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Schlechtes Gewissen durch Affäre - wie damit umgehen?

so ungefär das verbotene jaaaaa nur nicht immer den gleichen partner (affaire) denn das könnte sehr ernst werden was du bestimmt nicht möchtest ?
****ity Paar
16.583 Beiträge
Warum nicht?
ich habe meine Affäre geheiratet, weil alles perfekt war.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wieviele Männer braucht eine Frau?
Eine Frau braucht drei Männer: einen, den sie hat, einen, der sie will und nicht bekommt und einen, den sie will- so lautet eine Antwort.

Oder einen Handwerker, einen der das Geld anschafft, einen potenten Liebhaber, einen der den Haushalt führt und kocht.

Die dürfen sich aber nie begegnen.

An die TE, versuche erst mal Ordnung rein zu bringen, lote aus, ob mit deinem Mann eine Öffnung der Ehe machbar ist, bei uns hat das geklappt. Erst war sie mit mir alleine bekannt, dann steckte sie zurück und in dieser Zeit holten wir den Mann ins Boot.
*******nep Frau
15.883 Beiträge
ch habe meine Affäre geheiratet, weil alles perfekt war.

Es ist aber keine Affäre mehr sondern der Ehemann.

Kommt da dann irgendwann wieder eine neue Affäre nach paar Jahren, nachdem sich alles eingespielt hat und der Alltag und alles wieder normal ist? Warum denn sonst nimmt man sich eine Affäre?

Es ist doch dieses Verbotene, dieses nicht jederzeit Treffen können das es ausmacht

Und wie geht man dann damit um wenn alles auffliegt? Rennt dann die Frau wieder in ihre unglückliche ehe oder Partnerschaft oder geht man mit der Affäre eine neue Partnerschaft ein?
sehr gute frage denke mal nein alle ficken wild durcheinander
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Also, von den allgemeinen Vermutungen sollten wir doch wieder auf die Frage der TE eingehen:

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Lernt man mit dem schlechten Gewissen zu leben?

Ich weiß es in Bezug auf eine Affäre nicht, ich war nie in dieser Situation. Aber schlechtes Gewissen hatte ich schon, wenn ich etwas getan hatte, was ich eigentlich nicht für richtig hielt.

Und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine Klärung der Situation - also Ehrlichkeit dem gegenüber, den ich "geschädigt" hatte - auf lange Sicht am besten ist. Das schlechte Gewissen hat mich immer sehr belastet, ich hatte ein schlechtes Gefühl mir selber gegenüber und feige fand ich es auch, wenn ich nichts gesagt hatte. Und dafür habe ich mich dann auch verachtet, was kein gutes Gefühl ist. Also: ich kann mich an schlechtes Gewissen nicht gewöhnen.

Ehrlich zu sein, den Fehltritt zu gestehen - das kann eine Lösung ergeben, die weh tut. Aber der doofe Satz mit dem Ende mit Schrecken, das besser ist als ein Schrecken ohne Ende ... der hat sich für mich eigentlich immer bewahrheitet.

Ihr wollt Euch nicht trennen, aber miteinander geht es - zumindest im sexuellen Bereich - auch nicht. Da gäbe es schon Lösungen, aber die müsst Ihr selber finden. Vielleicht mit Hilfe eines Therapeuten ?
****ot2 Mann
10.763 Beiträge
Frage an Pepper311:
Ist dein Mann eigenlich im Allgemeinen sexuell desinteressiert, - oder ist er "nur" ein "schlechter", unbegabter Liebhaber?

Ich stelle diese Frage aus meiner vielleicht angreifbaren Sichtweise, dass ich mir vorstelle, dass viele "sexuell interessierte" Menschen sich auch mal Sex mit jemand Anderem als dem Partner vorstellen.
Und meiner "Denke", dass ja vielleicht dein Partner womöglich auch an erotischen "Eskapaden" interessiert sein könnte, wie auch immer die aussehen mögen.

