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Frage an die Frauen: Wie intelligent muss dein Partner sein?

*******969m:
Wenn man denkt sollte man ...

... seine eigenen Gedanken nicht zum Maß aller Dinge machen. Gott sei Dank, sind wenigstens die Gedanken frei. Und sie müssen nicht mal effektiv sein.
wirkliche Intelligenz...
... zeigt sich für mich beim Humor... Situationskomik, Wortspielereien, über sich selbst lachen können ...natürlich muss es kein Dauerfeuerwerk der Pointen sein, das wäre auch schon wieder unintelligent, außer wir inspirieren uns gegenseitig so sehr, dass wir aus dem Lachen nicht mehr heraus kommen ...

... aber beim Humor zeigt sich sehr deutlich, auf welcher Stufe die Intelligenz angesiedelt ist ... das ist mein Gradmesser ... platte derbe Witze, die auch noch in Richtung Rassismus oder Gewalt gehen, oder geistreiche Kommentare mit Zweideutigkeiten ...

Nur - sehr intelligent über die letzte Beziehung reden, was da alles schief gelaufen ist ... ist beim ersten date sehr unintelligent .. *smile*
Ja, schrecklich
Ich brauche auch eine Intelligenz beim Partner, damit meine ich sowohl fluide, als auch kristalline, die meine zumindest in Teilen übertrifft. Dazu noch persönliche Reife, Soziale Kompetenz, emotionale Gelassenheit....

Bin übrigens Single : (

Und warum brauche ich das?

Keine Ahnung! Wahrscheinlich persönliche Unreife? Der Wunsch, mich beim Partner anzulehnen, jemand kompetenteres als mich an meiner Seite zu haben?
Oder was biologisches, der Trieb, meine Gene mit noch besseren Genen zu vermischen?
*******rPur:
emotionale Gelassenheit

Das ist ein schönes Wort, das klau ich mir.

Dieses Warum, da komme ich auch nicht hinter. Und das interessiert mich sehr. Persönliche Unreife, da ist in irgendeiner Weise was dran, wenn man sich einen Partner wünscht, zu dem man aufguken kann.

Ich frage mich aber auch, warum viele Männer es genau andersrum empfinden müssen. Weil viele sich durchaus besonders wohl damit fühlen, eine Partnerin zu haben, der sie in gewisser Weise überlegen sind, bzw. zumindest überhaupt kein Problem damit haben, wenn die Frau nicht so intelligent ist, wie sie selbst. (Ich hätte ein Problem damit, wenn mein Partner mir nicht gewachsen wäre.)

Ist es vielleicht auch nur ein ganz banales, überkommenes, rollenspezifisches Erbe? Vielleicht eine Art Ausgleich für ganz vieles, was mit der Emanzipation schief gelaufen ist. Letzteres denke ich z.B. auch, wenn ich mir angucke, wie viele emanzipierte und intelligente Frauen sich im BDSM eine Art Ausgleich suchen, indem sie sich dem Mann auf drastische Weise unterordnen.
****on Mann
16.221 Beiträge
****he:
Ich frage mich aber auch, warum viele Männer es genau andersrum empfinden müssen. Weil viele sich durchaus besonders wohl damit fühlen, eine Partnerin zu haben, der sie in gewisser Weise überlegen sind, bzw. zumindest überhaupt kein Problem damit haben, wenn die Frau nicht so intelligent ist, wie sie selbst. (Ich hätte ein Problem damit, wenn mein Partner mir nicht gewachsen wäre.)

Ich kann mir vorstellen, dass es schlicht eine Vorliebe ist, wie die für Erdbeeren oder Dicke Bohnen.

Es gibt ja offenbar eine Vorliebe bei vielen Frauen für große Männer - obwohl die paar Zentimeter keinen biologischen Zweck erfüllen. Damit korreliert eine beobachtete Vorliebe für kleinere Frauen bei den Männern. Das Auswählen stets großer Männer müsste eigentlich zu immer großwüchsigeren Generationen führen - was nicht geschieht. Weil die Frauen in "klein" den Ausgleich bringen, wie ich vermute.

