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Erfahrungen als verheiratete Person?

Ich glaube , das wäre dann der erste Thread in dem es nicht so verläuft.....

Keine Ahnung warum es so ist...jeder möchte mit seinen Neigungen, Vorstellungen,Fetischen...what ever , toleriert und akzeptiert werden...

...aber es funktioniert nicht...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Aber zweckdienlich
wäre es, wenn hier wirklich nur die schreiben würden, die als Verheiratete, also auch nicht als sonstwie Gebundene, Erfahrungen sammeln konnten und hier davon berichten wollen. Es gibt andere Threads, wo sich die Moraltheoretiker austoben können.

Meine Erfahrungen als Verheirateter sind auf jeden Fall nicht schlecht. Ich sehe keinen Grund zu jammern, weil ich auch verstehe, dass es Menschen gibt, die vor Verheirateten Halt machen und zu Singles weitergehen. Von meiner Seite aus mache ich vor jenen Halt, weil ich weiß, dass es absolut unersprießlich wäre, sich mit ihnen auseinanderzusetzen- wie der Verlauf des Threads deutlich zeigt.
****on Mann
16.237 Beiträge
*****lnd:
wäre es, wenn hier wirklich nur die schreiben würden, die als Verheiratete, also auch nicht als sonstwie Gebundene, Erfahrungen sammeln konnten und hier davon berichten wollen.

Ja, habe ich als vormals Verheirateter gemacht. Vielleicht kann mich hier jemand mal heiraten? Wir könnten gemeinsam hier berichten *top* . Nicht zögern - zugreifen!
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Ganz toller Tipp *zwinker*
Denn , wenn ich als verh Frau sage, ich habe gute Erfahrungen gemacht, kann nicht klagen.
Wird mir vorgeworfen, dass es Frauen ja auch einfacher hätten, denn die wollten eh von Männern "benutzt "werden!
Also sollen sich nur noch veh. Männer beteiligen dürfen? *nixweiss*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Trigon
hast du gelesen, was ich geschrieben hatte?

die als Verheiratete, also auch nicht als sonstwie Gebundene, Erfahrungen sammeln konnten


Das stand so da, weil ich auch die aufgerufen sehe, die mal verheiratet waren. So interpretiere ich die Überschriftfrage.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Was mich gerade echt trifft, ist die ganze Bitternis, die hier aus manchen Beiträgen nicht tropft, sondern geradezu strömt.

Und das alles nur, weil sich vor ein paar hundert Jahren eine nützliche Konstellation namens Ehe aus multicausalen Zusammenhängen heraus auf diese verfickte kleine sexuelle Exklusivität hinaus entwickelt hat und das auch noch mit romantischer Komponente!

Wieviel einfacher wäre all' das, ginge es nicht immerzu um Verlustängste aufgrund völlig irrationaler gegenseitiger Besitzansprüche.
@Bluelibelle
...so sieht es aus...
...deswegen hab ich es mir verkniffen...
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Nur liegt es in der Natur der Dinge, dass wenn ich einen Mann gefunden habe, auch der Mann mich gefunden hat.
Geht also 😁
****on Mann
16.237 Beiträge
@*****lnd

Hatte ich schon richtig verstanden. Meine Antwort passt ja auch dazu. Hatte gesagt, dass ich aus meiner Ehezeit berichtet habe, und dass ich für weitere Berichte eine neue Ehe brauche. *g*

*********lich:
Und das alles nur, weil sich vor ein paar hundert Jahren eine nützliche Konstellation namens Ehe aus multicausalen Zusammenhängen heraus auf diese verfickte kleine sexuelle Exklusivität hinaus entwickelt hat und das auch noch mit romantischer Komponente!

