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Seid ihr 'besuchbar'?

******ung Mann
6.678 Beiträge
Die
Erfahrung darin:
****yK:
und dann kommt sehr, sehr oft die Antwort: ich bin nicht besuchbar, ich bin verheiratet und werde es auch bleiben.
ist nur, das vergebene Männer nicht besuchbar sind.
Das sagt aber nicht, das er seine Frau hintergeht...

Auch nicht, dass er was zu verbergen hat.
Im Gegenteil - die Annahme er habe was zu verbergen ist schlicht und ergreifend unlogisch.
Er SAGT doch schon das er vergeben ist - damit ist verbergen rum *zwinker*

Vermutlich bin ich aber einfach zu sehr Spießer - Sex gibt's nicht zu Anfang und ne Wohnung ist mir für den Start zu viel Persönlichkeit.
Vermutlich bin ich aber einfach zu sehr Spießer - Sex gibt's nicht zu Anfang und ne Wohnung ist mir für den Start zu viel Persönlichkeit.


na ja, hätte ich alles umgekehrt gesagt ..... Sex gibt es natürlich gleich zu Anfang, vorausgesetzt die reale Chemie hat mich erwischt, denn wenn der nicht so ist wie es mich befriedigt, kann Mann noch so toll sein .. dann ist er für mich uninteressant. Einen Partner mit unharmonischen Sexeigenschaften hatte ich lange genug, damit möchte ich bis an mein Lebensende nichts mehr zu tun haben.

Sex in der eigene Wohnung war immer praktischer und intimer zugleich ... aber eben leider nur machbar, wenn meine Tochter im Urlaub war.
Besuchbar
Interpretation halt...
Besuchbar, in XXX-Foren:
Kann ich kommen, und wir machen etwas, was sonst nicht jeder wissen muss ?
Besuchbar in Singleforen: das oben genannte !?
Es zielt auf das Gleiche, oder wie seht ihr es ?
*******pip Frau
2.128 Beiträge
neutrales Treffen
Nach drei Jahren Soloprofil Erfahrung auf Joy, geht es den meisten Männern, die sich hier treffen wollen um Sex!
Ob jetzt vorher nen Date in nen Cafe oder so läuft es doch darauf hinaus, wo gehen wir danach hin?

Oft genug kommt aber direkt mit der ersten Mail, "will ficken, gib mir Adresse, ich komm dich besuchen..."
Und das finde ich geht gar nicht!
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Nach nun über zehn Jahren JoyClub-Mitgliedschaft in verschiedenen Konstellationen mit ausgesprochen vielen realen Kontakten kann ich diese Aussage

geht es den meisten Männern, die sich hier treffen wollen um Sex!

überhaupt gar nicht bestätigen.Kein bisschen.

Blindwütige "Fickenwoller" sind hier jedenfalls nach meiner Erfahrung die verschwindende Ausnahme.
*********ouse Paar
37 Beiträge
beuchbar
für Freunde und Eingeladene immer,
aber selbstbestimmt:o)

Ein Date im Hotel ist super,
ein date mitten auf der Strasse ist klasse
Wo ist der Sommer und die Wärme der Sonne?!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.727 Beiträge
Auch ich kann diese Aussage nur unterschreiben
Nach nun über zehn Jahren JoyClub-Mitgliedschaft in verschiedenen Konstellationen mit ausgesprochen vielen realen Kontakten kann ich diese Aussage

geht es den meisten Männern, die sich hier treffen wollen um Sex!

überhaupt gar nicht bestätigen.Kein bisschen.

Blindwütige "Fickenwoller" sind hier jedenfalls nach meiner Erfahrung die verschwindende Ausnahme.

Und ohne jetzt allzu esoterisch klingen zu wollen:
Meiner Meinung nach begegnet einem/einer immer das, was man ausstrahlt.
Menschen, die ein sehr negatives Bild anderer haben, ziehen auch nur die an, die diesem Bild entsprechen.

