Na dann, so könnte es in 20-25 Jahren aussehen. Oh je.
Sex im Jahr 2030?
Marianne stellte am Computer die Sprachverbindung zum Spezialversandhaus her, gab ihre Bestellung auf und nannte zum Schluss die Daten ihrer Kreditkarte. "Das gewünschte Modell ist verfügbar und wird heute um elf Uhr vierunddreißig unser Haus verlassen, die aufgrund der aktuellen Verkehrslage vorausberechnete Ankunftszeit bei Ihnen ist sechzehn Uhr einundfünfzig. Vielen Dank für Ihre Bestellung und noch einen schönen Tag!", meldete die Stimme des Bestellcomputers, dann wurde die Verbindung getrennt. Noch einmal ließ Marianne die Bilder ihrer Bestellung in dreidimensionaler Ansicht über den großen Flachbildschirm laufen und rutschte dabei schon etwas aufgeregt auf dem Drehstuhl hin- und her. Schon lange liebäugelte die 45-jährige, sehr attraktive Geschäftsfrau damit, sich diesen Wunsch zu erfüllen, nun hatte sie endlich die nicht unerhebliche Summe gespart und wartete jetzt träumend darauf, dass ihre Bestellung eintreffen würde. In Gedanken überlegte sie schon, was sie mit ihrer Neuerwerbung alles anstellen würde und diese Vorstellungen lösten ziemlich schnell ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Ihr Beruf ließ ihr nicht viel Zeit für erotische Erlebnisse, meistens waren es nur kurze Episoden, One-Night-Stands mit irgendwelchen Hoteleroberungen, die genauso einsam waren wie sie, oder der gekaufte Sex mit einen Callboy. Nach zwei gescheiterten Ehen und ein paar weiteren misslungenen Beziehungen legte Marianne keinen Wert mehr auf eine feste Partnerschaft, die attraktive, üppige Blondine war für ihre Partner entweder zu stark oder es stellte sich nach einiger Zeit heraus, dass sich die Herren finanziell schadlos halten wollten. Bis zu einer gewissen Grenze war ihr das egal, sobald aber nicht mehr sie als Mensch, sondern nur noch das Geld ausschlaggebend wurde, trennte sie sich kurzerhand von diesen Männern. Ein anderer Punkt war, dass es nur selten einer von ihnen geschafft hatte, sie wirklich richtig zu befriedigen und ihre geheimen Wünsche zu erfüllen. Aber das würde sich ab heute alles ändern, jedenfalls, wenn man den Katalogangaben glauben durfte. Marianne leckte sich genießerisch über die Lippen und schaute zur Uhr. Noch über 7 Stunden des Wartens lagen vor ihr, aber wenn es nach ihrer Erregung ginge, dann waren eigentlich schon 7 Minuten zuviel, denn deutlich spürte sie das Pochen ihrer blutgefüllten Lippen und die feuchte Schwüle unter ihrem Rock.
Seufzend warf sie die blonden Locken zurück, die goldenen Armreifen klingelten leise aneinander, als sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und eine Hand unter den blütenweißen Stoff schob. Durch den Stoff des BH drückten sich ihre großen Brustwarzen und sie wurden noch härter, als sie ein paar mal mit der Handfläche darüber strich und sie dann durch den Stoff hindurch kräftig zwirbelte. Mit der anderen Hand schob Marianne den Rock erst hoch, ließ sie dann unter den Rock gleiten und dort suchte sie sich ihren Weg zwischen die Oberschenkel. Der Slip wurde mit dem Ringfinger etwas beiseite gehalten und schon tauchte der Mittelfinger leicht in den weichen, feuchten Spalt ein, welcher vom Zeigefinger geöffnet gehalten wurde. Mit einem leisen Stöhnen begann sie ihre Klit zu reiben und hin und wieder warf sie dabei einen Blick auf den Monitor. Wilde Phantasien vermischten sich mit den Bildern und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Schließlich kam sie mit einem leisen Aufschrei, aber als sich ihr Puls wieder etwas beruhigt hatte, brannte in ihr das Verlangen noch mehr. Wäre in diesem Moment ein Mann in das Zimmer gekommen, hätte sie ihn ohne Gnade hemmungslos genommen. Warum nur musste das so lange dauern? Marianne stand seufzend auf, so nützte das nichts, sie kannte ihren Körper, in diesem Stadium der Erregung war allein nichts zu machen. Leicht verstimmt ging sie ins Bad und ließ sich eiskaltes Wasser über den Puls laufen, wusch das verschwitzte Gesicht und legte anschließend neues MakeUp auf.