Genau so sehe ich es auch. Eine blöde Konstruktion, die Ehe, mit ihren vorgegebenen Vereinbarungen. Heute käme für mich nur eine eigene, ausgehandelte Vereinbarung in Frage. Eine freiheitliche, achtsame, immer wieder liebevoll verhandelbare.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Trigon, ich bin mir sicher, die Ehe war nicht immer so, wie sie heute ist.
****on Mann
16.237 Beiträge
Frau_Weiblich, so ist es. Ich bin froh, heute zu leben, auch in dieser Hinsicht.
Früher ...
also meine Schwiegermama berichtet Sachen, dem nach war früher, auf dem Dorf echt lustig :).
Die haben auch Spaß gehabt und haben ziemlich wild rumgepimpert!

Also, nur nicht bemitleiden *g*
****on Mann
16.237 Beiträge
Wegen des Pimperns bemitleide ich das "Dorf von früher" nicht, sondern der Enge wegen, das Sünde und der nachbarschaftlichen Verurteilung und Beobachtung. Der so entstehenden Doppelmoral und seelischen Verrenkungen. Und alles ohne Psychotherapie. Den Pfarrer zähle ich als zum Gärnter gemachten Bock nicht als Therapeut.
@Trigon
da hast du zu 100% Recht *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nun,
schlimm war es in pietistischen Dörfern. Ich war da als junger Mensch aus der Stadt hinversetzt. Was ich erlebte, konnte ich als solcher kaum verstehen. Wo ich jetzt lebe, kenne ich nur die unmittelbaren Nachbarn und von denen weiß ich nichts. Immerhin war ein paar Häuser auch schon ein Grünenpolitiker Nachbar, da man den dauernd im Fernsehen sieht, weiß man natürlich über den ein klein wenig mehr.

Ich bin eigentlich gerne verheiratet, denn das bedeutet Familie und Heimat. Es war nur schwierig in den Jahren, als ich mich nicht traute, mich aus der Bindung heraus zu wagen.
***en Paar
5.713 Beiträge
im Swingerbereich
ist es uns im Grunde vollkommen schnuppe, ob unsere Mitspieler (egal ob m oder w) verheiratet sind oder jemand zu Hause sitzen haben. Wir wollen unseren Spaß und wenn der/die Gegenüber das mit dem eigenen Gewissen vereinbaren kann, dann soll uns das Recht sein. Wir wollen schließlich keine Dreiecksbeziehung, sondern temporären sexuellen Spaß miteinander.

Wir fragen potentielle Mitspieler vor dem Vergnügen auf der Matte garantiert nicht nach dem Beziehungsstatus des Gegenübers.

Da wir den Joy zu 90% nutzen, um uns über Veranstaltungen zu informieren und den Rabatt beim Clubeintritt "mitnehmen" und die restlichen 10% um mit netten Clubbekanntschaften Kontakt zu halten wissen wir über das Privatleben der anderen nichts. Müssen wir aber auch nicht.

Spaßig wird es dann nur im SM-Bereich. Wenn da ein Kerl auf mich zukommt, aber Spuren kategorisch ausschließt, dann ist er im Grunde genommen uninteressant. Spuren können immer mal passieren und ich habe keine Lust SM "mit angezogenen Handbremse" zu praktizieren.

Sie v. Ahren
****ina Frau
5 Beiträge
Was für ein Theater.. da fällt mir nur Morgenstern ein: "Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf." . Nachzulesen in "Die unmögliche Tatsache" - passender Titel btw.

Es ist müßig, hier Beweggründe zu schreiben, zu rechtfertigen, zu erklären... Die Welt ist bunt und das freut mich. Ich bin alt genug, um mein Handeln und die entsprechenden Konsequenzen abzuschätzen und selbiges erwarte ich auch von den Männern, die in mein Raster fallen und die ich treffe. Jeder hat seine eigenen Beweggründe, die ich einfach so mal hinnehme und mir nicht anmaße, darüber zu urteilen.

Ich habe meine Meinung aber ein Be- oder Verurteilen steht mir nicht zu, ich stecke nicht in der jeweiligen Situation - egal, um welche Situation es sich handelt.