Meine Mailkontakte bestehen in respektvollen Komplimenten und freundlichen Danke und Kommentaren zu Beiträgen im Forum. Gelegentlich fragt einer höflich nach einem Date und wenn ich dann sage, ich treffe mich nicht privat, wird das klaglos akzeptiert. Sicher schrieb der eine oder andere schon mal, ob er mit ner Flasche Sekt vorbeikommen könne, aber nie wurde die Frage nach der "Besuchbarkeit" gestellt oder mir eine schnelle Nummer derart aufgedrängt.

Vielleicht hängt die Art der Kontaktaufnahme gegenüber manchen auch ein bisschen mit der eigenen Präsentation zusammen?
Besuchbar
Wir wollen sogar immer besucht werden.....bei der Frage Besuchbar oder nicht ist doch oft so, dass Familien Kinder haben und deshalb nicht besuchbar sind oder man will einfach keinen Fremden in der Wohnung haben....also wahrscheinlich vor Allem keine Swinger....
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Worin ...
... ich einigen meiner Vorredner recht geben möchte ist, dass dieses "wer mich nicht einlädt, den lade ich auch nicht ein"-Getue ein Merkmal für den Zustand unserer Gesellschaft ist - Leistung und Gegenleistung (ich kannte mal eine Dame, die notierte sich die Preise ihrer Geburtstagsgeschenke und von wem sie es erhalten hatte, damit das Gegengeschenk dann wertmäßig passte...)

Was mich anbelangt, und das wurde hier auch schon so ähnlich gesagt, so schenke ich nicht für ein Gegengeschenk, sondern weil ich der/dem Beschenkten eine Freude bereiten will (okay, wenn ich bemerke, dass die/der Beschenkte sich freut, dann ist das das Gegengeschenk...) - und eine Einladung in meine Wohnung ist ein Geschenk.
******ung Mann
6.678 Beiträge
Da
******ool:
Vielleicht hängt die Art der Kontaktaufnahme gegenüber manchen auch ein bisschen mit der eigenen Präsentation zusammen?

stimme ich dir voll und ganz zu.

Wie ich immer wieder sage:
Wenn ein Mensch immer wieder von unterschiedlichsten Bekanntschaften auf die immer gleiche Weise enttäuscht wird - sollte sich die enttäuschte Person irgendwann mal anfangen zu fragen was sie selbst vielleicht falsch macht.

Nochmal SissyK:
Es ist ein weiter Weg von der Frage nach Besuchbarkeit zur Selbsteinladung.
Was das zweite betrifft hat im ganzen Verlauf niemand gesagt das es ok wäre - im Gegenteil.
Aber selbst dabei ist die Vermutung das Selbsteinlader grundsätzlich oder auch nur meistens etwas zu verbergen haben - nun, nichts weiter als eine Vermutung, in keinem Fall aber eine Tatsache
Date
Wer sind oft auf der Suche nach neuen Kontakten und haben auch öfters ein Dategesuch aufgegeben. Leider klappt das mit den Dates über die Datesuche aber sehr schlecht. Erst wenn wir andere Paare anschreiben und diese fragen, kommt ein Treffen zu Stande.

Worin liegt das?

Sind Paare eher schüchtern? Wollen Paare angeschrieben werden und sind zu träge selbst die Initiative zu ergreifen?

ODER

Liegt es einfach daran, dass wir als Paar von nur sehr wenigen gewollt werden?
@Forderung
Nochmal SissyK:
Es ist ein weiter Weg von der Frage nach Besuchbarkeit zur Selbsteinladung.
Was das zweite betrifft hat im ganzen Verlauf niemand gesagt das es ok wäre - im Gegenteil.
Aber selbst dabei ist die Vermutung das Selbsteinlader grundsätzlich oder auch nur meistens etwas zu verbergen haben - nun, nichts weiter als eine Vermutung, in keinem Fall aber eine Tatsache


Natürlich hast du recht. Ich habe das x-mal ausprobiert und nachgefragt, wieso die Frage der Besuchbarkeit so relevant ist. Die Selbsteinladung war dann immer der 2. Schritt...
Hatte sogar mal einen, der mich zum Essen einlud. Wir machten einen Termin aus und ich fragte nach dem Ort. Da schrieb er mir (kaum zu glauben): Ich komme zu dir und koche dort. Mich darf man in der Öffentlichkeit nicht mit dir sehen. Erstaunlich war, mit welchem Selbstbewusstsein er das vorschlug und wie beleidigt er reagiert, als ich ablehnte.
Meistens habe ich bei den Selbsteinladern nachgefragt, und so wurde es zur Tatsache, dass die Frau Ehefrau nichts davon wissen darf.
Es gibt auch alleinerziehende Männer, aber die haben es meist ganz gerne, wenn man kommt, wenn die Kinder im Bett sind. Das empfinde ich ein faires Angebot, obwohl es keiner gewöhnlichen Tageszeit entspricht.

