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Unisex-WC: brauchen wir das?

******mox Paar
258 Beiträge
Themenersteller 
Unisex-WC: brauchen wir das?
Wir leben in einer modernen Zeit, haben Probleme mit der Umwelt, mit der Wirtschaft, mit unglaublichen Kriegen samt Flüchtlingsproblemen.

Und da fällt einigen Menschen ein, das wir eine Toilette für Transgender, Transsexuelle und Menschen, die noch nicht wissen wo sie hingehören, ganz dringend brauchen. Bei uns ganz aktuell in Berlin.

Nun meine Frage, die gerne etwas provokant aufgefasst werden darf:

• Kann man nicht, egal ob man als Frau oder Mann unterwegs ist, die entsprechende Toilette aufzusuchen?

Man kann auch immer eine Kabine benutzen, was dann nicht öffentlich ist.

Ich frage mal in die Runde, die es betrifft.

• Brauchen wir ein Unisex-WC?
Unsisex-Toiletten wären toll. Was wir nicht brauchen, sind Toiletten für Menschen, die "nirgendwo hingehören", die "nicht zuordenbar" sind oder selbst nicht wissen, "was" sie sind. Der Sinn einer Unisex-Toilette ist doch, dass jeder sie benutzen darf, unabhängig vom Geschlecht - das Geschlecht spielt keine Rolle.

Die Begründung, es gäbe ja andere wichtigere Probleme zu lösen, kann nur gelten, wenn man durch den Verzicht auf Unisex-Toiletten tatsächlich dem Weltfrieden näher kommen würde. Was ich arg bezweifle. Auch wird es nicht einem einzigen Flüchtling auf der Welt besser gehen, wenn wir die Frage nach den Toiletten für die nächsten 10 Jahre aufschieben.

Man kann sich über die Vehemenz der Argumentation des einen oder anderen Befürworters aufregen oder lustig machen, aber man kann nicht ernsthaft die Argumente als solche ablehnen. Außer natürlich, man schert sich nicht besonders um die Probleme, die die separierten Geschlechter-WCs für manche Menschen bedeuten.
******ung Mann
6.639 Beiträge
Also
Unisex-Toiletten führen, wie man spätestens seit Ally McBeal weiß, durchaus zu interessanten Begegnungen.

Ich weiß nicht ob man sie braucht - nur sehe ich nicht, wie man sie stressfrei in öffentlichen Einrichtungen und als öffentliche Toiletten etablieren könnte.
Aber dafür bin ich schon.
******mox Paar
258 Beiträge
Themenersteller 
Es geht um die Tatsache das zu den vorhandenen WC's noch zusätzliche Unisex WC's gebaut werden.

Menschen die nirgenwo hingehören, gibt es in diesem Kontext nicht.
Der Mann, der sich heute als Frau zeigt, kann die Frauentoilette benutzen. Morgen als Mann die Männertoilette.
Es ging um das öffendliche Ärgernis, weil ein Mann in Frauenkleidern vor dem Urinal stand.
Und eine Frau in Männerkleidung war versehendlich ins Damen-WC gegangen, ups.
In unserer Gesellschaft zählt das Äußerliche.
Wir können natürlich einfach die Schilder von den WC-Türen nehmen und Unisex draufschreiben, doch damit ist es nicht getan.
Es sollen ja in allen öffentliche Gebäuden zusätzliche Unisexanlagen entstehen. Büchereien, Ämter, Gerichte, Stadtverwaltungen, Rathäuser, Kinos etc. sind davon betroffen.
Die dafür anfallenden Kosten sollte man nicht unterschätzen, da kommt einiges zusammen, was sehr wohl für sinnvollere Zwecke verwendet werden könnte.
Es geht ja auch nicht mehr um das Diskutieren über den Sinn dieser Anlagen, denn sie sind beschlossene Sache.

