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Wie zeigen sich negative Stresssymptome?

******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
Wie zeigen sich negative Stresssymptome?
Hallo ihr Lieben! *blume*

Mich würde mal interessieren wie sich negativer Stress (Disstress) auf eure Gesundheit auswirkt!

Ich meine nicht einfach nur dahergesagten Stress á la "Ich hatte heute ein Stress... wo und wie auch immer", sondern schon den länger anhaltenden Stress wie Beziehungsstress, familiäres oder soziales Umfeld, Leistungsstress, Existenzangst, Sorgen, Krankheit, zu hohe Ansprüche oder Erwartungen, und alles weswegen man noch Stress haben kann, oder sich selber welchen macht.

Mich interessieren mehr die Krankheitssymptome wie sich der Stress bei euch bemerkbar machte und sich auf eure Gesundheit auswirkte, wie z.Bsp. Tinnitus, Magen-Darm-Beschwerden, Migräne, Rückenschmerzen, Kreislaufstörungen, usw. usf. ...

Wer von euch, war schon mal oder ist von solchen oder ähnlichen oder gänzlich anderen Stresssymptomen betroffen (?), und wie lange hielten oder halten sie schon an?

Ich hoffe auf Antworten!


LG Delia
***el Paar
155 Beiträge
Hmkay
ich denke man kann sagen das ich durch Stress Depressionen bekommen habe, das sollte schon alles sagen -.-

Ei
Bei mir bricht dann alles über mich zusammen und ich kann mich nur noch auf eine, maximal zwei, sache(n) konzentrieren mit dem ständigen Druck das ich doch noch eigentlich soooo viel mehr machen muss...das deprimiert mich, und ich fühl mich als Versager....kein Selbstbewusstsein usw...sehr schlimm:(
**********ger22 Mann
41 Beiträge
Ich habe das Problem, dass ich keine Ruhe finde, solange die Sachen die mich stressen nicht erledigt sind. Kommt dann teilweise dazu, dass ich schon mal mehr als 16 Stunden am Tag durchgezogen habe und das tagelang in Folge, bis bestimmte Projekte abgeschlossen und ich (!) zufrieden damit war.

Ist vermutlich schon eine Vorstufe zum Burn-Out...
***el Paar
155 Beiträge
Ich währe froh wenn ich die Sachen durchziehen würde, dann würde ich mich zwar zerschlagen fühlen aber ich währe gut drauf weil ich ohne Sorgen schlafen gehen kann. Ich fange Sachen oft nicht an weil ich so viele Dinge im Kopf habe und mir dann sage das es eh nicht klappt, also warum dann anfangen?

Ei
*******lang Frau
74 Beiträge
Bei mir zeigen sich Streßsymptome
an den verschiedensten Stellen des Körpers. So bekomme ich z.B. Angstsymptome, wie Herzrasen, Schwindelgefühle, Atemnot, Kribbeln in den Extremitäten u.v.m. Dazu kommt eine deressive Verstimmung, Kopfschmerzen, Verspannungen, Magenprobleme etc. Wie lange die Symptome anhalten, ist ganz unterschiedlich und hängt von der Dauer des Stresses ab. Wichtig ist es für mich eine Möglichkeit zu finden, um zu entspannen, was nicht immer einfach ist. Der negative Streß ist für mich eigentlich eine "Neverending Story", wobei ich bis jetzt immer wieder aufgestanden bin und auch symptomfrei war.