Und wenn ich jemanden einlade, ist das ein Geschenk, ja das stimmt. Das sehe ich auch so. Ich persönlich mag es nur nicht, wenn das auf Dauer einseitig ist...
witzig
ist der Voschlag mit dem Kochen...ja, man erlebt durchaus seltsame Dinge hier.
Aber dass die Spanne von der Frage "bist du besuchbar" bis zur Selbsteinladung eine sehr kurze ist, habe ich auch schon erlebt. Ich frage manchmal, wieso diese Frage im 1. Mail relevant ist....Antwort ist dann regelmässig "dann kann ich dich doch heute besuchen kommen, habe grad eine verlängerte Mittagspause"....
******ung Mann
6.678 Beiträge
Also
die Sache mit der Selbsteinladung - da sprechen wir offensichtlich zwei verschiedene Sprachen...

ICH verstehe unter "Selbsteinladung" die Feststellung der Tatsache:
"Hey - ich komm heute vorbei und dann rambazamba."

Aber wenn ich lese das es so läuft:
"Bist du besuchbar?"
"Warum?"
"Dann kann ich dir heute bei dir was kochen."

Dann...sehe ich darin keine "Selbsteinladung", sorry.
Für mich ist das ein Angebot das gemacht wird - aber meilenweit weg von einer "Selbsteinladung".

Selbst das:
"Ich koch dir bei dir was, uns darf man nicht zusammen sehen weil...ich verheiratet bin."
sehe ich nicht als "Selbsteinladung", sondern als ein Angebot.

Diese "Selbsteinladungen" die hier beschrieben werden - sind für mich entweder Angebot oder implizierte Fragen.

Also ja - wenn jemand das als "Selbsteinladung" sieht, dann ist das klar...
Aber das wusste ich nicht - weil ich einfach eine andere Definition davon hatte...

Und:
**********t2015:
Aber dass die Spanne von der Frage "bist du besuchbar" bis zur Selbsteinladung eine sehr kurze ist
hierzu möchte ich anmerken:
Meine Feststellung, das es ein weiter Weg ist - war auf die Fragestellung bezogen, in der es um die Frage ging, ob man besuchbar ist und nicht um die "Selbsteinladung" von Menschen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.727 Beiträge
Tut mir leid
Ich habe das x-mal ausprobiert und nachgefragt, wieso die Frage der Besuchbarkeit so relevant ist. Die Selbsteinladung war dann immer der 2. Schritt...

Aber das ist doch ein selten ungeschickter Ansatz.

Wenn mich jemand fragen würde, ob ich besuchbar bin, könnte ich doch davon ausgehen, dass er mich gerne besuchen würde.

Würde mir diese Frage je gestellt, wäre meine Antwort:
"Nein, ich mache keine privaten Dates ab. Du kannst mich aber gerne am Samstagabend im Club XXX kennenlernen."

Bei dieser Nachfrage Deinerseits ist es doch so, dass Du diese Männer ganz bewusst in die Falle tappen lässt.

Das erinnert mich an den Mann in der Geschichte von Watzlawick, der von seinem Nachbarn einen Hammer ausborgen möchte und sich auf dem Weg dorthin Sie in Spekulationen über eine Ablehnung reinsteigert, dass er seinen Nachbarn anschreit:
"Dann behalten Sie Ihren blöden Hammer doch!"

Deine Erwartungen werden zur selffullfilling prophecy ...

Und so wird dann dein Weltbild, dass du nun hier in gefühlten tausendundeinem Beitrag immer wieder verkündest auf jeden Fall immer wieder bestätigt.