Ich frage mich, welche Menschen mit separierten WC's Probleme haben, außer den Behinderten und Rollstuhlfahrern, für die es schon viele Behinderten-WC's gibt, wenn auch vielleicht zu wenige.
Du scheinst ja recht gut informiert zu sein. Mich wundert, dass du dich nicht auch über die Argumente dafür informiert hast. Es gibt im Netz genügend Beispiele, die mir zumindest zu einem Problembewusstsein verholfen haben.
*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
• Brauchen wir ein Unisex-WC?

*janein**neinja*

Wie schon geschrieben, es ist Tatsache, alle öffentlichen Gebäude sollen alsbald zusätzlich zu den Damen- und Herrenklos noch eine Unisex-Toilette erhalten.

Da fällt mir nur eins ein:

Warum baut man bestehende Toiletten nicht einfach um?
Bei den Damen eine Kabine anstelle mit Kloschüssel mit Urinal ausstatten, bei den Herren die Urinale in Kabinen verbannen.
Schon wäre es schnurz-piep-egal, wer wo auf welches Klo geht, keine/r kann der/dem anderen mehr etwas "abgucken".
******mox Paar
258 Beiträge
Themenersteller 
@ Gesche
Vielleicht kannst du ja mal ein paar von diesen Argumenten nennen.
*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
Mir fällt ein großer Vorteil ein, wenn es NUR noch Unisex-Klos gäbe.
Das Ende der Frauenschlange vor dem Damen-WC, was eh viele ärgert, da meist die Männer-Klos frei, oder nicht so stark frequentiert sind.

Ein Vorteil von geschlechtsgetrennten Toiletten wurde in der Presse hochgespielt:
Viele Frauen wollten auf dem Klo ungestört über Kerle reden.
*schock* Wenn ich als Frau extra aufs Klo muss, um ungestört reden zu können... da hört der Spaß für mich auf. Ich kann mir angenehmere Orte für zweisame Gespräche vorstellen.

Dann gibt es noch das Argument, Frauen würden sich auch gerne mal in Ruhe schminken wollen. Okay, wenn es denn sein muss, dann eben auch für ein Waschbecken eine eigene Kabine.

Ich plädiere hiermit für Unisex-Klos, aber nur noch Unisex-Klos, Abschaffung der getrennten Männer- und Frauen-WCs. (Abschaffung in dem Sinne, dass die getrennten Klos umgebaut werden sollten, also keine zusätzlichen Uni-Dingens.)
******mox:
Ich frage mich, welche Menschen mit separierten WC's Probleme haben

Wenn es dich wirklich interessieren würde, hättest du dich bereits selbst informiert. Mir kommt deine Frage eher wie eine rhetorische vor. Besonders, weil du "welche Menschen?" doch im EP selbst beantwortet hast.

******mox:
Transgender, Transsexuelle und Menschen, die noch nicht wissen wo sie hingehören,

Grundsätzlich darf jeder dazu seine eigene Meinung haben. Man darf auch dagegen sein. Aber nicht mit der Begründung, es gäbe gar kein Problem, für das die Betroffenen sich eine Lösung wünschen. Über die Umsetzung kann man vorzüglich streiten, aber nicht darüber, ob es ein Problem gibt.

Dass sich die Betroffenen selbst ein drittes separiertes WC wünschen, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Männer links, Frauen rechts, und alle, die irgendwie "nicht normal" sind, in die Mitte. Wer gerade sein Äußeres halbwegs gesellschaftskonform an ein anderes biologisches Geschlecht angepasst hat, wird sich wohl kaum durch die Wahl eines "Transgender-WCs" öffentlich outen wollen.
****he:
Dass sich die Betroffenen selbst ein drittes separiertes WC wünschen, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Männer links, Frauen rechts, und alle, die irgendwie "nicht normal" sind, in die Mitte.