Die Vorliebe der Frauen für Kompetenz bei Männern verbunden mit der Vorliebe der Männer für beeindruckbare, aufschauende Frauen bringt zum einen wieder gesund gemischten Nachwuchs, und vor allem erzeugt es eine Rollenverteilung, die keinen Hierarchie-Zank mit sich bringt. Paare, die mit Streit beschäftigt sind, kriegen vielleicht weniger Kinder, und um diese kümmern sie sich möglicherweise oft nicht optimal. Nein, Mama kann jetzt keine Milch geben, muss erst Papa einen auf die Glocke hauen.

Ich mag diese Art von Überlegungen eigentlich GAR nicht, mein Ideal ist die absolut gleichrangige Partnerschaft ohne Oben und Unten, ohne Herablassung auf der einen und Bewunderung auf der anderen Seite. Als junger Kerl war ich (ohne nachgedacht zu haben) stets herablassend liebevoll und gönnerhaft, nannte die Mädels "meine Kleine" oder "Baby". Das Schreckliche ist für mich im Rückblick auch, dass sie es hinnahmen.
********Hahn Paar
9 Beiträge
Eine epidemische Vorliebe wie die der Frauen von großen Männern hat immer Gründe.

"Die paar Zentimeter" erfüllen durchaus biologische Zwecke. Zum Beispiel hat ein leicht größerer Mann im Nahkampf meist dadurch einen deutlichen Vorteil.
Desweiteren besitzt die männliche Körpergröße schon allein wegen ihrer Rolle als sexueller Dimorphismus eine nicht zu unterschätzende Funktion in der Partnerwahl.

"Das Auswählen stets großer Männer müsste eigentlich zu immer großwüchsigeren Generationen führen - was nicht geschieht."
Doch das geschieht. Der persönliche Eindruck des Stillstands reicht in der Populationsgenetik nicht aus, man muss schon historische oder paleontologische Daten zu Rate ziehen.
Außerdem hat eine höhere Körpergröße auch viele Nachteile. Es kann sein dass diese sich mit dem Vorteil der höheren Attraktivität im Gleichgewicht befinden.

Die letzten zwei Absätze klingen irgendwie widersprüchlich. Dir fallen viele mutmaßliche Gründe ein, warum eine traditionelle Rollenverteilung angeblich besser wäre und dann sprichst du dich ohne weitere Begründung dagegen aus?
****on Mann
16.221 Beiträge
********Hahn:
"Die paar Zentimeter" erfüllen durchaus biologische Zwecke. Zum Beispiel hat ein leicht größerer Mann im Nahkampf meist dadurch einen deutlichen Vorteil.

Stimmt nicht. Tiefer Schwerpunkt bringt größere Vorteile.

********Hahn:
Desweiteren besitzt die männliche Körpergröße schon allein wegen ihrer Rolle als sexueller Dimorphismus eine nicht zu unterschätzende Funktion in der Partnerwahl.

Eine semantische Tautologie. Ebensogut könnten wir ein Pfauenrad haben. Zum Beispiel. Dieses hat auch keinen biologischen Zweck - bis eben auf die Signalwirkung. Die wiederum kann von Beliebigem ausgehen.

Die Menschheit wird abwechselnd körperlich größer und kleiner. Den Stand von heute hatten wir vor Tausenden von Jahren bereits, danach setzte eine Schrumpfung ein. Es bleibt dabei: Die Vorliebe für große Männer führt nicht zu immer größeren Menschen.

********Hahn:
Dir fallen viele mutmaßliche Gründe ein, warum eine traditionelle Rollenverteilung angeblich besser wäre und dann sprichst du dich ohne weitere Begründung dagegen aus?

Mir ist nicht ein einziger Grund eingefallen, der FÜR eine traditionelle Rollenverteilung spräche - wo soll der denn stehen? Ich habe mich aber auch mit keinem Wort gegen sie ausgesprochen, wo soll das stehen?

Mein persönliches Empfinden aber wendet sich vehement gegen ein Oben und Unten. Ebenso wie ich eine lebendige, streitbare Demokratie einem Papaführer vorziehe (ich bin kein Kind), so will ich auch keine zwischenmenschlichen Hierarchien in Freundschaften und Partnerschaften.

