz, weil es kein Festhalten, nur noch ein rückwirkendes Genießen und auch Betrauern war.

Ich glaube das Entscheidende ist: Zu entscheiden, dass es beendet ist. Zu akzeptieren, dass es beendet ist. Und dass es deswegen trotzdem noch da sein darf, nur ohne appellativen Charakter.

So konnte ich ihn am besten ziehen lassen. Mein passives Zurückgelassenwordensein wurde nicht zu einem aktiven "Ihnzurückholen" sondern zu einem "Danke, dass du da warst."

So habe ich es geschafft, in das neue, veränderte Leben ohne ihn zu wachsen.

Er ist noch da, aber er ist der leere Stuhl.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Der, den ich zurück will...
hmmm...
also da habe ich ein anderes Verständnis von Liebe:
Meine Partnerin ist nicht "die, die ich zurück will",
sondern sie ist die,
der ich von Herzen alles Liebe wünsche.

Die Angst hat nur sich selbst im Blick (ich will...)
die Liebe hat das Wohl des/der andere/n im Blick.
********chaf Mann
7.950 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube das Entscheidende ist: Zu entscheiden, dass es beendet ist. Zu akzeptieren, dass es beendet ist. Und dass es deswegen trotzdem noch da sein darf, nur ohne appellativen Charakter.

Sehr schöne Worte dazu. *g*

Du kannst die Gefühle zu ihm nicht verdrängen. Das ist einerseits doof, wenn du ihm begegnest und ihn immer noch großartig findest, auf der anderen Seite ist das aber auch deine Chance, da rauszukommen: Indem du nicht versuchst, nicht an den rosa Elefanten zu denken. Das gelingt nämlich nicht. Sondern sehr wohl doch an ihn zu denken, zur Abwechslung aber nicht mit dem Kummer im Herzen, sondern mit einem guten Gefühl! Jenem, was er dir alles gegeben hat in dieser Zeit, was ihr alles Tolles erlebt habt miteinander. Auch Freundschaftliches.

Es zu akzeptieren, dass es vorbei ist, ist die schwierigste Sache dabei. Wenn das alles so toll war, warum dann überhaupt gehen? Nun, es waren ja auch Dinge nicht toll. Lohnt sich, die aufzuschreiben und immer wieder mal herauszuholen, wenn du ihn ZU toll findest. Um dich zu erinnern: Ok, deswegen klappte es nicht.

Mehr kannst du nicht machen. Es hat ja einen Grund, warum du dich in ihn verguckt hast, der ist ja nicht auf einmal weg. Den brauchst du auch nicht wegzuleugnen. Wieso auch? Er bleibt ja ein feiner Kerl. *ja* Er verleugnet dich ja auch nicht, sondern fühlt sich ja offenbar genauso hingezogen noch zu dir.

Der Rest ist das, was die anderen hier schon schrieben: Deine eigene Mitte (wieder) finden. Spaß am Leben haben! Dir Verbündete holen, mit denen du dich unterhalten kannst an den Orten, an denen er auch zugegen ist. Ist ja keine Pflicht, dich mit ihm zu unterhalten.
Und, mal ganz nebenbei: Ist es nicht auch eine schöne Sache zu wissen, dass es an ihm nicht auch spurlos vorbei geht? Du nicht nur irgendwer für ihn warst und bist?
Vielleicht hilft dir ja dieses Gefühl dann zusätzlich, um ihn "ertragen" zu können. *ja*
*******le7 Frau
100 Beiträge
Themenersteller 
Vielen, vielen Dank für eure Beiträge und einen dicken Kuss an euch!

Manche Sichtweisen eröffnen einem eine ganz neue Perspektive zu manchen Dingen.

Es ist mittlerweile auch so, dass ich mich an den Erinnerungen freue und nicht nur traurig darüber bin - woebei natürlich auch immer ein wenig Sehnsicht mitschwingen wird..

schönen abend noch. *g*
Kater ersäufen ...
... auch wenn das Thema nicht mehr ganz neu ist:
Gefühle unterdrücken geht nicht, das bewirkt das Gegenteil!
Gegen diese Art von Kummer hilft nur Ablenkung.
Lass ihn unwichtig werden im Vergleich zu dem, was dich momentan bewegt.
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