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Frage an die Frauen: Wie intelligent muss dein Partner sein?

... zu beobachten was vor sich geht und ohne jede Verzögerung (Nachdenken) richtig zu Handeln.

und die Dinge bis zur ultimativen Lösung die anderen Menschen verborgen bleibt, zu Ende zu denken und dabei den geraden Weg vom Entstehen des Problems zur Lösung des Problems gehen zu wollen.
Mir ist ein Praktiker lieber, als ein Theoretiker.
Eine "normale" Bildung sollte er schon haben - ich möchte weder immer wieder etwas erklären müssen, noch möchte ich mich völlig ungebildet und dumm in seiner Gegenwart fühlen.
Das voneinander und miteinander lernen finde ich spannend und wichtig.
****on Mann
16.236 Beiträge
Von- und miteinander lernen
*******iss:
Das voneinander und miteinander lernen finde ich spannend und wichtig.

Intelligenz verstehen wir doch als Abwesenheit von Dummheit; einen dummen Partner wünschen sich nur wenige, oder?

Gestern habe ich ein Zitat gehört, von wem, habe ich vergessen:

************** jemand


Anders formuliert funktioniert Intelligenz so gesehen nicht, wenn sie sich dem lebenslangen Umlernen verschließt.

Die Threadfrage ist daher auch diese:

• Wollen Frauen einen Partner, der die Haltung vertritt, er sei bereits gereift und vollendet und benötige keine Korrektur durch Fakten?

• Oder einen, der sich nicht auf seine Erfahrung und sein bisher als sicher geglaubtes Wissen zurückzieht, sondern bis an sein Lebensende mit offenen Augen und Ohren der Welt entgegengeht?
Ich fühle mich nicht von Intelligenz angezogen, sondern davon, dass ich mit einem Mann auf einer Wellenlänge liege, mich über dieselben Dinge unterhalten kann, dasselbe komisch finde und im gleichen Level Ironie und Kommunikation betreiben kann.
Da ich nicht weiß, wie intelligent ICH bin, kann es also durchaus sein, dass ich nur einfach den toll finde, der sich auf derselben Stufe Blödheit wie ich befindet.
*gg*
Auf jeden Fall mag ich nicht den hier:



*floet*
****on Mann
16.236 Beiträge
****ba:
Da ich nicht weiß, wie intelligent ICH bin, kann es also durchaus sein, dass ich nur einfach den toll finde, der sich auf derselben Stufe Blödheit wie ich befindet.

Das ist eine sympathische Sicht, die sich nicht am Wettrennen um den geistigsten Geist beteiligt, und das locker aushält. Cool.
*********ebox Frau
430 Beiträge
Früher, also damals, als ich noch jung war, habe ich ganz idealistisch und blauäugig den standpunkt vertreten, dass nur die liebe zählt. egal wo sie hinfällt, zu einem anwalt oder einem hausmeister, einem mathegenie oder einem müllmann etc pp.

diese meinung hat sich durch erfahrung geändert. einer meiner exfreunde war tatsächlich nicht ganz so der hellste. das hört sich immer so eingebildet an, aber ich habe mich durchaus überlegen gefühlt. seinen eltern gegenüber ebenfalls (ich war damals 17). ich habe mich unwohl gefühlt, musste ihm ständig witze erklären und solche dinge.
zum ende hin konnte ich mir beim besten willen nicht vorstellen, mit diesem mann mal kinder zu haben.

man muss sich was zu sagen haben, man sollte auch gemeinsame themen finden.

ich persönlich fühle mich wohl, wenn ich mich meinem partner zum großteil unterlegen fühle.
etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.

ich nutze gerne wölfe als methapher: ich sehe mich als das alphaweibchen und unterwerfe/paare mich nur mit einem alpha-männchen. sobald ich mich also jemand überlegen fühle bin ich der boss und er/sie hat zu kuschen. darf vielleicht auch mal ran, aber nur soweit, wie ich es zulasse.

mein partner, der mir überlegen ist, mich unterwerfen kann, mich sozusagen zähmt, kann bestimmen. aber nur er und kein anderer. deshalb muss ich mich auf seine intelligenz und erfahrung verlassen können.
****on Mann
16.236 Beiträge
*******s88:
ich sehe mich als das alphaweibchen und unterwerfe/paare mich nur mit einem alpha-männchen. sobald ich mich also jemand überlegen fühle bin ich der boss und er/sie hat zu kuschen.

Ja, hat denn die ganze antiautoritäre Erziehung gar nichts genutzt? Stichwort "flache Hierarchien"?