Traditionen sind häufig einer tumben Hierarchie verpflichtet. Ich lehne sie ab. Ich stehe gerne ein für Benachteiligte und Minderheiten. Freue mich über komplett neue Wege, die es vielleicht noch nie gegeben hat. Glaube an Nächstenliebe - nicht wegen einer Religion, sondern aus dem Glauben an den Menschen. Sehe mich als Feminist. Setze mich für die Aufnahme Verfolgter und Armer ein.

Wie könnte ich da für eine traditionelle Rollenverteilung *wuerg2* sein?
*******lip Frau
67 Beiträge
Intelligenz beim Partner, mir ist es wichtig das der Partner fähig ist Probleme lösen zu können mit einem zweckmäßigen Handeln.
Er sollte sich gut ausdrücken können, ich erwarte mit Sicherheit keinen Dichter oder einen der mit Fachbegriffen um sich wirft!

Er sollte sich also mindestens mit mir auf einer Ebene befinden.

Was mir eben genauso wichtig erscheint ist der EQ.

Bei Günther Jauch muss er auch keine Millionen gewinnen können, da es sich hier nur um Zufallswissen handelt.

Auch sortiere ich niemanden wegen eines Schulabschlusses aus.
********e_by Frau
342 Beiträge
wie intelligent muss er sein?

In meinen fall ist es so, dass er sehr intelligent ist.

Doch wie würden Frauen entscheiden, wenn hier der eine superintelligente Mann wäre, sonst ziemlich normal, und auf der anderen Seite ein gerade mal normal intelligenter, aber erfolgreicher, überaus sexy aussehender Kerl?? Vielleicht hat der normal intelligente Mann diese wahnsinnig faszinierenden Augen...wie sonst keiner.

Wählt man seinen Partner tatsächlich nur nach der Intelligenz aus?

Ich wähle nicht nur nach der Intelligenz aus. Er muss mir gefallen.
Ich muss mich in ihn verlieben. Ich denke, man verliebt sich nicht nur in Intelligenz...
****on Mann
16.221 Beiträge
******ove:
Wählt man seinen Partner tatsächlich nur nach der Intelligenz aus?

Nein. Ich habecdem Thread entnommen, dass das Kriterium eher Kompetenz ist. Intelligenz ist ein Teil der Kompetenz, aber um letztere geht es wohl eigentlich.
********Hahn Paar
9 Beiträge
"Stimmt nicht. Tiefer Schwerpunkt bringt größere Vorteile."

Ach komm schon *roll* . Die Gewichtsklassen existieren im Kampfsport weil die schwereren Kämpfer gegenüber den leichteren teilweise deutliche Vorteile hätten. Jemand, der 50 Kilo schwerer ist als du, macht dich einfach platt außer du bist bewaffnet oder besser ausgebildet als er. Ein 60 cm hoher Zwerg hat einen sehr niedrigen Schwerpunkt - der ihm überhaupt nichts nützt.

Eine semantische Tautologie. Ebensogut könnten wir ein Pfauenrad haben. Zum Beispiel. Dieses hat auch keinen biologischen Zweck

Naja. "Biologischer Zweck" ist erstmal sehr weit gefasst. Wenn der biologische Zweck die Fortpflanzung beinhaltet, dann hat das Pfauenrad, für das Individuum gesehen, natürlich einen solchen.
Selbstverständlich wäre es tautologisch, zu behaupten, dass Anpassungen genau dann auch jenseits dieses Kontexts "nützlich" sind, wenn sie verbreitet sind.

Die Menschheit wird abwechselnd körperlich größer und kleiner. Den Stand von heute hatten wir vor Tausenden von Jahren bereits, danach setzte eine Schrumpfung ein.

Irrelevant. Die Menschen werden seit dem Tief zur Zeit der industriellen Revolution immer größer. Dies allein macht dein Argument, die Menschen würden trotz dieses (heutigen) Schönheitsideals nicht größer.
Abgesehen davon, dass dein Argument falsch ist, glaube ich jedoch nicht, dass diese Entwicklung wirklich hauptsächlich im Genpool stattfindet. Das wird über die Spanne von wenigen Jahrhunderten wohl größtenteils mit der besseren Ernährung zusammenhängen.