Einen Besucher, der mich bei mir - nicht beim ersten Date! - bekochen möchte, fände ICH übrigens äußert charmant.
****A61 Paar
334 Beiträge
besuchbar
Hallo,
das soll doch jeder machen wie er mag.
Nur, wenn die "Besuchbarkeit" davon abhängt, ob hier jemand fremd geht, das unterstützen wir nicht. Der oder die kommen sicher nicht mehr in unsere Wohnung. Das gibt irgendwann mal Probleme, die hatten wir dann auch schon und können drauf verzichten.
EundA61
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Verstehe das Problem immer noch nicht.
Ich bin nicht besuchbar, mein Freund ist es aber, denn er lebt allein.

Nun verbringen wir gemeinsam immer sehr wundervolle Stunden in SEINER WHG .

Davon haben wir doch beide etwas ? Oder nur ich als " Besucher" ?
Und so war es schon beim allerersten Date !

Man verlebt doch eine schöne, anregende, geile Zeit miteinander.
Oder nicht?

Ich kann das sehr gut genießen , ganz ohne die Möglichkeit auf Gegenbesuche.
Meine Meinung
Es ist sicherlich auf den ersten Blick sehr komisch wenn man jemanden kennenlernt der nicht besuchbar ist. Man macht sich schon Gedanken was dahinter steckt und meistens sind es negative. Man sollte trotzdem jemandem der ansonsten vetrauensvoll ist eine Chance geben und nicht durch ein Übermaß an Schubladendenken diese verstreichen lassen. Es gibt dafür ganz unterschiedliche Gründe z.B. besteht die Möglichkeit das Kinder im Haushalt leben, man bei den Eltern wohnt oder ganz einfach eine neue Bekanntschaft nicht als erstes in seiner Wohnung haben möchte.....
Alle Gründe kann man wenn die Chemie stimmt und das Vertrauen da ist mit der Zeit erörtern, klären und ggf. verändern. Bis es soweit ist würde ich mich nur auf neutralem Boden treffen.
Nur habe habe ich den Eindruck niemand möchte sich die Mühe machen sich mit dem anderen auseinander zu setzen und eine andere Sichtweise einfach mal gelten zu lassen(nicht gegen irgentjemand bestimmtes gerichtet)
Wir drehen den Spieß um ....
Wir sind besuchbar - klar. Sogar gehen wir soweit das wir Ausnahmslos einladen, denn wenn ein Treffen platzt ( was auch vorkommt ) sind wir nicht umsonst gefahren *zwinker*
Auch ist uns klar das einige nicht einladen können, weil z.B. Familie/Kinder zu Hause sind.
LG
Suuko
Wenn ich jetzt mal weglasse
• Mails des Inhalts: bist besuchbar? Hab grade Mittagspause, komme zum f...vorbei
(mal ehrlich...gelächelt, gelöscht, vergessen...da wird doch nicht ersthaft einer Lebenszeit drauf verschwenden, sich drüber zu ärgern)
• besuchbar? Prima, weil: ich nicht und Hotel ist zu teuer
(siehe oben...)
• erstes Treffen steht an, nachdem man sich schriftlich und ggf. telefonisch sympathisch ist: nee, kein neutraler Ort, will nicht gesehen werden, gleich loslegen, Kaffee nicht bezahlen....
(dann ist die Wellenlänge wohl doch nicht die Gleiche...Schade, aber tschüss)

Wenn ich das alles mal weglasse, man sich kennt und Zeit miteinander verbringen möchte...ist es dann nicht egal, wo das ist? Es geht doch um die gemeinsame Zeit.

Wenn ich mich nicht vorwiegend freue auf den Besuch, wenn ich darin mehr die Arbeit sehe, mich ausgenutzt fühle...dann ist es schlicht der falsche Gast, nicht der richtige Mensch. Und er wird nicht der Richtige nur dadurch, dass ich auch mal in seine Wohnung schauen durfte.
(ich kannte mal eine Dame, die notierte sich die Preise ihrer Geburtstagsgeschenke und von wem sie es erhalten hatte, damit das Gegengeschenk dann wertmäßig passte...)