Alles Liebe
Marie-Theres
ich hatte Magengeschwüre, Migräne, Tinnitus, HWS-Syndrom, Angstzustände und Depressionen.... und als ich das alles ignoriert hatte und immer stur weitergemacht hab, hatte ich einen Herzinfarkt
*******5_87 Paar
328 Beiträge
ich bekomm schrecklich schnell kleine pickelchen im gesicht und diesen grässlichen ausschlag an den händen und füssen (mein dermatologe sagt, das haben 4 von 10 anderen menschen auch... ich hab noch keinen getroffen...)
kleine panikatacken nachts (ich werd schweissgebadet wach... und das fast einmal die stunde...) ich fange plötzlich und ohne wirklichen grund an zu heulen, wenn ich ruhe habe und alleine zu hause bin.
wenn wirklich ganz schlimm kommt, bekomm ich magenkrämpfe und durchfall der soweit grht, dass es anfangen kann zu bluten...
ich bin mega stressanfällig *heul
ich kann es nicht verstehen, weil mein körper mir sagt, wann ich stress habe. klingt unlogisch ich weiss. aber wenn ich merke, dass diese symptome sich ankündigen merke ich erst, dass es zu stressig ist.
ich habe noch nicht herrausgefunden, wie ich diese symptome bekämpfen kann *jammer
******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
@evelyna
Gehe ich recht in der Annahme, dass die Symptome nacheinander kamen?
Das eine ging vorüber und das nächste Symptom stand vor der Tür?


LG Delia
Negativer Stress schlägt sich bei mir direkt auf die Psyche nieder, Konzentrationsschwierigkeiten, das Gefühl keine Energie zu haben bzw nur mit grösster Kraftanstrengung alles bewältigen zu koennen, Depri folgt auf dem Fuße.

Dazu kommen dann die körperlichen Sypmtome, Hautprobleme genauer gesagt, d.h. Stressakne und und vermehrte Schuppen in der Schläfenregion. Was auch wiederum zusätzlichen Stress bedeutet, wenn ich mich zu sehr davon beirren lasse, denn so will ich eigentlich nicht herumlaufen. Manchmal schaffe ich auch, das einfach zu ignorieren, das hilft dann auch ein wenig.

Mein Arzt hat mir bestätigt, dass meine Haut im wahrsten Sinne des Wortes dünner geworden ist. Es geht mir halt einiges unter die Haut. Um dieses äußere Symptom abzuwenden, nehme ich nun ein Präparat aus der Apotheke, inneov, es soll die Hautdichte erhöhen (Soja-Isoflavone, Lacto-Lykopen, Vitamin C). Mal schauen.

Wenn’s zu arg wird, d.h. gegen die Stressanfälligkeit im allgemeinen, hilft bei mir nur eines, Sport, Sport, Sport. Und damit mache ich mich mal vom Acker, …. Sport machen ... soweit es halt der Doc im Moment zulässt.
@delia
kann so hinkommen. Übrigens haben Sprüche wie "die Angst im Nacken", "schlägt mir auf den Magen", "mir kocht die Galle hoch" einen ziemlich realistischen Hintergrund.... bei mir jedenfalls... zumindestens in dieser Beziehung erfüll ich jedes Klischee...

*bye* dobranoc

eve
@D_elia
mich würde interesieren, warum du dich dafür interessierst!

lg mayrah
Bei mir zeigen sich negative Stresssymptome ebenfalls mit Magenbeschwerden, Konzentrationsstörungen, ausbleibendes Hungergefühl - vorallem aber, bin ich anfälliger für diverse Krankheiten. Hatte mit 16 ein Magengeschwür und seit dem passe ich auf, versuche die ganze Sache ruhiger anzugehen. Nun ja, Schlafprobleme habe ich immer noch. Seitdem ich alleine wohne, hat es sich verschlimmert, da ich ohne Gesprächspartner oftmals kein Ventil finde - ein gesunder Ausgleich hilft oftmals.

mich würde interesieren, warum du dich dafür interessierst!
Das würde mich auch interessieren.
vielleicht klärt uns die verfasserin ja auf?
ich tippe mal auf med. oder statistik.

vielleicht geht es um eine dr. arbeit?

oder "nur" um ein eigenes leiden?


spannend!
@d_elia
Ja, ich hab's gelesen, "und täglich grüßt das Murmeltier" - trotzdem schließe auch ich mich den 3 Damen an, die sich bereits fragen, aus welchem Grunde Dein Posting erfolgt ist. Oft ist es ja so, dass man versucht sich in den Antworten anderer wiederzufinden oder darin eine Lösung für die eigene Situation zu finden. Ich könnte mir aber ebenfalls eine berufsorientierte Motivation vorstellen.