Mir ist nicht ein einziger Grund eingefallen, der FÜR eine traditionelle Rollenverteilung spräche - wo soll der denn stehen?
Was ist dann das da?:
[...] bringt zum einen wieder gesund gemischten Nachwuchs, und vor allem erzeugt es eine Rollenverteilung, die keinen Hierarchie-Zank mit sich bringt. Paare, die mit Streit beschäftigt sind, kriegen vielleicht weniger Kinder, und um diese kümmern sie sich möglicherweise oft nicht optimal.

Wie gesagt es hat mich nur verwirrt, dass du angebliche Gründe für die Vorteile eine traditionelle Rollenverteilung aufgezählt hast und dann ohne Gegenargumente sagst du unterstützt das nicht *ggg*
********e_by Frau
342 Beiträge
Wie ist das bei euch? Wie setzt sich die Intelligenz zusammen, die für euch an einem Mann wichtig ist?
Und wieviel davon braucht ihr?
_
Wie viel?
So viel, dass es in seinen Augen zu sehen ist. Ich sehe sehr viel in den Augen, und in Mimik/Gestik...
So viel, dass es ihn zum "Macher" macht.
Emotionale Intelligenz sollte er haben, doch nicht übermäßig davon geprägt sein.
So viel, dass er überzeugend auf Personen wirkt. (Auftreten)
So viel, dass er gute Manieren hat.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn
seine Bildung, sein Humor, seine Fähigkeit, Probleme zu lösen, auch praktische - wenn das einfach Teil seines Wesens ist, dann ist das so und das Gesamtpaket ist es, was mir gefällt oder nicht.

Aber wenn "Intelligenz" wie ein Fetisch behandelt wird und vor allem ein unbestimmter "Intelligenz-Begriff" auch noch auf ein Podest gehoben wird, dann erwacht in mir der Widerspruchsgeist ...*tuete*

Ich wünsche mir keinen Partner, zu dem ich "aufgucken" kann, wenn er damit auf mich hinunter guckt. Ich weiß, wo ich meine Stärken und Schwächen habe und die möchte ich gerne auch anerkannt wissen und möchte eben auch die Punkte würdigen, in deenen er mir überlegen ist. Wobei ich das eine oder andere nicht besser oder schlechter ansehe, ich sehe nur eben die individuellen Menschen.
****on Mann
16.221 Beiträge
Emotionale Intelligenz nach oben begrenzen?
******ove:
Emotionale Intelligenz sollte er haben, doch nicht übermäßig davon geprägt sein.

Was meinst du damit, dass er nicht übermäßig von emotionaler Intelligenz geprägt sein soll? Nicht ein gewisses Maß an Einfühlsamkeit überschreiten? Nicht manipulativ sein? Nicht zu gefühlvoll sein? Oder etwas ganz anderes?

********Hahn:
Wie gesagt es hat mich nur verwirrt, dass du angebliche Gründe für die Vorteile eine traditionelle Rollenverteilung aufgezählt hast und dann ohne Gegenargumente sagst du unterstützt das nicht

Fortpflanzung und Arterhalt ist für mich nichts, was den Erhalt traditioneller Rollenbilder lohnt. Es muss bereits ohne den Menschen eine schrecklich schöne Welt gegeben haben. Mich juckt es nicht, ob es in 200 Jahren keine Menschen mehr gibt, weil sie die Fortpflanzung eingestellt haben. Hat keinen Vorteil.
@****on und FuchsUndHahn

Wenn euch der Größenunterschied wirklich interessiert, dann bringt die Frage "Warum sind Frauen kleiner als Männer?" sehr erhellende Antworten. Eine frapierend simple und erschreckende Antwort gibt die u.s. sehr interessante Doku. Sie lautet: Frauen bekamen und bekommen seit jeher auf der ganzen Welt, in allen Kulturen, weniger zu essen, als Männer. (Erst seitdem die Nachkriegszeit in Deutschland wirklich überwunden ist, bekommen die Mädchen hier genug zu essen, was sich darin zeigt, dass sie in den letzten Jahrzehnten immer größer werden.)