Für mich weiß ich: Ich bin verheiratet, suche ausschließlich Verheiratete, habe keinen Gedanken an eine andere Partnerschaft als die, die ich führe sondern mag einfach nur meine Lust auf kleine Auszeiten und fremde Haut ausleben.

Meine Erfahrungen als Verheiratet: Wenn Spreu von Weizen sauber getrennt wird: Gut
Lass krachen,
Digger. *freu* Ein monogamer Lebensstil entspricht eh nicht dem Naturell des Menschen. Von der Natur/Schöpfung so nicht vorgesehen, weil es für fast alle Lebensformen existentiell ist, seine Gene möglichst weit zu streuen. Die Ehe, ist ein aufgezwungenes Ritual mit religiösem Hintergrund ( Aberglauben ). Wer also nicht kirchlich getraut worde, dem kann es ohnehin wurscht sein, da eine standesamtliche Trauung, nichts weiter als einen Verwaltungsakt darstellt.
****on Mann
16.237 Beiträge
Viele viele viele Kinder zeugen
*******440:
Lass krachen...
Wer also nicht kirchlich getraut worde, dem kann es ohnehin wurscht sein, da eine standesamtliche Trauung, nichts weiter als einen Verwaltungsakt darstellt.

Das ist schon überraschend. Da wird mit großem Aufwand geheiratet, Treue versprochen "bis dass der Tod uns scheidet", und eine Stunde später wird der Schwanz in die Trauzeugin gesteckt, mit dem lachenden Hinweis: "Krachen lassen - eine Trauung ist bloß ein mich nicht betreffender Verwaltungsakt! Hab dich verarscht, hähä!"

*******440:
Von der Natur/Schöpfung so nicht vorgesehen, weil es für fast alle Lebensformen existentiell ist, seine Gene möglichst weit zu streuen.

Wenn das mal nicht eine religiöse Betrachtung ist! "Die Schöpfung" "will", dass wir unsere Gene weit streuen.

Die Schöpfung kann mich mal! Ich lasse mir nicht vorschreiben, Gene zu streuen. Wer das wirklich ernst nimmt, darf nicht mehr verhüten. Mein Schöpfer hat mir Nachdenklichkeit geschenkt, und Standards. Dazu gehört auch Verantwortung für mich selbst, die ich nicht an eine vorgebliche "Vorsehung" abgebe.

Ist ein bisschen schäbig, Treueversprechen zu brechen mit dem Hinweis: "Ich kann nichts dafür! Ich muss meinem genetischen Auftrag folgen, ich habe keine Wahl!"
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@Trigon
Das ist ja noch immer die Gleichsetzung von Fremdgehen mit Betrug. Andere Vereinbarungen statt Besitzanspruch, das wäre es doch.
@Amante
Deine Argumentation ist nicht zeitgemäß. Das Verstreuen der Gene sollte man besser lassen, ist doch für ein Kind der Vater ebenso wichtig wie die Mutter. Gut, das muss man nicht wissen, ist auch eher neuere Erkenntnis der Wissenschaft.
Die Werte im Leben eines Menschen als Aberglauben abzutun, halte ich für gefährlich, sind doch viele der zivilisierten Gesetze genau darauf gebaut. Oder sind Werte mittlerweile auch überflüssig?
Wenn die Ehe einerseits nur auf Aberglauben fusst, andererseits ein Verwaltungsakt ist, warum wagen dann immer noch einige Leute dieses Bündnis? Steckt nicht vielleicht doch mehr dahinter?

Dein Beitrag hinkt irgendwie...

Liebe Grüße
Sandra
****on Mann
16.237 Beiträge
*********lich:
@****on
Das ist ja noch immer die Gleichsetzung von Fremdgehen mit Betrug. Andere Vereinbarungen statt Besitzanspruch, das wäre es doch.