Ich fände eine Situation besonders verhängnisvoll, wenn auch dein Partner dieses "Interesse" nach "Abwechslung" hätte, er aber aus Loyalität zu deiner von ihm vermuteten erotischen Exklusivität nur deswegen "treu" ist, weil er deine Treue mit "seiner Treue" beantwortet.
Tut mir leid, aber ich denke so, obwohl ich mich als "im Prinzip monogam" bezeichne. Aber letztlich lasse ich mich auf Exklusivität nur deswegen ein, weil ich dafür Exklusivität "zurückbekomme". (Und zudem das Thema "safer sex" m.E. problematisch ist, wenn man nichtmonogam lebt).
Wenn ich also in einer als exklusiv angesehen Beziehung erführe, dass meine Partnerin die Exklusvität verletzt hat, würde ich es bedauern, dass ich "treu" geblieben bin. (Wo doch letztes Jahr auf Dienstreise an der Hotelbar ich alle Chancen gehabt, gewissermaßen aufs Hotelzimmer eingeladen wurde, aber aus "Loyalität" zur Treue der Partnerin "nein" gesagt habe, oder so *smile*)
*g*
Gernot
********e001 Paar
617 Beiträge
Schwarzschaf, deine Beiträge sind zu diesem Thema sehr gut, vor allem, was du zu den Kindern schreibst. Wollter eigentlich auch was schreiben, aber du hast es mir aus dem Mund genommen.
Und HeikeME, den Ulli Clement kann man gut lesen, ist nicht nur was für Spezialisten
**st
Ein schlechtes Gewissen muss man aushalten.Ein schlechtes Gewissen zu haben bedeutet, dass man weiß, dass man etwas Falsches getan hat. Und das schlechte Gewissen erinnert einen vielleicht daran, den gleichen Fehler nicht noch mal zu machen.
Den Fehler beichten (aber nicht dem Pfarrer !) hilft gegen das schlechte Gewissen.
Wie der Betrogene reagiert, wird man dann merken. Ich würde mich sofort trennen.
Denn sollte etwas in der Beziehung nicht stimmen, etwa unbefriedigender Sex, dann hat ja der Unzufriedene vorher die Möglichkeit gehabt darüber zu reden.
Aus finanziellen Gründen und wegen der Kinder eine marode Beziehung aufrecht erhalten ist eine schlechte Lösung. Wenn man es trotzdem macht, dann gibt einen das noch lange nicht das Recht, denjenigen zu betrügen, von dem man finanziell abhängig ist. Meine Meinung zu solch einem Verhalten ist nicht die Beste.

Entweder man lebt aus finanziellen Gründen und wegen der Kinder sein trostloses Leben schön weiter oder man trennt sich und kann sich was besseres suchen.

Ich habe es schon mehrfach erwähnt: Man kann nicht ALLES haben im Leben.
Was ein Beziehungsschemafaschismus bisweilen....
Patentlösung gibt es nicht ...
Ich habe mir einmal einen Fehltritt geleistet und den auch schnell gebeichtet, und so sind wir dazu gekommen, eine offene Beziehung zu führen, und für uns ist es eine gute Lösung. Mit diesem Schwebezustand einer Affäre und der ständigen Sorge, dass es doch einmal heraus kommt und der Ärger dann umso größer wäre, könnte ich nicht leben, ganz abgesehen davon, dass mir Ehrlichkeit einfach auch wichtig ist und ich meine Partnerin nicht belügen möchte.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Ich habe es schon mehrfach erwähnt: Man kann nicht ALLES haben im Leben.

Das sollte aber jeder anstreben...alles, was er für sich selbst auch braucht...um glücklich und zufrieden sein zu können...und das ist nun mal bei jedem Menschen ganz verschieden...einer braucht weniger der andere mehr...nicht jeder braucht das Selbe...deshalb nicht entweder oder...sondern lieber so wohl als auch...