Den Rest des Tages beschäftigte sie sich mit dem Durchsehen von mehr oder weniger wichtigen Geschäftsunterlagen, dem Errechnen von Angeboten und dem Sichten neuer Warenmuster. Nur gut, dass sie heute nicht ins Büro musste, denn so ganz bei der Sache war sie nicht. Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie sie zur Uhr schaute. Die sechzehnuhreinundfünfzig ging ihr nicht aus dem Kopf und sie fieberte dem Moment entgegen. Um 15:30 Uhr kochte sie sich einen Tee, aß dazu etwas Gebäck und überlegte was sie beim Eintreffen ihrer Bestellung wohl als erstes machen würde. Dann duschte sie ausgiebig und eine Stunde später stand sie vor dem Kleiderschrank und wusste nicht, was sie anziehen sollte. Schließlich entschied sie sich für einen knielangen bunten Seidenkimono und beschloss, darunter nichts als nackte Haut zu tragen. "Wenn schon, denn schon...", dachte sie sich lächelnd, holte den Champagner aus dem Kühlschrank, füllte den Kühler mit Eis und stellte die Flasche kalt. Dann zog sie rundherum die Vorhänge ihres Penthouses zu und legte eine Musik CD in den Player. So, nun konnte es losgehen. Erwartungsvoll und nervös rauchte sie eine Zigarette und als sie diese gerade ausdrückte, schlug der Türgong an. Sie lief zur Tür und öffnete.
"Guten Tag, sind Sie Frau Marianne Mangold?" Marianne musterte ihren Gast erst einmal ausgiebig. Ein junger, kräftiger Mann mit dunklem, leicht gewelltem Haar, lässig, aber mit Geschmack angezogen, ein markantes, leicht sonnengebräuntes Gesicht, strahlend blaue Augen, eben ganz so, wie es der Katalog versprochen hatte. Zufrieden lächelte Marianne.
"Ja, die bin ich, aber komm doch herein!", sie deutete ihrem Gast den Weg in den Flur und dieser folgte der Einladung sofort. "Bitte folge mir!" Marianne ging in das großzügige Wohnzimmer vor und setzte sich auf das helle Ledersofa. "Bitte nimm im Sessel Platz!" Der Besucher folgte den Anweisungen und so saßen sie sich schließlich gegenüber. "Hast Du mir etwas mitgebracht?" "Ja, hier ist ein Koffer mit den notwenigen Informationen über mich. Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung genau durch und fragen Sie mich, wenn Ihnen etwas unklar ist!" "Hmmm... das ist mir jetzt zu langweilig, Du bist doch ein intelligentes Kerlchen... als erstes sagst Du mal Marianne zu mir und nicht mehr Sie!" "Aber gern Marianne, ganz wie Du wünscht!" "So ist es brav und nun erzähl mir ein wenig von Dir, wer bist Du und was kannst Du alles?" "Ich bin ein MBR2030, einen Namen habe ich noch nicht, Du kannst mir jederzeit einen geben und ihn auch jederzeit ändern...." Moment, was heißt MBR?" "MBR heißt Männlicher Begleitungsroboter und ich bin das auf Bionischen Grundlagen gebaute Modell 2030. Ich bin lernfähig und verfüge über verschiedene Charakterprogramme, die auch miteinander kombiniert werden können..." "Gut gut, bist Du darauf programmiert, alles zu tun, was ich Dir sage, oder gibt es Grenzen?" "Es gibt nur einen Grundsatz, ich darf nicht gegen Gesetze verstoßen. So werde ich zum Beispiel den Befehl einen Menschen zu töten oder ihn zu verletzen nicht befolgen..." "OK OK, das meinte ich auch nicht... ich dachte eher an Grenzen, was sexuelle Vorlieben und Neigungen angeht, hast Du da irgendeine Sperre?" "Nein, auch hier gilt nur der Grundsatz, dass dabei niemand unverlangt belästigt oder verletzt werden darf." "Keine Sorge...", Marianne lächelte MBR2030 an, er war ein erstaunlich natürlich wirkendes Wesen. "Kannst Du Gefühle zeigen, ich meine so etwas wie Erregung, Begierde, Freude?", fragte sie ihn. "Selbstverständlich, das Grundmuster männlicher Gefühle ist vorhanden, weitere sind charakterabhängig und bei Bedarf abrufbar ganz wie es die Situation erfordert..." "Wow... na, da bin ich ja mal gespannt... also, ich nenne Dich fürs erste einfach Jonny und Du wirst mir helfen, wenn ich etwas von Dir verlange, dass Dir schaden kann, OK?" "Ja, ich höre ab jetzt auf den Namen Jonny und werde auf Anweisungen achten, die mir schaden können..." "Braves Kerlchen, aber jetzt habe ich keine Lust mehr auf diesen technischen Kram, ich will Dich ausprobieren... komme her zu mir und setz Dich neben mich!"