Ja klar! Entweder ich gehe eine traditionelle Ehe ein mit den vorgefertigten Vereinbarungen (wie bei diesen Mietvertragsvordrucken) - und daran halte ich mich auch bis zu einer gemeinsamen Veränderung der Abmachungen. Hier ist Fremdgehen ganz klar Betrug.

Oder ich gestalte ureigene Vereinbarungen, die Treue ganz anders definieren oder gar nicht einbauen. Nach meiner damals geschlossenen Ehe mit den nicht weiter diskutierten und für alternativlos gehaltenen Standardvereinbarungen würde ich heute stattdessen die Paarvorstellungen vereinbaren. Und die orientieren sich im besten Fall nicht an Traditionen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es wurde gefragt, ob es nicht etwas "bigott" sei, die eigenen moralischen Standards im Bezug auf Treuebruch auch an andere anzulegen. Andere hätten wohlmöglich andere Vorstellungen davon, wie man sich dem Partner gegenüber richtig verhält.

Dazu möchte ich sagen: nein, ist es nicht. Dies ist keine Debatte über Grauzonen. Es geht hier auch nicht darum, den Partner glücklich zu machen, indem man sich den kitschigen Sofabezug aufschwatzen lässt oder im Urlaub mit in die Berge fährt, obwohl man selbst vielleicht lieber ans Meer möchte und das verschweigt.

Es gibt in der Frage, ob es nicht vielleicht besser ist, den Partner zu belügen und zu betrügen, keine alternativen Antworten. Es gibt diese Antwort: nein. Es ist nicht besser. Nie. Und es "schont" auch niemanden außer den Betrügenden selbst.

Lügen in so entscheidenden Dingen sind etwas ultimativ destruktives, viel mehr noch als der sexuelle Betrug selbst. Wer einmal betrogen wurde, weiß, dass die Unaufrichtigkeit bei weitem die größere Vertrauenserschütterung ist.

Es geht hier nicht um kleine Lügen des Alltags wie "Ja nee, klar mag ich den Sofabezug auch, Schatz." Es geht darum, die größtmögliche Intimität, die zwischen Menschen möglich ist, mit jemand anderem geteilt zu haben. Der Cocon, in dem ein Paar lebt und der aus Liebe, Vertrauen und intimer Zweisamkeit besteht und der ein Paar schützend umgibt, ist zerbrochen und von jemand Fremdem infiltriert worden. Und nicht nur das. Der Mensch, dem man sich am nächsten und am vertrautesten gefühlt hat, hat einem darüber involler Absicht ins Gesicht gelogen. Vielleicht sogar über einen längeren Zeitraum.

Nein, es ist nicht bigott, eine solche Lüge über andere Lügen zu stellen und es ist auch nicht bigott, zu behaupten, es gäbe keine Alternative zur Wahrheit. Es gibt keine. Nicht, wenn man seine Partnerschaft trotz sexuellem Betrug erhalten will.

Es mag Momente der Schwäche geben, die sexuellen Betrug erklären. Das ist schon schwer genug. Aber eine Lüge, eine andauernde Lüge darüber (und ja, ein andauerndes Verschweigen des Betrugs ist auch eine Lüge) ist nicht erklärbar außer mit dem totalen Fehlen von Respekt und Liebe für den Partner.
****e65 Mann
410 Beiträge
Thema..
ich lese immer wieder mal die Beiträge hier...eigentlich um Erfahrungen zu "erfahren"
wie ich schon bereits mitgeteilt habe gehöre ich zu den o. g. Personenkreis und es würde mich interessieren wie es denn meinen "Leidensgenossen" geht.
Es wurde ja ausgiebig diskutiert ob dies konform ist mit den der Partnerschaft, aber das war ja nicht die Frage.
Ich würde vorschlagen machte einen eigenes Thema daraus .

Warte mal ab ob den noch Erfahrungen ausgetauscht werden oder weiter Philosophien jedes einzelnen (die ich auch jedem zugestehe) ausgetauscht werden. *zumthema*
Zum Thema ist hier nichts mehr zu erwarten...
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