Uahhh. Ich finde das so furchtbar. Soviel zum Thema Geschkenke(zwang).

Also bei mir ist es meist so: Wenn ich mit Freunden (oder auch Dates) ausgehe, dann übernehme mal ich was und mal der Andere. Das hält sich dann bei mehreren Treffen auch in etwa die Waage. Es würde mir aber im Traum nicht einfallen da jetzt Buch zu führen. Für mich hat das bisher immer gut funktioniert. Und es ist gar nicht mal so selten, dass sogar bei einem ersten Treffen die Frau die Getränke übernahm.

Was die "Esoterik" angeht: Vielleicht ziehe ich aber auch entsprechende Menschen bzw. Frauen an. Unkomplizierter Mensch zieht eben vielleicht andere unkomplizierte Menschen an. Und bisher war es eigentlich immer so, dass wenn ich irgendwo Geld ausgegeben habe, es auf die eine oder andere Weise an anderer Stelle wieder zurück kam.

Aber um beim Thema zu bleiben: Genauso geht es mir auch mit Besuchbarkeit. Klar: Erstes Treffen, gerne auf neutralem Boden. Aber es gibt einfach Kontakte, mit denen verstehe ich mich von Anfang an (Profil spricht mich an, reger Austausch von Club Nachrichten, sei es weil ein gemeinsames Thema gefunden wurde oder man zusammen über blöde Sprüche/Witze/Dinge lachen kann) einfach schon gleich entsprechend gut. Irgendwie passt da einfach von vorne herein die Chemie. Es ist schon von Anfang an ein gewisses Vertrauenslevel da.

Also die Dates bei denen "der Schuss nach hinten losging", kann ich an einer Hand abzählen. Vielleicht weil ich auch gleich mit allem rausrücke, was zum Problem werden könnte (Hier: Wohnen mit den Eltern). Das hat für mich durchaus eine Filterfunktion. Weil auf Frauen die auf Geld und Materielles aus sind, kann ich ohnehin verzichten. Für mich steht erst mal der Mensch im Vordergrund. Ich kann mir denken, gerade mollige Menschen können da ein Lied von singen. Ich sage lieber gleich, das ich ein paar Kilo mehr habe und damit filtere ich diejenigen, die das nicht mögen gleich von vorne herein aus.

Ich sags mal so: Wenn man gleich von Anfang an Klartext spricht, dann findet man vielleicht weniger Kontakte - aber die, die dann übrigbleiben, sind dann meist die Richtigen *zwinker*

Ob jetzt eine Millionärin wäre oder Sozialhilfeempfängerin, das wäre mir erst mal völlig Hupe. Wenn gegenseitige Akzeptanz vorherrscht oder sogar ein gewisses Vertrauen vorhanden ist, ist "Besuchen oder besucht werden" bereits beim zweiten Date überhaupt keine Frage mehr. Entweder man trifft sich dann bei mir ("Wir können halt nicht laut werden, aber bisschen Tuchfühlung geht schon") oder beim Anderen, wenn es da Platz hat und es keine Hindernisse wie Kinder oder Mitbewohner oder was-auch-immer hat.

Also ich kann ein "Wir können nicht zu mir" akzeptieren. Aber ich würde dann doch gerne einen plausiblen Grund wissen wollen. Ein "Weil es halt nicht geht!" würde bei mir jetzt auch nicht gerade Vertrauen schaffen. Ein "Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht" würde mir persönlich auch schon reichen.

Aber auf so "Wenn du nicht - dann ich auch nicht" oder "Ich habe - also musst du jetzt auch" Spiele kann ich gut verzichten. So dieses "Leistung nur gegen Gegenleistung". Bei diesem Thema hier, wäre die Leistung eben die Besuchbarkeit bzw. das Erwarten von Geschenken/Gegengeschenken.
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Also ehrlich, wenn ich mit einem Mann intim werden will , kann ich ihm auch den Grund dafür sagen , warum ich nicht und niemals besuchbar bin und sein werde.

