Mein Mann war immer schon und ist auch noch immer ein großer Voyeur, für ihn war es immer ein extremer Kick, mich beim Sex mit anderen Männer oder Frauen zu beobachten. Zuerst haben wir auch mit einem Besuch im Swingerclub angefangen, um unsere sexuelle Neugierde mit Gleichgesinnten auszutauschen und haben das eine zeitlang so getan. Irgendwann ist mein Mann dann mal mit einer frechen Idee zu mir gekommen und hat mir erklärt, das sein Arbeitskollege und bester Kumpel mich sehr scharf findet. Ich war aber gar nicht so überrascht darüber, weil dieser Kumpel mir immer schon Komplimente gemacht hat und mich mit seinen Blicken fasst ausgzogen hat. Das habe ich meinem Mann auch direkt so gesagt. Daraufhin kam die freche Frage, ob ich mir vorstellen könnte mit seinem Kompel ins Bett zu steigen und ob er dabei zuschauen dürfe.
Zuerst dachte ich mir, mein Mann hätte einen an der Klatsche mich sowas überhaupt zu fragen, dennoch ging mir sein Vorschlag nicht mehr aus dem Kopf. Da wir zu diesem Zeitpunkt ja schon drei Clubbesuche hinter uns hatten und ich damals dadurch sexuell schon viel offener geworden bin, wurde meine Bereitschaft mich an seinen Kumpel für Sex auszuleihen täglich größer. Das habe ich meinem Mann dann später mitgeteilt, dass mich dieser Vorschlag sehr neugierig gemacht hat und er könne ja mal fragen, ob sein Kumpel darauf Lust hätte.
Einige Tage später hat mein Mann mir dann mitgeteilt, dass sein Kumpel große Lust darauf hätte mich näher kennen zulernen, man müsse Ihm nur noch sagen wo und wann.
Diese Nachricht hat mich dann total inspiriert und kribbelig gemacht, ich wollte dieses Wifesharing unbedingt zulassen. Die ganze Geschichte bis zum Tag X hat dann aber dennoch gute drei Wochen gedauert, bis mein Mann alles richtig organisiert hat und sein Kumpel uns dann besuchte.
Noch heute wenn ich es hier schreibe, ist diese Situation für mich immer noch sehr prickelnd geblieben.
Sein Kumpel saß dann plötzlich erwartungsvoll in unserem Wohnzimmer und mein Mann machte sofort eine gute Flasche Rotwein auf, um das ganze aufzulockern. Nach dem wir alle die Flasche Rotwein entleert hatten, nahm mein Mann mich plötzlich an die Hand und sagte nur...komm mal mit. Er hat mich ins Schlafzimmer geführt, während sein Kumpel noch im Wohnzimmer saß und nervös hoffte.
Zieh dich aus und leg dich schon mal auf Bett, ich schicke Ihn gleich zu dir....sagte mein Mann und ging lächelnd aus dem Zimmer. Mein Herz schlug mir dabei echt bis zum Hals und ich zitterte beim ausziehen. Ich hatte nur noch meine halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe an und sonst nichts, ich lag da nackt auf dem Bett und wartete. Nach etwa gaaanz langen 10 Minuten ging dann endlich die Tür auf und sein Kumpel kam vorsichtig herein, nur noch in Boxershorts bekleidet. Den Rest könnt ihr euch wohl denken, es ging dann relativ schnell zur Sache und mitten drin kam mein Mann dazu und schauten dem wilden Treiben zu. Dieses erste Wifesharing war dann so positiv abgelaufen, dass wir es noch ein par mal in einer anderen Konstellation durchgeführt haben...bis zum Jahr 2006. Sowas muss wohl immer von beiden Seiten zugestimmt gewollt sein und Eifersucht darf dabei wirklich keine Rolle spielen, denn wenn der Partner sogar dabei zuschauen darf, wie man es sich von einem anderen Kerl ordentlich besorgen lässt und dabei lauthals stöhnt, muss ein großer Grundvertrauen vorhanden sein, sonst laßt es lieber...aber Wifesharing ist für mich die Steigerung vom normalen Swingen...sehr...sehr prickelnd.