Gehorsam stand Jonny auf und nahm neben Marianne Platz... "Nun komm etwas dichter heran und schenk uns etwas Champagner ein... Du darfst doch etwas trinken?" "Ja, darf ich, mein Flüssigkeitsspeicher fasst etwa 2 Liter...." "Schon gut, wenn er voll ist, sag Bescheid oder gehe ihn leeren...", grinste Marianne. Jonny verstummte und öffnete geschickt die Champagnerflasche. Dann goss er etwas von dem schäumenden Getränk in die Gläser und reichte eines davon Marianne. "Danke sehr... also im Champagneröffnen bist Du schon mal sehr geschickt...", lobte sie kichernd und rückte noch dichter an Jonny heran. "Cheerio Jonny, auf einen schönen Abend mit einem Bionischen Mann!" "Cheerio Marianne, auf einen schönen Abend mit einer wunderschönen Frau!" "Oh danke... Du kannst also auch Komplimente machen?" "Meine Sensoren registrieren ein weibliches Wesen, dass über die Norm hinaus viele attraktive Eigenschaften hat, dieses habe ich ehrlich gesagt..." "Du bist süss Jonny, noch ein wenig naiv, aber Du wirst mich schon noch kennenlernen... schließlich musst Du Dich erst an mich gewöhnen..." "Die übliche Gewöhnungszeit beträgt je nach Intensität der Benutzung etwa eine bis zwei Wochen..." "Aha... na, dann wollen wir mal die Intensität etwas erhöhen...", grinsend fasste Marianne Jonny an die Hose und massierte dort eine bestimmte Stelle. "Na, gefällt Dir das?" "Ja, sehr sogar..." "Na, da bin ich mal gespannt, wie dort unten bestückt bist... keine technischen Details bitte, ich finde es selbst heraus!", Marianne grinste teuflisch und zog den Reißverschluss auf. Sie ließ ihre rot lackierten Fingernägel zwischen dem Stoff verschwinden und streichelte den warmen Inhalt der Hose. "Aha... eine Unterhose trägst Du nicht... na, um so besser...", murmelte sie und beugte sich ein wenig herunter um den Knopf der Hose zu öffnen. "Heb mal den Hintern an und lass mich Deine Hose ausziehen..." Jonny folgte der Anweisung und flink entfernte Marianne das Kleidungsstück. Einen Moment lang bewunderte sie das freigelegte Organ, das erst halb geschwollen war aber schon eine angenehme Größe aufwies. Marianne spielte mit dem Prachtkerl, gut fühlte er sich an, wirklich echt. "Alle Achtung... das ist ein Kerl nach meinem Geschmack, nun zeig mir mal, wie groß Du wirklich bist..." Marianne rieb den Prachtburschen einen Moment und dieser schwoll augenblicklich zu seiner Höchstform an. "Wow... na, da werde ich aber Spaß haben...", freute sich Marianne und stülpte mal probeweise ihre Lippen darüber. Ein leises Seufzen von Jonny zeigte an, dass dieser die Zärtlichkeiten offenbar registrierte, er tat aber nichts, sondern ließ es einfach geschehen. "Du bist ein Genießer, was?", grinste sie ihn an. "Aber nun bin ich dran... steh mal auf..."