Auch darin sehe ich wieder kein Problem, man kann sich das Leben auch extra schwer machen !
Reden soll ja helfen können *zwinker*
******ung Mann
6.678 Beiträge
Mir
geht einfach nicht in die Birne, warum jemand einen anderen Grund braucht als:
"Ich will nicht besucht werden."
Zumindest anfänglich nicht.

WENN man sich dann getroffen hat - dann ändert sich das ja vielleicht.

Aber grundsätzlich sehe ich es als mein RECHT, zu entscheiden OB oder OB NICHT ich jemanden zu mir einladen WILL (oder eine dieser mysteriösen Selbsteinladungen annehme oder nicht).

Wenn ich aber sage:
"Nö, bin ich nicht weil - ich nicht will."
Dann hat das schlicht und ergreifend jeder zu akzeptieren.

Denn die Wahrheit ist:
Ich lebe in einer großen, soliden Wohnung die ganz und gar nach meinem Geschmack eingerichtet ist.
Die Schalldämmung ist grandios.
Meine Nachbarn sind nicht sehr neugierig.
Alles optimal.
Es gibt keine im Wohnzimmer verbuddelten Frauenleihen und keine eingekerkerten Ehefrauen geschweige denn ein Zimmer mit den Köpfen meiner Ex-en.
Aber - ich will einfach nicht besucht werden Punkt.
Das wars - das ist mein ganzer Grund.
Den kann ich erweitern zu:
...bis man sich mal in der Öffentlichkeit getroffen hat.
Aber spätestens dann - muss Schicht sein.

Wer das nicht akzeptiert - der kann schon rein grundsätzlich nicht zu mir passen, weil diese Person nicht dazu in der Lage ist meine Wünsche zu respektieren...und ICH nicht dazu in der Lage bin, IHRE Wünsche zu respektieren.

Bin ich besuchbar?
Nö.
Nicht, bevor man sich nicht auf "neutralem Boden" kennenlernte.

Damit verurteile ich keine Menschen die sich nur zum vögeln in Clubs, Hotels, Autos oder Wohnungen treffen und treffen WOLLEN - es ist nur nicht mein Ding.
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Glaub es kommt doch auch auf den Grund an,
Warum man sich treffen will,
Entsprechend is das Besuchbar/ Nicht besuchbar einzuschränken.

Soll es nen erstes Kennenlernen sein,
Klar gerne erstma neutral,
Passt es tatsächlich einseitig nicht, steht der andere evtl ständig ungewollt vor der Tür *schiefguck*

Soll es nur nen Fickdate werden,
Kann man neutral ( Club, Hotel....) Oder bei einem von beiden stattfinden,

Sollte daraus was ernsthaftes werden,
Ist es doch nur fair, wenn man sich gegenseitig besuchen darf,
Da ja Kids, Eltern, Hund, Katze, Maus .... Den anderen auch kennen lernen sollen!
******ung Mann
6.678 Beiträge
Weil
das ja nicht meine Welt ist...also dieses Treffen und hopsasa...hab ich da mal noch ne Frage...

Folgende Annahme (einmaliges Sex-Date):
Ich schreib mit einer und frag sie, ob sie besuchbar ist.
Natürlich bekomme ich die scheinbar obligatorische Gegenfrage "Warum" statt einer Antwort.
"Weil ich keinen Besuch bei mir mag." sage ich und ergänze: "Also - bist du?"
Jetzt sagt sie sowas wie:
"Grundsätzlich schon - aber nicht für dich, weil ich nur dann besuchbar bin, wenn ich den anderen auch mal besuchen kann." ( *zwinker* )
"Was hälst du von nem Hotel?" frage ich also.
Man einigt sich schließlich auf ein Hotel-Date...
Wer zahlt das?

Ich wäre ja für Teilen - aber irgendwas sagt mir, das dieser Vorschlag zumindest im Thread eine gewisse Empörung auslösen könnte?

Es ist, wie gesagt, nicht meine Welt - deshalb interessiert es mich wie das so gehandhabt wird idr.

Das es, nur mal so am Rande, ein Widerspruch ist zu sagen:
"Ok - aus Sicherheitsgründen lasse ich erstmal niemanden in meine Wohnung. Deshalb trifft man sich entweder neutral ODER BEI IHM."
ist aber schon jedem klar oder?
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