Ich mag garnicht so recht glauben, das man wegen einer Minderheit im Promillebereich, für bestimmt hohe dreistellige Millionenbeträge die öffentlichen Toiletten in Deutschland umbauen lassen soll. In diesem Land scheint es keine anderen grundlegenden Probleme zu geben.

Wenn das Gender_in trotz Wahlfreiheit sich nicht entscheiden kann, ob es nun durch Türchen F oder Türchen M gehen soll, einfach mal ne Münze werfen. Oder sich alternativ im Schoß von Mutter Natur erleichtern.
***xy Frau
4.743 Beiträge
@TE
Es geht um die Tatsache das zu den vorhandenen WC's noch zusätzliche Unisex WC's gebaut werden.

Wo hast du denn diesen Unsinn her? (auf AfD Probaganda reingefallen?)
Deine Frage ist falsch! Sie sollte lauten: "Brauchen wir heute noch eine Geschlechtertrennung für Toilettenkabinen?"

Niemand denkt daran, ZUSÄTZLICH Toiletten einzuführen, sondern einfach die vorhandenen für ALLE zugänglich zu machen, so wie es an ganz vielen Orten schon längst und ohne Aufsehen gemacht wird.

Trixy
Zur Eingangsfrage ...
... ich hab' da ein "technisches" Problem ...
mit:
Man kann auch immer eine Kabine benutzen, was dann nicht öffentlich ist.
der Vorstellung von mir am Pissoir ...

Ich hab' nie ein Problem mit wem auch immer in "unseren" Toiletten gehabt und wenn man(n) "unsere" WCs mit Pissoirs nachrüsten würde könnte man(n) das architektonisch so lösen, dass der Pissoir-Bereich optisch abgetrennt wäre.

Was sich ändern würde, wäre der gute alte "WC-Talk", d.h. ich vermute (aus gutem Grund), dass sich die Kommunikation & die Kommunikationsinhalte, wie auch der Umgang mit/unter einander, in den genderspezifischen WCs eklatant unterscheidet.
Man(n) mag dann garnicht daran denken, wie das dann erst in voll etablierten Uni-Sex WCs werden würde.
(Wäre doch 'mal ein gutes Thema für eine sozial-psychologische Studie, oder ??)

D.h. Wir würden alle die "Intimität" von genderspezifischen Kommunikationsplätzen verlieren. Aber was ist seit Einführung der Privaten (Fernseh-Sender - die, die als erste "voll drauf hielten" um Quote zu machen) nicht alles an die Öffentlichkeit gezerrt und breit getreten worden.

Fazit:
Die Einführung von Uni-Sex WCs würde (auch von daher) voll im Trend liegen ...

Eine andere Frage wäre ... Männer, wie schaut's bei Euch in den (halb-)öffentlichen WCs (von Veranstaltungszentren) zu fortgeschrittener Stunde aus?? Ist da noch 'nen "sauberer" Fleck zu finden??

BerLonZur

P.S.
Den Aspekt der ohnehin schon von unserer verfallenen westlichen Kultur geschockten potentiell angehenden Neubürger mit vielfältiger Herkunft blenden wir aus.

Zudem wäre es zu vermuten, dass "die Kölner Sylvesternacht-Vorfälle" sich örtlich verlagern würden, wie sich auch ganzjährig ereignen würden. D.h. die Kriminal-Statistik würde evtl. einen potentiell neuen Spitzenreiter bekommen ...
*********ricks Frau
915 Beiträge
@BerLonZur
Mal gespannt, ob Dein Beitrag, bzw der letzte Absatz stehen bleibt ;).