Ich bin niemandem überlegen, der von nur milde glimmender Intelligenz ist, so möchte ich es empfinden. Und auch nicht unterlegen einer Geistesheroin gegenüber. Ich bin einfach ich, ein Teilnehmer an diesem Lebensspiel, und die Spielregeln gestalte ich mit. Ich mag Hierarchien im menschlichen Miteinander so gar nicht.

Es kann aber auch sein, dass ich da eine Schattenseite von mir verleugne, die ich integrieren könnte. Wie das ja oft so ist bei Dingen die man vehement ablehnt.
*********ebox Frau
430 Beiträge
@****on

ich habe nirgends behauptet, das sei eine feststehende allgemeingültige tatsache

lies nochmal meinen thread. da steh nirgends "ich bin über/unterlegen, weil..." sondern "ich fühle mich über/unterlegen, weil..."

wie du das für dich machst und empfindest ist dein ding. das hat mit mir aber nichts zu tun
****on Mann
16.236 Beiträge
@*******s88

Kam das so absolut von mir rüber? Sollte eigentlich launig sein *g* . Natürlich ist das eine meins, und das andere deins. Keine Kritik an deinem Empfinden, kein Besserstellen meines Empfindens.

Ich bin da halt eigen, habe die erste Staffel Game of Thrones bis zur guten Mitte durchgehalten, aber musste aufgeben. Eine Alptraumwelt. Und du magst Daenerys sein. Menschen, alle verschieden, und das ist gut so.
*********ebox Frau
430 Beiträge
ich bin ganz und gar nicht wie daenerys und ich würde da auch nicht leben wollen. aber das schweift auch grad total vom eigentlichen thema ab.

du vergleichst hier äpfel mit vanillepudding und bist ziemlich viel mit eigeninterpretaton unterwegs.

seis drum. schönen abend noch
****on Mann
16.236 Beiträge
*******s88:
du vergleichst hier äpfel mit vanillepudding und bist ziemlich viel mit eigeninterpretaton unterwegs.

seis drum. schönen abend noch

Ich bin heute gar nicht in Stimmung, dich zu verärgern. Und ich geb's zu: Alles wilde Spekulation - Frieden!
**we Frau
19 Beiträge
Durch meinen Beruf komme ich viel mit Menschen in Kontakt und habe Zeit, sie genau zu analysieren und sowohl ihre Stärken als auch ihre Schwächen auszumachen.
Wenn hier von Intelligenz die Rede ist, finde ich das "zu flach". Und mir stellt sich auch die Frage- welche Intelligenz ist eigentlich gemeint?
Menschen haben immer irgendwo ihre Stärke oder ihre große Schwäche und gesellschaftlich geprägt ist man auf das Herausheben der Schwächen. Statt Stärken hervorzuheben.
Ich versuche Menschen in ihrer Ganzheit wahrzunehmen, was allerdings zugegebenermaßen lange dauert. Aber diese Zeit nehme ich mir und sehe entsprechend täglich die Bereiche, in denen die Menschen in meinem Beruf aufgehen oder halt auch mal untergehen.

Für mich persönlich wichtig ist es, dass ein Mensch vor allem emotionale Intelligenz mitbringt und sich nicht wie eine Axt im Walde verhält. Feinfühligkeit ist wichtig und zeugt in meinen Augen von höchster Intelligenz.
Was ich nicht brauche, sind Menschen, die nur "intelligent" sind und sonst nichts. Leute, die gerne zu allem eine auswendig gelernte Antwort haben und ihr Allgemeinwissen als Aushängeschild vor sich herum tragen. Allgemeinwissen kann im Zweifel gegooglet werden, emotionales, zwischenmenschliches jedoch nicht. Ich habe in dem Zusammenhang die Erfahrung gemacht, dass Intelligenz auch häufig mit Arroganz korreliert. Und arrogante Menschen, die sich etwas darauf einbilden, sind mir zuwider.

Eine andere Form von Intelligenz, wie beispielsweise Handlungswissen oder irgendwelche Art von Kompetenz beeindruckt mich da mehr. Ein Mensch, der "anpackt", der Situationen erkennt und sich mit Herz und Verstand einbringt, den finde ich angenehm.
Auch wichtig ist in meinen Augen ein authentisches Auftreten. Mir ist es egal, wie intelligent jemand ist, wenn er nicht eine eigene Persönlichkeit ausstrahlt.