****on Mann
16.221 Beiträge
@****he

Frauen bekamen und bekommen seit jeher auf der ganzen Welt, in allen Kulturen, weniger zu essen, als Männer.

Sogar heute - mittels der Peitsche "Schlankheitsdiktat".
****on:
Sogar heute - mittels der Peitsche "Schlankheitsdiktat".

Ja. das ist wirklich so, aber auch ohne Schlankseinwollen. Wenn Frau und Mann zusammen essen und es gibt zwei Stücke Fleisch zu verteilen, dann ist es heute immer noch das Allerselbstverständlichste der Welt, dass der Mann das größere Stück Fleisch bekommt. Die Frau legt es ihm auf den Teller, auch wenn er gar nicht danach fragt.
****on Mann
16.221 Beiträge
Ja aber... aber... der Mann ist doch auch so GROOOOSS! Soll der verhungern?
Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht braucht der Körper der Frau mehr Fleisch.
********e_by Frau
342 Beiträge
****on:
Was meinst du damit, dass er nicht übermäßig von emotionaler Intelligenz geprägt sein soll? Nicht ein gewisses Maß an Einfühlsamkeit überschreiten? Nicht manipulativ sein? Nicht zu gefühlvoll sein? Oder etwas ganz anderes?
Es ist schon gut, wenn ein Mensch Empathie besitzt.
Auf keinen Fall so sehr einfühlsam sein, dass er sich deswegen anders verhält. Was vielleicht manipulierend sein könnte.

Übermäßige Gefühlsbetonung ist mir, zumindest am Anfang, unangenehm. Sollte alles ein normales Maß haben.
Humor
Meine Erfahrung nach besitzen nur Männer mit einem höheren IQ die nötige Gewandheit
Humor, Aufmerksamkeit und Spannung in Gespräche einfliesen zu lassen.

Nur guter und feinsinniger Humor ist attraktiv und törnt an.

Plattes Gefasel ist vielleicht mal 5 Minuten nett, wird aber eintönig.
****on Mann
16.221 Beiträge
Faseln ist Silber
****h67:
Plattes Gefasel ist vielleicht mal 5 Minuten nett, wird aber eintönig.

Als wir Männer das vor Jahrtausenden herausgefunden hatten, entschieden wir, dass Schweigen Gold sei. So entwickelten sich die legendären großen Schweiger. Sie gehen keinem auf die Nerven mit ständigem Geblubber. Sie klingen wie gute Zuhörer, sie unterbrechen nicht. Sie blamieren sich nicht und sind deshalb vorzeigbar. Der letzte etwas bekanntere Mann, der dachte, Faseln sei Silber, war ein Donald, und wie man sieht, hätte er sich an unsere Schweigeregel halten sollen, denn die Vorzeigbarkeit hat er vergeigt.

Die Denkerskulptur von Rodin ist unser Vorbild. Wenn das nicht intelligent rüberkommt, hm? *g*
****on:
Faseln ist Silber
Naja... deiner Schlussfolgerung zufolge ist aber eher das Faseln Gold und nicht Silber... wäre es Silber, hätte er ja die Klappe gehalten (Reden ist Silber und Schweigen ist Gold). Aber was weiß ich als große Redenschwingerin schon vom Schweigen *g*

****h67:
Plattes Gefasel ist vielleicht mal 5 Minuten nett, wird aber eintönig.
Sehe ich ähnlich. *g*
****on:
Die Denkerskulptur von Rodin ist unser Vorbild. Wenn das nicht intelligent rüberkommt, hm?
Oh, gerade DIE ist aber ein sehr schönes Beispiel dafür, wie sehr Schein und Sein auseinander driften ... immerhin hat ein halbseidener Boxer aus dem Rotlichmillieu dafür Modell gestanden - also, nix mit intellektuell....
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht nicht "akademische Mittelschicht", aber halbseidener Boxer und Intelligenz schließen sich nicht aus.
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