Nun bin ich gespannt, ob es darauf eine Antwort gibt ....
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Na, Delia...
Da bist Du ja bei mir an der richtigen Adresse.

Ich bin so gestrickt, dass ich Stress lange, ZU lange verdränge und ignoriere, meine Grenzen oft selbst nicht so richtig erspüren kann.

Daher bemerke ich Stress häufig erst dann, wenn ich anfange, zu somatisieren, d.h. wenn der Stress bei mir negative körperliche Auswirkungen zeigt.

Wenn es sich noch in Grenzen hält, sind das Kopfschmerzen, Rücken- und Nackenschmerzen (durch die ständige Anspannung), Schwindel, Kreislaufprobleme, Magenschmerzen, Übelkeit...

Wenn es schlimmer ist, in Phasen der absoluten Überfoderung, dann waren es auch schon eine ausgewachsene Gastritis, Herzrythmusstörungen, Ängste und Panikattacken...

Spätestens als es mir eine Zeitlang SO schlecht ging, fing ich an, ein wenig über mich zu lernen und meine Grenzen eher zu ziehen...
******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
So ihr Lieben, ich danke euch erstmal für eure Antworten! *blume*

Hier kommt die Auflösung... *g*... Nein ich schreibe keine Doktorarbeit!

Ich leide selber an Stresssymptomen, und bevor ich meine ins Forum schreibe, wollte ich überhaupt erstmal welche hören wie sie sich bei euch äußern und auf die Gesundheit auswirken, bevor ich als erstes zu hören bekomme: Suche dir psychologischen Rat oder gehe mal zu einem Neurologen, oder es werden gar Vermutungen geäußert die in eine andere Richtung gehen.

Hier ist mein Problem:
Durch den negativen Stress bekam ich erst Haarausfall der sich noch in Grenzen hielt, danach Magen-Darmprobleme zu denen sich für 5 Monate dauerhaft meine Periode gesellte. Die Schlafstörungen und ein HWS-Syndrom habe ich schon jahrelang.
Bei der kleinsten Bewegung oder Anstrengung wurde ich kurzatmig und eines Morgens stand ich auf, und war für 3 Tage auf dem linken Auge blind. 4 Wochen später schlief mir mein linkes Bein ein und ist bis heute nicht wieder aufgewacht, und dieser Zustand dauert jetzt schon 6 Monate und seit 2 Wochen schläft mir gelegentlich der rechte Arm ein.

Wie ihr alle schon erwähnt habt, gehöre ich leider auch zu der Spezies die erstmal jedes Warnzeichen ignorieren.
Nach Krankenhausaufenthalt wo ich komplett durchgecheckt wurde, ist auf jeden Fall der Verdacht auf MS ausgeschlossen und es liegen auch keine organischen Erkrankungen vor.

Ich habe angefangen mich von Ballast zu trennen, denn es wurde höchste Zeit mal wieder ordentlich auszumisten. Ich muss mich halt auch etwas in Geduld üben und mich nicht selber wieder unter Druck setzen, nur weil ich noch nicht wieder so funktioniere wie ich es gerne hätte, nachdem ich den Grobmüll entsorgt habe.
Was ich zum Glück nicht habe, sind Depressionen!

Ich frage rein interessenhalber nach den Symptomen, und der Dauer der Symptome.


LG Delia
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
au weia!
Mensch Delia, wird Zeit, dass Du auf Dich aufpasst und auf Deinen Körper hörst!

Deutlichere Signale kann er Dir ja bald nicht mehr schicken.

Was Du schreibst ist hauptsächlich auf ein ausgeprägtes HWS-Syndrom zurückzuführen... die Blindheit auf einem Auge, die Taubheit im Arm...

Bei mir - um auf Deine Frage noch mal einzugehen - hat es unterschiedlich lang gedauert, wieder auf die Füße zu kommen.

Je nachdem, wie schlecht es mir ging.

