Die
Sache ist ja die...
DeltaSagittarii hat das schon richtig erkannt...
Die Studie mag in dem "getestetem Umfeld" sogar zutreffend sein
Aber das bedeutet nicht - und zwar nicht mal Ansatzweise - das es in Deutschland so ist
Oder in Frankreich
Oder in Japan
Oder in Chile
Oder in Neufundland und Labrador
Weil es unterschiedliche Kulturen sind
Unterschiedliche politische, kirchliche und gesellschaftliche Strukturen
Das spielt da durchaus eine Rolle
Aber mal davon abgesehen möchte ich hier auch noch das Ende des Artikels einbringen...bis zu dem viele vielleicht gar nicht gekommen sind, wenn ich hier so manches lese...
Die Daten erklären nur die erste Reaktion der Dating-Partner. Die gibt allerdings keinen Aufschluss darauf, dass für Männer langfristig nur die beim ersten Date wahrgenommene Attraktivität der Frauen entscheidend ist.
Die Studie sagt also tatsächlich nicht aus, das Männer keine Frauen wollen die schlauer sind als sie - sondern nur, das ihr Bedürfnis sie erneut zu treffen eher geringer ist
Was dauerhaft passiert - das steht in den Sternen...
Aber selbst WENN diese Studie tatsächlich zutreffend wäre bezüglich der hier mir unverständlicherweise getroffenen Feststellung (Männer wollen keine Frauen die schlauer sind) wäre diese Feststellung DENNOCH begrenzt auf die entsprechende Studiengruppe
Und die ist - beim besten Willen - KEIN Querschnitt der Bevölkerung
Das ergibt sich schon daraus, das es STUDENTEN einer ELITEUNI waren
Entweder Bevölkerungsquerschnitt - oder Elite
Denn es geht dabei - nochmal - ja nicht nur um den Fakt der Eliteuni, sondern tatsächlich um die dort vertretene "Gesellschaftsschicht"
Und, wie gesagt, Kulturelle Unterschiede zu den USA
Und JA:
Diese kulturellen Unterschiede sind wichtig - weil die Partnerwahl dadurch sehr wohl beeinflusst wird...
ABER mal die Frage an die Frauen:
Wer will denn einen Mann, der erheblich intelligenter ist?
IQ-technisch, Bildungstechnisch, Wie-auch-immer-definiert-technisch?
Meiner Meinung nach sollte eine gewisse Annährung doch da sein
Wenn einer von beiden so erheblich intelligenter ist als der andere das man den Eindruck bekommt das der dümmere die Luft anhalten muss um die Gehirnzelle für das kleine Einmaleins frei zu haben - dann müssen doch beide irgendwo masochistisch sein oder?
Will sagen:
Ein erhebliches Ungleichgewicht führt eher zu Problemen oder?
Also ernsthaft
Ich kann mir nicht vorstellen, mit einer Frau glücklich zu werden, die von meiner Höhe aus betrachtet im Keller lebt
(Das ist, btw. nicht arrogant - weil die Höhe ja aus meiner Perspektive ist was nicht heißt, das ich da besser bin als andere)
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, mit einer Frau glücklich zu werden, von DEREN Höhe aus betrachtet ich im Keller lebe
Einfach weil die Optionen des Austausches fehlen
Also wenn das jemand anders sieht - bitte gern...