Marianne schaute Jonny tief in die Augen und öffnete ganz langsam und aufreizend den Gürtel ihres Kimono. Der stand gehorsam auf, erwiderte ihren Blick und beobachtete sie ganz genau. "Küsse und streichele mich überall Jonny...!" Marianne ließ den Kimono zu Boden fallen und wartete auf Jonny. Der umfasste sie zärtlich und begann sie im Nacken zu küssen. Seine Hände gingen langsam auf ihrem Körper auf Wanderschaft und Marianne fühlte wirklich keinen Unterschied zu einem echten Mann. "Zieh alle Deine Sachen aus und dann mach weiter... ich will Dich fühlen!" Jonny streifte das Jackett ab und schob den weißen Rollkragenpulli über seinen Kopf, dann stand er völlig nackt vor Marianne. "Dreh Dich mal Du Prachtkerl!" Mit Verzücken beobachtete Marianne das perfekte Muskelspiel des makellosen Männerkörpers und sie brannte darauf, ihn ganz bei sich zu haben. "Komm wieder zu mir...", gurrte sie und legte sich lang auf das Sofa. "Sei wild und zärtlich zu mir, streichele, verwöhne, küsse und lecke mich überall und wenn ich es Dir sage, dann nimmst Du mich und stösst mich in den Himmel, ist das klar?" "Aber gern..." Jonny kam näher und begann wieder ihren Körper zu streicheln, seine warmen Hände glitten über ihre Brüste, ihre harten Nippel reckten sich ihm verlangend entgegen. Marianne schloss die Augen und gab sich ganz diesem herrlichen Mann hin. Der saugte und leckte nun ihre Brustwarzen, dann küsste er sich langsam abwärts, spielte mit seiner Zunge in ihrem Bauchnabel und vergrub schließlich den Kopf zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Marianne schwebte wie auf Wolken, sie spürte Jonnys Zunge in sich und er machte das wirklich sehr gut... Sie nahm seine Hand und deutete ihm an, dass er sie zusätzlich mit dem Finger etwas massieren solle und er verstand sofort. Ausdauernd und geduldig wie kein Mann zuvor verschaffte er ihr orale Wonnen und Marianne spürte, wie sie schlagartig noch feuchter wurde und keuchend kam sie zu einem ersten Höhepunkt... "Oh ja Jonny, das hast Du sehr gut gemacht... nun komm ganz schnell zu mir, mach mich jetzt fertig, ich will Deinen Riesen in mir spüren und dann stößt Du mir den Verstand raus!" Marianne brauchte nicht lange zu warten. Jonny legte sich geschickt über sie und schon spürte sie seine Eichel an ihrem Eingang. Er war sehr vorsichtig und Marianne ziemlich ungeduldig. "Komm schon, keine Angst, ich kann das vertragen..., stoß zu...!"
Jonny drückte sein Rohr kräftig in sie hinein und Marianne musste doch einmal tief durchatmen. Aber sie war so nass, dass der leichte Schmerz eher einen zusätzlichen Kick brachte, als ihr wehzutun. "Ouhhh... Du bist doch ganz schön stark...", stöhnte sie und leckte sich genießerisch die Lippen. Dann wippte sie mit ihrem Becken und gab Jonny zu verstehen, dass er endlich zustoßen sollte. Auch diesen Hinweis kapierte er sofort und er begann mit langsamen Bewegungen von denen Marianne jede auskostete. Es fühlte sich einfach klasse an. Aufreizend langsam kam Stoss für Stoss, nicht wild, sondern mitfühlend aber doch mit unnachgiebiger Härte. Schließlich hatte er sie wieder kurz vor einem einzigartigen Höhepunkt. Ihre Hände krallten sich in den Stoff des Sofas und gepresst stieß sie hervor. "Ohhh, jetzt stoß zu, gib alles was Du hast...!" Jonny begann einen harten Ritt, und Marianne brauchte nur Sekunden, bis Sternchen vor ihren Augen explodierten und es in ihrem ganzen Körper wohlig zuckte. Sie wollte es jetzt wissen, sich keine Pause gönnen, endlich ein Mann, der einfach weitermachte, das musste ausgenutzt werden. Sie schob Jonny von sich weg, drehte sich um und bot ihm das Hinterteil an. "Machs mir von hinten...!" sie fasste seinen Schwengel und führte in zum richtigen Eingang. Erneut füllte er sie völlig aus und Marianne ließ den Oberkörper schlapp nach vorn fallen. Sie schob das Becken zurück und gab Jonny zu verstehen, dass er weiterstoßen solle. Sie steuerte den Takt und versetzte ihr Becken gleichzeitig in leicht kreisende Bewegungen. Wieder wurde der heiße Ritt immer wilder, immer schneller und Jonny katapultierte sie erneut