In der Regel hat jeder seinen Bereich, in dem er individuell Intelligenz vorweisen kann. Deswegen ist dieses pauschale intelligent-oder-nicht in meinen Augen zu oberflächlich.
********Hahn Paar
9 Beiträge
keine Definition => Kauderwelsch
(Er:)
In diesem Thread gibt es ein Problem, das dazu führt, dass es an vielerlei Stellen schwierig oder unmöglich wird, exakte, ja überhaupt inhaltsvolle Aussagen zu machen:

"Intelligenz" ist einer der Begriffe in unserer Sprache, die einfach so in Abwesenheit einer exakten Definition quasi "nebenbei" entstanden sind und parallel zum Sprachgebrauch angepasst wurden. Vergleichbare Beispiele wären "Liebe", "Seele", "(das) Böse", "Natürlichkeit" etc.
Dabei existiert im Kern eine Art "Einverständnis" darüber, was dieser Begriff im ganz groben beschreibt, die uns vortäuscht, wir würden alle über die gleiche, real existierende Sache sprechen, diese Lücke aber nicht mit etwas dazu äquivalentem füllen kann. Viele haben unter diesem Forumsbeitrag ja schon erkannt, dass die von den anderen implizit genutzten Definitionen "nicht ausreichen" - und dann versucht, daran herumzuflicken, indem sie diesen Begriff um immer mehr Punkte erweitert haben. Das Ergebnis ist dann am Ende ein unglaublich stark verallgemeinterter Haufen von diffusen Eigenschaften (in diesem Fall etwa alle oder viele Persönlichkeits-, Wissens- und Fähigkeitseigenschaften), mit dem man in einer Diskussion oder einem Meinungsaustausch kaum noch konstruktiv umgehen kann.

Eine sinnvolle Maßnahme wäre entweder, den Begriff als solches im Ganzen fallen zu lassen und sich stattdessen nur explizit etwas spezifisches beschreibend auszudrücken "Wie wichtig ist es euch, dass dein Partner das was du sagst immer/meist auf Anhieb versteht?", oder zu Beginn festzulegen, was genau mit "Intelligenz" gemeint sein soll (z.B. generelle Verständnisfähigkeit, Grad der Bildung, IQ), wobei hier auch wieder darauf zu achten ist, dass klar ist, was mit diesen Begriffen jeweils gemeint ist.
Die Eingangsfrage lautet doch u.a.:

Wie ist das bei euch? Wie setzt sich die Intelligenz zusammen, die für euch an einem Mann wichtig ist?

Es ist hier absolut gewünscht, dass jeder sich seinen ganz eigenen Cocktail mixt. Es braucht hier keine allgemeingültige Definition.

Der eine mag Schulbildung, der nächste Lebenstauglichkeit, ... emotionale Intelligenz, Allgemeinwissen, Fachwissen, Eloquenz, gute Manieren ... die Mischung macht es doch wohl aus.
********Hahn Paar
9 Beiträge
Gut, dass du das noch mal erwähnst!

Was jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass viele Leute hier gerade mit einem Intelligenzbegriff hantieren, als ob klar wäre, was gemeint ist - ich denke ich bezog mich eher darauf als auf die den eröffnenden Kommentar *g*
Das ist ja das Schöne an so einem Forum. Jeder darf seine ganz eigene Meinung haben und kundtun. Es gibt keine Zensuren für richtig und falsch. Und es muss am Ende nicht überall das gleiche rauskommen.
Die TE

Die Eingangsfrage lautet doch u.a.:


Wie ist das bei euch? Wie setzt sich die Intelligenz zusammen, die für euch an einem Mann wichtig ist?

Es ist hier absolut gewünscht, dass jeder sich seinen ganz eigenen Cocktail mixt. Es braucht hier keine allgemeingültige Definition.


1) Was ist nun die konkrete Frage ? Das Problem ist doch, daß Ausgangspunkt erst einmal das zu sein hat, was Frau will: Sucht Frau eine Affaire ist vom Partner eine andere Intelligenz zu fordern als wenn Frau einen festen Partner sucht, evtl für Ehe und Kinder. Anscheinend geht es wohl um eine Partnerschaft ... aber was ist mit Zusammenleben etc ?

Also: Intelligenz wofür ? Sex ? Zusammenleben ?

Geht es um Kinderwunsch, wird Intelligenz weiter gegeben: Nicht genetisch, aber durch den Umgang der Eltern mit dem Kind, Erziehung etc, bessere Chancen bei der Schule etc. Aber: Zu viel Intelligenz und zu wenig praktischer gesunder Menschenverstand und Umgang mit Allerweltsmenschen ist auch nicht das Wahre, wenn das Kind irgendwann vor lauter Intelligenz ein Eigenbrödlerdasein führen muß.