Zurück zur TE...ihr Mann vermisst womöglich garnicht's...braucht kaum Sex...wenig interessiert...keine Neugier...die TE nimmt ihm nicht's weg...sie achtet auf sich...das sie nun bekommt was sie braucht...ihr Mann kann es ihr offenbar garnicht geben...aus welchen Gründen auch immer...eine Ehe ist ein Vertrag...den kann man verändern, auch ergänzen...man muss ihn nicht gleich auflösen...ein schlechtes Gewissen, hat man selbst nur...wenn man das, was man für Sicht tut...als falsch spürt...sie fühlt sich aber gut mit dem Zweitmann...er sicherlich ebenso...weil auch ihm wohl einiges fehlt...was der Partner nicht geben kann...in so einem Fall ergänzen sich beide gut...und indirekt auch ihre Ehen...in dem sie erfüllt darin weiter leben können...auch ihre Verpflichtungen/ Verantwortung gegenüber den Kindern wahr nehmen können und Ihnen ein zu Hause mit Vater und Mutter bieten können..

Es kommt immer darauf an...wie ehrlich, respektvoll und fürsorglich die Ehepartner miteinander umgehen...ob genug Vertrauen vorhanden ist...einem Mann der mich bewusst vernachlässigt...ohne das ein gesundheitlicher Grund vorliegt... der geht eben nicht ehrlich,respektvoll und fürsorglich mit mir um...dann liegt es wohl auf beiden Seiten im Argen...deshalb, muss die TE wohl auch selbst für ihr Wohlbefinden sorgen... *zwinker*
********chaf Mann
7.959 Beiträge
JOY-Angels 
*******rie:
Mit diesem Schwebezustand einer Affäre und der ständigen Sorge, dass es doch einmal heraus kommt und der Ärger dann umso größer wäre, könnte ich nicht leben, ganz abgesehen davon, dass mir Ehrlichkeit einfach auch wichtig ist und ich meine Partnerin nicht belügen möchte.

Manchmal bewundere ich andere Schreiberlinge einfach für ihre Fähigkeit, in wenigen Worten das auszudrücken, wofür ich viele benötige. Danke hierfür! *top*

Genau so bin ich auch. Und genau so sehe ich es hier auch. Ich könnte es auch nicht. Never ever. *nein*
Die TE wird selbst entscheiden müssen, ob sie es kann.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Um das
mal zu erklären , ich war damals für ihn die erste und letzte Frau , mit der er eine Affäre hatte, wir haben uns einfach verliebt und er hat das dann nach wenigen Wochen auch offen mit seiner Frau kommuniziert.
Und nein, danach gab es nur uns, bis zu seinem Tod .

Meint ihr Scheidungen erfolgen immer nur aus Affären heraus, meist ist es doch so, dass man selbst in einer vermeintlich guten Beziehung nie davor gefeit ist, sich nochmal Hals über Kopf zu verlieben.
Und das man dann auch erstmal einige Zeit braucht, um sich klar zu werden, gebe ich jetzt alles auf oder beende ich es, oder genieße das schöne empfinden im Moment.
Das muss jeder für sich entscheiden, wie die TE jetzt auch.
******411 Frau
50 Beiträge
Keine Reue
Hallo liebe TE!

"Daran gewöhnen", denke ich, kann man sich nicht. Meinst Meinung nach, ist es eine innere Haltung, ob und warum man ein schlechtes Gewissen hat oder bekommt.

Ich war früher sehr überzeugt mit meinen Prinzipien über Untreue. Eine ganz Brave... Nun geht es mir ähnlich wie dir. Sexuell bekomme ich zu Hause keine Befriedigung und ich weiß aus vergangenen Beziehungen was "richtig guter" Sex ist.

Für mich fühlt sich das abgegrenzt an, ich bereue meine Untreue nicht. Es ist nur für mich, für meine Person, Körper. Das Leben ist kurz.

Hoffe, du findest deinen Frieden mit der Geschichte.
****ehl Mann
152 Beiträge
Liebe TE

Ob Du ein schlechtes Gewissen haben solltest oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

Ich glaube, daß Du Deinem Mann nicht beichten solltest, daß Du eine Affäre hast/hattest. Egal, wie Deine Ehe sich entwickelt, kann es eigentlich nur Nachteile ergeben, wenn Dein Mann davon erfährt. Wenn Ihr Euch trennt, kann er dieses Wissen als "Waffe" gegen Dich verwenden, wenn Ihr zusammenbleibt, kann sich dieses Wissen zu einem schleichenden Gift entwickeln, was langsam Eure Ehe zerstört.