An den Magenproblemen habe ich am längsten herumlaboriert... über ein Jahr hatte ich chronische Magenschmerzen, schrecklich. Alle möglichen Hammermittelchen hatte ich probiert, nix half. Was am Ende Besserung und Heilung brachte, war ein homöopathisches Medikament, das ich nur wärmstens empfehlen kann bei psychosomatischen Magenbeschwerden. (per CM gern mehr.)

Wegen der Ängste und den Herzproblemen war ich sogar in einer psychosomatischen Klinik und hinterher noch in ambulanter Behandlung. Das dauerte auch einige Zeit und es war ein ziemlich tiefes "Graben" nach den Ursachen nötig.

In dieser Zeit habe ich gelernt, wie wichtig es ist, ab und zu in seinen Körper hineinzuhören und mit sich selbst ehrlich zu sein. Wenn der Körper so deutlich nach Ruhe und Hilfe ruft, sollte man das nicht ignorieren.
******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
Ja liebe Sina, da hast du recht (!), als die körperlichen Einschränkungen anfingen konnte ich sie nicht mehr ignorieren, denn von jetzt auf nachher war ich nicht mehr selbständig und bin egal auf Hilfe angewiesen.

Ich hatte natürlich auch ein Gespräch mit einer Psychologin der ich diese ganze Litanei erzählt habe, warum ich überhaupt Stress habe trotz dass ein sehr großer Stressfaktor nicht in meinem Umfeld liegt, aber eben viel zu tief in meinem Unterbewusstsein tätig ist.

Ich gehe, bzw. werde ich dreimal pro Woche zur Physiotherapie gefahren und mache schon Fortschritte was mein Bein anbelangt. Mein Kopf kann schon ganz leichte Impulse an mein Bein senden, allerdings funktioniert das nur wenn ich sehr gut entspannt bin.
Was für ein Hohn wenn man immer zu hören bekommt, man solle sich mal entspannen und im selben Moment baut man Druck auf.

Im Moment fühle ich mich ja auch dermaßen unterfordert, dass ich eigentlich schon wieder überfordert bin.

Na egal, ich kriege das wieder hin (!) ich arbeite daran!

LG Delia
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Jaja
Der Zwang, sich zu entspannen.

Damit hatte ich auch immer meine Probleme. Mir hat man diverse Entspannungstechniken angedeihen lassen wollen. Am schlimmsten war für mich autogenes Training. Man liegt auf der Matte, bewegungslos, und soll dann ganz ruhig werden und auf seinen Atem und seinen Herzschlag lauschen... mir hätte man damals nichts schlimmeres antun können. *g*

Ich hab irgendwann gelernt, dass mir "aktives" Entspannen viel besser bekommt. Malen, lesen, Spazieren gehen, solche Dinge.

Aber das bin nur ich, ich weiß dass gerade autogenes Training sehr vielen Menschen hilft!

Ich allerdings habe mich von solchen Maßnahmen noch mehr unter Druck gesetzt gefühlt.

Da tickt eben jeder anders.
Viel Stress bewirkt bei mir allg. Unruhe, Schlaflosigkeit, Allergien, keine Lust auf Sex, usw.

Entspannungsmethoden wie Meditation, Räucherstäbchen, Musik hören oder Yoga /Sport helfen mir alles mit anderen Augen zu sehen...
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Vornehmlich sind es bei mir Magen- Darm- Beschwerden und Kopfschmerzen... Miese Stimmung inklusive.

Auch Ängstlichkeit konnte ich beobachten...
@****ia : Hallo Delia, das was Du durchmachst, ist schon heftig, ich wünsche Dir viel Kraft um daran weiterzuarbeiten!

Bei vielen, die hier schreiben, sehe ich eine grosse Gemeinsamkeit, daß wir nämlich immer weiter gemacht haben und dabei die ersten, zaghafteren Signale des Körpers ignoriert haben, bis man irgendwann wirklich massiv mit der Nase darauf gestoßen wird. Man will einfach vieles nicht wahrhaben und immer weiter machen, man hat das Gefühl, es muß alles weiter funktionieren und vor allem man selber muß weiter funktionieren, ob es einem dabei gut geht oder nicht. Die Alternativen, an die man nicht wirklich zu denken wagt oder die man nciht zu Ende denken mag, sind einfach zu erschreckend, zu groß die Umstellung und die Gefahren, die man sieht … Da muss der Körper schon recht massive Signale senden, bevor man’s kapiert. Man übersieht die Signale, weil die Zwänge, in denen man steckt und die einen auf negative Art und Weise antreiben, lange Zeit starker sind als alles andere.