auf den Gipfel der Lust. Stöhnend biss Marianne in das Kissen vor sich, ihr Puls raste und ihre Muskeln zuckten, aber unnachgiebig kam weiter Stoss um Stoss. Herrlich, dieser Mann machte nicht schlapp, Marianne bäumte sich auf, als der nächste Orgasmus sie übermannte und Jonny hielt sie fest, so dass sie nicht von der Couch fallen konnte. Er hielt einen Moment inne, Marianne fühlte sein gleichmäßige Pochen in sich, sie genoss die kleine Pause und überlegte, wie sie weitermachen wollte. Für mindestens eine weitere Runde reichte ihr Verlangen auf jeden Fall noch und wenn sie schon einen so potenten Mitspieler hatte, dann wollte sie das auch ausnutzen. Mit verschwitztem Gesicht sah sie nach hinten, Jonny lächelte sie fragend an. "Ich will auf Dir sitzen... leg Dich hin...!" Marianne lies ihn einen Moment entschlüpfen, richtig leer fühlte sie sich danach. Dann stand sie auf und schob Jonny so auf die Couch wie sie es haben wollte. Wie eine Reiterin schwang sie sich dann auf ihn und nahm sein Sattelhorn wieder in sich auf. Hoch aufgerichtet drückte sie ihn tief in sich hinein, dann hob sie das Becken an und ließ ihn fast in der ganzen Länge heraus, um sich im nächsten Moment wieder auf die ganze Mannespracht fallen zu lassen. Zusätzlich massierte sie jetzt ihre Klit und das Gemisch aus Macht, Massieren und diesem Prachtlümmel versetzte sie bald wieder in helle Aufruhr. Sie spielte mit ihren Muskeln und offenbar merkte das auch Jonny, denn auch sein Atem ging nun schneller und hin und wieder stöhnte er leise. "Ja, stöhn Du nur, ich werde es Dir schon zeigen..." Marianne spielte mit ihm und dabei auch mit sich selbst... Sie merkte zwar, wie ihr eigenes Verlangen immer heftiger wurde, am liebsten hätte sie jetzt schnell und hart zugestoßen aber sie quälte sich noch ein wenig. Jedesmal, wenn sie kurz vor dem Explodieren stand, mäßigte sie sich unter Aufbietung aller Kraft selbst und dadurch wurde die Spannung langsam unerträglich. Alles in ihr kochte und schrie vor Lust und dann endlich gab sie ihm die Sporen. Fast schon brutal klatschten jetzt die Körper zusammen und die Stöße pflanzten sich sichtbar durch Mariannes Körper fort. Ihre Brüste bebten und ihre Pobacken erzitterten, doch das Trommelfeuer kam unnachgiebig und immer schneller. Schließlich verlor Marianne fast die Besinnung und mit einem heiseren Aufschrei begann sie ihrer aufgestauten Lust freien Lauf zu lassen. Als sich die Wogen der Lust etwas geglättet hatten, ließ sie sich einfach nach vorn fallen und lag einen Moment nur schwer atmend dort.
Dann drehte sie sich um, sah Jonny an, der einfach lächelnd auf sie wartete und fragte ihn: "Sag mal, Du bist gar nicht gekommen, jedenfalls nicht richtig... Kannst Du das denn überhaupt?" "Ja, das geht, normalerweise auf Anweisung, wenn wir uns besser kennen würden könnte ich den Zeitpunkt auch berechnen...." "OK, komm her, Du sollst auch Deinen Spaß haben... und außerdem möchte ich es sehen... " Marianne packte lächelnd seinen Riemen und bearbeitete ihn mit den Lippen. Dann umkreiste ihre Zunge das harte Fleisch, dem noch ihr Geruch und Geschmack anhafteten. "Zeig mir, dass Dir das gefällt... Du magst es doch, oder?" "Ja, sehr, Du machst das wirklich gut..." Er zog die Luft scharf ein, als Marianne ihre Bemühungen verstärkte und sein Prachtstück so richtig verwöhnte. Eine ganze Weile saugte und leckte sie daran, dann rückte sie dicht an Jonny heran und steckte sein bestes Stück zwischen ihre vollen Brüste wo sie es eine Weile genussvoll hin- und hergleiten ließ. "So mein Jonny, und jetzt gib mir alles...", meinte sie und nahm den Schwengel wieder in die Hand. Mit schnellen Bewegungen massierte sie ihn und rieb die Spitze dabei an ihren Nippeln. Sie merkte, wie sich Jonny verspannte, noch einmal holte er tief Luft und dann brach es aus ihm heraus. Marianne verschenkte keinen Tropfen und als die Zuckerstange endlich blitzeblank geleckt war, sah sie zu Jonny auf und meinte mit einem schelmischen Lachen: "So mein Lieber und nun husch unter die Dusche... ab an die Steckdose, oder was immer notwendig ist