Grundsätzlich befürworte ich Unisextoiletten, allerdings möchte ich als Frau nicht auf den geschützten Raum einer Damentoilette verzichten müssen, und sei es nur, um besoffene "Verehrer" schnell mal abzuschütteln
Jetzt wird die Tür zur Damentoilette noch zum unüberwindbaren Schutzwall gegen Übergriffe. Aber stimmt, da kommt kein Mann durch. Erst recht nicht einer, der mir wirklich an die Wäsche wollte.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Den gibt es nicht Gsche, und das weißt Du selber auch.
Trotzdem ist es für mich eine Art geschützter Raum, auf den ich ungern verzichten möchte.
******ung Mann
6.639 Beiträge
Hm
******Zur:
Männer, wie schaut's bei Euch in den (halb-)öffentlichen WCs (von Veranstaltungszentren) zu fortgeschrittener Stunde aus?? Ist da noch 'nen "sauberer" Fleck zu finden??

Das ist witzig.
Das wollte ich die Frauen nämlich auch fragen *oh*
Denn meiner Erfahrung nach (Anhand von Zeiten in denen ich Kellner war) ist es so, das die Männer-Toiletten eher ordentlich sind, während sich auf den Toiletten für Frauen nach Schließung oft der Ekel breit machte.
Was aber natürlich nicht heißt, das es auf alle zutrifft *zwinker*

******Zur:
Den Aspekt der ohnehin schon von unserer verfallenen westlichen Kultur geschockten potentiell angehenden Neubürger mit vielfältiger Herkunft blenden wir aus.

Das war einer der Punkte die ich auf dem Schirm hatte als ich meinte wie sich das bei öffentlichen Toiletten umsetzen lassen würde...

Es wird immer von Abgrenzung der Pissoirs gesprochen...
DAS wäre doch die leichteste Übung überhaupt und ist nur eine Frage der Raumaufteilung.
Z.b.:
Tür auf = Waschbecken
Nächste Tür = Kabinen
Stirnseitentür = Pissoir-Bereich
Aber mal ehrlich - auch Männer sind dazu in der Lage sich zu setzen.
Also so rein grundsätzlich von der Mechanik her...

Was mich verwundert ist die Sache mit den Gesprächen.
Jetzt bin ich kein sozialer Mensch, das gebe ich offen und ehrlich zu - aber sehr viele Gespräche erlebe ich auf Männer-Toiletten ja nun nicht....
*********_2015 Frau
897 Beiträge
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber gab es aus praktischen Gründen nur Unisex-Toiletten.
Der einzige Unterschied zu "normalen" war, dass an der Tür ein Symbol für eine Frau und einen Mann gab.

Ansonsten ist das doch absolut egal.
Es gibt keinen Grund für mich, warum es geschlechtsspezifische und geschlechtsneutrale Toiletten geben sollte. Männer können wohl durchaus auch ohne Urinal.

Auf Veranstaltungen gehe ich auch mal rotzfrech aufs Männerklo, wenn gerade niemand drin ist und die Schlange vorm Frauenklo utopisch wird.

Die Diskussion ist eigentlich lachhaft.
Macht einfach die bescheuerten Schilder an der Tür ab und baut statt Urinal eine Kloschüssel mehr ein.

Am nicht vorhandenen Weltfrieden wird sich nichts ändern und keiner muss vorm Klo mehr überlegen, in welches er/sie/es rein darf.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Unisex- Toiletten...
gibt es bei mir auf der arbeit schon immer: personal-wc- völlig genderfrei, gäste- wc- auch völlig genderfrei.

die sache mit dem unisex- wc beruht allerdings darauf:

http://www.esf-gleichstellun … ds/GM_Einstieg/gm_gesamt.pdf

das zum politischen hintergrund.

genderfrei sind auch die öffentlichen bedürfnisanstalten, wenn der mensch mit bedürfnis 0,50€ reinwirft.

meine persönliche sicht zum berliner projekt: ich glaube nicht, dass sich bezüglich ihres geschlechtes unentschlossene, transgender...etc. nun exlpizit auf solche toiletten begeben.
*****one:
ich glaube nicht, dass sich bezüglich ihres geschlechtes unentschlossene, transgender...etc. nun exlpizit auf solche toiletten begeben.