Ich weiss nicht, ob Du Dir vielleicht gedacht hast, “Soll es immer so weitergehen?” – und schon hast Du ein Problem mit dem Gehen? Ich weiß nicht, ob man das so ‘vereinfacht’ sehen kann, aber ich denke – wie schon jemand anderes hier geschrieben hat, daß manche Redensarten nicht von ungefähr kommen – sich ein Loch in den Bauch ärgern – Magengeschwüre, jemandem kocht die Galle über etc. Bei mir war es jedenfalls so und ist es immer noch teilweise, ich hatte das Gefühl, ich könnte aus der Haut fahren, so sehr nerven und bedrücken manche Sachen. Habe aber allen Aerger schön brav weiter in mich hineingefressen… und schwups, machte die Haut dann wirklich nicht mehr mit …. Na ja, nicht von heute auf morgen, aber irgendwann kam es dann so. Und es scheint sich im Moment nicht wirklich zu bessern, weil das für mich persönlich am besten wirkende Allheilmittel – der Sport – im Moment aufgrund von körperlicher Beeinträchtigung nicht wirklich anzuwenden ist.

Bei manchen Sachen helfen wirklich nur Gespräche, mit geschulten Leuten.
Bei manchen Sachen, vor allem dann, wenn die größten Barrieren und Blockaden schon bewußt gemacht worden sind, helfen verschiedenste Entspannungsmaßnahmen. Eine ist, soviel ich gesehen habe, noch nicht erwähnt worden: auch Massagen helfen die äußeren Spannungen abzubauen.
******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
@Calisto
Die Stressakne und die Dünnhäutigkeit sowie die Kreislaufprobleme die in Ohnmächte ausarten, und der zu hohe Blutdruck, dass es flimmert vor den Augen und ich Sterne sehe, wollte ich in meiner Liste nicht auch noch aufzählen, die eh schon lang genug ist.

Diese Redensarten sind wirklich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, denn lange genug angewendet/ausgesprochen treten sie irgendwann wirklich ein.

Vor zwei Jahren als mich meine Mutter besuchte, wollte sie mir permanent in ALLEM ihren Geschmack aufdrängen, und immer wenn ich anderer Meinung war, sagte sie zu mir "ich hätte keinen Geschmack". Ich habe mich noch sehr lange darüber geärgert, über ihre Penetranz und ihre Bösartigkeit, aber ich habe mir im nachhinein wirklich selber die Frage gestellt, ob ich einen schlechten Geschmack hätte.
Durch meine Selbstzweifel, habe ich eine Geschmacksstörung bekommen.
Man stelle sich vor - mal davon abgesehen dass ich nicht kochen kann – habe ich dann jedes Essen versalzen. Aufgefallen ist es nur, weil ich die Einzige war die ihren Salateller leer gegessen hatte, den ich zubereitet hatte (an dieser Stelle darf auch gelacht werden).

Mittlerweile passe ich schon auf wie ich was sage, denn ich habe mir schon oft ein dickeres Fell gewünscht. Ich glaube wenn ich jetzt eins bekäme wäre ich auch nicht glücklich darüber *ggg*... Spaß muss sein!


LG Delia
bei mir....
Bei mir fängt dann immer alles zu jucken an, meist an den Beinen seid kurzem auch an den Armen*roll*
Es ist dann so schlimm, das ich alles blutig kratze... und mir dann wirklich nur noch eine Kortisonsalbe hilft *traurig*
Wenn es ganz schlimm ist, zerkratze ich mich sogar im Schlaf *motz* und merke es dann erst wenn ich morgens aufstehe!

Hexe
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