2) Klar. daß es unterschiedliche Ansatzpunkte gibt - auch hier kommt es drauf an, was frau will:

A) Will Frau die Dinge selber allein zu Ende denken - und zwar ohne Widerstand von ihm, muß sie sich einen suchen, der eben die Fähigkeit NICHT hat, die Dinge zu Ende zu denken.

B) Will Frau selber den Brummschädel mal runter fahren braucht sie einen, der selber einen intellektuellen Brummschädel hat, der die Fähigkeit hat, die Dinge selber zu Ende zu denken. Dann muß es beim intellektuellen Brummschädel der Frau KLICK machen und sie muß seinen Brummschädel akzeptieren. Erst dann wird der Brummschädel der Frau sich zurück nehmen und sich entspannen. Daß aber der Brummschädel der Frau sich zurück nimmt und daß ein anderer Brummschädel in der Nähe ist, führt zu einer Menge von Gezänk, wenn beide Brummschädel die beste Lösung wollen.

3) "Wie intelligent" ist relativ: Es gibt unzählige Arten von Intelligenz. Theoretisch, praktisch, rational, emotional, sexuell, nicht sexuell oder was auch immer. Ich glaube ich habe das Problem in diesem Thread schon mal beschrieben: Die Zahnräder müssen einfach in einander greifen, ob die Zahnräder des einen groß und des andern klein sind, ist irrelevant.

So gesehen frage ich mich, was Thema des Threads sein soll und was Du, liebe TE, konkret wissen willst.
****on Mann
16.236 Beiträge
*******969m:
B) Will Frau selber den Brummschädel mal runter fahren braucht sie einen, der selber einen intellektuellen Brummschädel hat, der die Fähigkeit hat, die Dinge selber zu Ende zu denken. Dann muß es beim intellektuellen Brummschädel der Frau KLICK machen und sie muß seinen Brummschädel akzeptieren. Erst dann wird der Brummschädel der Frau sich zurück nehmen und sich entspannen. Daß aber der Brummschädel der Frau sich zurück nimmt und daß ein anderer Brummschädel in der Nähe ist, führt zu einer Menge von Gezänk, wenn beide Brummschädel die beste Lösung wollen.

Soviel Brummschädel hatte ich nicht mal in meinen unintelligentesten Zeiten, als ich mit den Kumpels um die Häuser gezogen bin, und der morgen danach... aua... *sternchen*

Intelligenz des ist nicht so wichtig für die Findung eines Passenden, glaube ich. Er darf sogar vor Laternenpfähle rennen, Hauptsache elegant und mit nem guten Spruch dazu. *g*
Soviel Brummschädel hatte ich nicht mal in meinen unintelligentesten Zeiten, als ich mit den Kumpels um die Häuser gezogen bin, und der morgen danach... aua... *sternchen*

Dann weißt Du nicht wie intellektuelle Menschen einander finden. Das geht ganz einfach:

Man schickt eine Denksportaufgabe dem Gegenüber und sieht sich die Antwort an.
*lol* .. allerdings gibt es durchaus Unterschiede darin, was der einzelne als "Denksport" empfindet.

Zu Kinderzeiten war ein Mitschüler von mir voll der Ehrfurcht seinem Opa gegenüber, gelang es diesem doch TÄGLICH, das Kreuzworträtsel der örtlichen Tageszeitung zur Gänze auszufüllen... für ihn ein Zeichen umfassenden Wissens.
*gg*

Mal ehrlich: Ein Mann, der mir eine Denksportaufgabe schickt, um zu testen, ob ich intellektuell mit ihm mithalten kann - der würde niemals erfahren, ob ich diese lösen kann.
Mal ehrlich: Ein Mann, der mir eine Denksportaufgabe schickt, um zu testen, ob ich intellektuell mit ihm mithalten kann - der würde niemals erfahren, ob ich diese lösen kann.

Meinst ? Das geht oft ganz harmlos, weil sich die Intelligenz nach den Maßstäben des Testenden nach dem ergibt, was an Kommunikation aller Art zurück kommt: Gestik, Mimik, Körpersprache, Antwortdauer, Antwortinhalt.

Die eigentliche Frage muß dabei nicht besonders tiefschüfend sein, es genügt schon:

"Oh das Wetter ist aber dieser Tage mieß. Wie denkst Du drüber ?"
*******969m:
"Oh das Wetter ist aber dieser Tage mieß. Wie denkst Du drüber ?"