Ich würde sie benutzen, weil sie vermutlich die saubersten wären.
In der Beziehung...
bin ich gnadenlos pragmatisch und fast komplett schmerzfrei. Wenn meine Blase oder mein Darm drückt, ist das so, und ich bin nicht bereit, da irgendwas zu verdrücken. Das heisst, ich gehe (bei entsprechender Schlange vorm Damenklo) eben zu den Männern. Bei Nichtverfügbarkeit eines WCs geht auch in der freien Natur. Ob auf der Toilette nun Mann/Frau/ sonstwas draufsteht ist mir ziemlich egal (im Flugzeug gehts ja zB auch mit Unisex). Allerdings benutze ich das stille Örtchen auch nur zum vorgesehenen Zweck und weder quatsche ich da mit anderen Frauen über Männer noch schminke ich mich oder sonstiges.
Da Frauen ja so wie es scheint Männer auf dem Klo haben wollen ist das Problem doch gelöst.
Das Männerklo bleibt erhalten und Frauen können sich über neuen Besuch freuen!
Aber nein ihr wollt ja nur großzügigerweise Urinale abbauen, ist irgendwie schon vollkommen normal geworden das Frauen alles für sich beanspruchen und Dinge die ihnen nicht gehören bereitwillig verschenken.Wir brauchen die nicht, tja ich schon wenn ich besoffen aufs klo gehe und einfach nur meinen Kopf an der Wand abstützen muss und in Ruhe und Frieden 3 Minuten pissen kann weil sich ein Gott das Urinal erdacht hat ist das einfach Unschlagbar.

Sollte es wirklich nur noch Unisextoiletten geben werde ich dann aus Prinzip alles vollpinkeln.
******ung Mann
6.639 Beiträge
Gut
so Alpharius83!
Das nennt sich "erwachsenes Verhalten"...

Mich stört es nicht wenn die Urinale wegkommen.
Warum auch?
• ich trinke nie also lehne ich meine Birne nie an ne Wand zum pissen
• ich würde meine Birne amputieren lassen wenn ich sie an die Wand eines Klos lehnen würde wo besoffene rumwackeln
• Frauen die besoffen sind schaffen es auch ohne Urinal sich zu erleichtern
• etc...
*********_2015 Frau
897 Beiträge
@Alpharius83
Machen das besoffene Männer nicht auch bei Urinalen?
Alles vollpissen mein ich...

Ich fühl mich hier bei deinem Beitrag wie im *kindergarten*
Gibt´s bei uns in Stuttgart schon - Königstr. 33 ----- "Von Tokyo nach Stuttgart": UNI QLO;):):)
*********_2015:
@*******us83
Machen das besoffene Männer nicht auch bei Urinalen?
Alles vollpissen mein ich...

Ich fühl mich hier bei deinem Beitrag wie im *kindergarten*

Benutz mal eines dann wirst du sehen das die konstruktion so Ideal ist das man nicht daneben pissen kann, also es wird schwer.

******ung:
Gut
so Alpharius83!
Das nennt sich "erwachsenes Verhalten"...

Mich stört es nicht wenn die Urinale wegkommen.
Warum auch?
• ich trinke nie also lehne ich meine Birne nie an ne Wand zum pissen
• ich würde meine Birne amputieren lassen wenn ich sie an die Wand eines Klos lehnen würde wo besoffene rumwackeln
• Frauen die besoffen sind schaffen es auch ohne Urinal sich zu erleichtern
• etc...

Und du meinst Unisex wäre Erwachsen das doch nur ein weiterer Schritt der Culturelen Maxisten zum Einheitsmensch.
Ja ich trinke kaum und trotzem bin ich in den Genuss gekommen.
Ja das macht irgendwo keinen Sinn am Klo und Waschbecken sind doch immer die meisten Keime mit der Türklinke .
Die meisten Frauen sitzen doch nicht mal auf dem Klo, hast du schonmal was von SOS gehört, (Scheißen ohne sitzen)
achja und Bla...
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