"Du meine Güte... Der scheitert ja schon an so hochkomplizierten Worten wie mies..." 😉 Damit wäre der Test beendet... und das hätte in dem Fall die Probandin gemacht 😊
*******969m:
Das Problem ist doch ...

So gesehen frage ich mich, was Thema des Threads sein soll und was Du, liebe TE, konkret wissen willst.

Das ist z.B. eine so'ne Sache, an der die Kommunikation zwischen Männern und Frauen oft scheitert. Der eine, i.d.R. der Mann, will gern der Problemlöser sein. Wenn er in einer Situation das Problem nicht genau identifizieren kann, macht ihn das völlig kirre "Worum geht es hier denn grade? Was will SIE denn von mir? Was muss ich tun?". Ob hier jetzt mehr IQ oder EQ nützlich ist, wird das Thema meines nächsten Threads sein.

Hinter meiner Frage steckt kein Problem! Sie ist ähnlich weltbewegend, wie "Wie lang darf der Bart eures Partners sein?" Ob die eine da sagt, beim Sex egal, beim Ehemann aber nur glatt rasiert, ist eine sehr individuelle Feststellung.

By the way: Ich mag einen Mann, der "die Dinge zu Ende denken kann", aber bitte nicht meine.
****on Mann
16.236 Beiträge
****he:
Hinter meiner Frage steckt kein Problem! Sie ist ähnlich weltbewegend, wie "Wie lang darf der Bart eures Partners sein?"

Das Bartproblem! Definiere "Bart". Zählen dazu auch zu lange Augenbrauen oder Nasenhaare (wie bei Hitler)? Was meinst du mit "lang"? So lang wie der Bart eines Mannes, so ist auch sein Johannes - das weiß jeder talibanische Hipster. Wieso hast du ein Bartproblem? Verschweigst du im Profil einen Damenbart? Bist du traumatisiert durch 9/11? Da kann dir auf dieser Plattform auch keiner helfen, da bist du hier ganz falsch. Krieg erstmal dein Selbstbewusstsein in den Griff!

*knuddel*
Die TE:

By the way: Ich mag einen Mann, der "die Dinge zu Ende denken kann", aber bitte nicht meine.

hmm .... das is eine schwierige Kombination, denn Du mußt ihn abhalten die Dinge zu Ende zu denken:

1) das einfachste wäre es, wenn Du einfach akzeptierst wie er ist und wenn Du Deinen Bereich verteidigst: Es ist seine Rolle, Vorschläge zu machen, es ist aber Deine Sache Deine Angelegenheiten zu entscheiden.

2) anders wirds schwieriger: Wenn Du ihm das Denken oder wenigstens das Äußern seiner Denkergebnisse nicht gestatten willst, mußt entweder

A) die intellektuelle Ausstrahlung haben daß Du so sicher bist bei Deiner Lösung daß er gar nicht auf die Idee kommt, nachzudenken

B) so total sexy sein daß er vom Denken generell abgelenkt ist

C) ihn in seiner Denkart bzw. Herangehensweise, ALLE Probleme kleinkriegen zu wollen ändern - doch fällt das schwer.

4)

Die TE:

Single1969m:
Das Problem ist doch ...

So gesehen frage ich mich, was Thema des Threads sein soll und was Du, liebe TE, konkret wissen willst.
Das ist z.B. eine so'ne Sache, an der die Kommunikation zwischen Männern und Frauen oft scheitert. Der eine, i.d.R. der Mann, will gern der Problemlöser sein. Wenn er in einer Situation das Problem nicht genau identifizieren kann, macht ihn das völlig kirre "Worum geht es hier denn grade? Was will SIE denn von mir? Was muss ich tun?". Ob hier jetzt mehr IQ oder EQ nützlich ist, wird das Thema meines nächsten Threads sein.

Das sehe ich etwas anders, nämlich geschlechtsneutral:

A) Entweder man denkt oder man denkt nicht. Wenn man denkt sollte man die Dinge zu Ende denken und nicht in der Gegend herum denken ohne eine Lösung zu finden.

B) Effektives Denken setzt ein "Denkfeld" voraus: Ein abgeschlossenes, faßbares, vorstellbares, definierbares Problem. Ist das nicht beschrieben und ist das nicht klar, muß erst über das Denkfeld - also das Problem an sich nachgedacht werden. Das ist er nicht effektiv, zumal es beim Nachdenken mehrere Denkfelder geben kann was zu einem Potenzieren von Lösungsmöglichkeiten führen kann, die am Ende alle dargestellt und gegen einander abgewogen werden müssen.

Und daß Frauen weniger effektiv denken können als Männer glaube ich irgendwie nicht.
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