Allerdings glaube ich, daß Du mit Deinem Mann über Deine Wünsche sprechen solltest, auch wenn es sauschwer ist. Anscheinend ist Dein Mann ein eher dominanter/ vielleicht sogar ignoranter Typ, und bei solchen ist es doppelt schwer, aber ich glaube, wenn Du es nicht versuchst, wirst Du es bereuen als verpasste Chance oder andersherum vielleicht sogar verbittern.

Lass ihn bloß keinen Verdacht schöpfen, solange Du in der Schwebe bist.
**st
Wenn Ihr Euch trennt, kann er dieses Wissen als "Waffe" gegen Dich verwenden,

Wieso als Waffe ?
****ehl Mann
152 Beiträge
@ Tommy
Als Waffe, um schlecht über sie zu reden, egal aus welchen Gründen sie eine Affäre hatte.
( Waffe ist eigentlich ein doofes Wort in diesem Zusammenhang, aber manchmal gibt es halt auch Krieg.)
**st
Wenn man nicht fremd geht, kann auch keiner schlecht reden.
Wenn er alle Zeit gut zu ihr ist, braucht sie auch nicht fremd zu gehen. *zwinker*
*******nep Frau
15.883 Beiträge
@Maya
Und was machst du wenn deine Affäre heraus kommt und dein Mann dich verlässt? Bist du dann auch so cool und schmeißt dich an den Nächste?

Das Thema schlecht über sie reden hatten wir auch schon bereits.

Nur: wenn er über ihr Fremdgehen spricht, redet er ja nicht schlecht über sie, denn das stimmt ja. Wenn er allerdings erzählt wie ...... sie ist bzw war, das sie eine schlechte Mutter ist und so..... Mein Gott dann ist das so. In den meisten ExPartnerschaften ist das so.

Ich bin seit fast 6 Jahren getrennt, auch heute noch redet mein Exmann schlecht über mich. Machen kann man dagegen nichts. Ich habe schon mit meiner Therapeutin, mit dem Jugendamt, mit dem Anwalt darüber gesprochen.
Ich habe gelernt ihn reden zu lassen. Die die wissen wie ich bin, vor allem die Kinder, wissen was richtig und was falsch ist.
Klar tut es mir weh wenn er schlecht über mich redet. Aber er will mich klein machen, will mich nieder und fertig machen. Psychospiele eben.

Keiner weiß ob er es macht oder selber froh ist wenn alles vorbei ist und wer weiß, vielleicht werden sie noch bessere Eltern wenn sie getrennt sind und können besser miteinander kommunizieren als jetzt.

Es kann alles möglich sein.

Nur würde ich so bald wie möglich mit offenen Karten spielen. Je länger eine Affäre dauert, um so größer wird der "Krieg"(im schlimmsten Fall).
*****tch Mann
33 Beiträge
Es gibt mehrere Wege
Liebe Pepper,

möglicherweise gibt es mehrere Wege um die eigenen Gefühle und Bedürfnisse
wieder in Einklang zu bringen in einer Konfliktsituation wie du sie gerade durchlebst.

Zunächst könnte es vielleicht ratsam sein abzuklären ob dein schlechtes Gewissen daraus entsteht, dass noch (ein Rest) Liebe zu deinem Partner vorhanden ist. Ist das der Fall, dann läßt sich der Konflikt wahrscheinlich nur auf einem Weg der Liebe lösen , der beide Seiten in dir berührt. Nur so kann die Liebe, die in dir ist, wieder zu dir finden.

Wenn aber die Liebe nur noch zum neuen Partner und/ oder aus deinen eigenen Bedürfnissen besteht, und die Gebote von außen an dich herangetragen werden sei es von deinen Freundinnen, deinen erlernten Moralvorstellungen oder anderen Interessen bestimmt werden, die nichts mit Liebe zu tun haben; wenn diese Anforderungen also nicht der Liebe entstammen, die in dir ist und deine Liebe ist, dann solltest du deine neue Liebe und deine neuen Wünsche annehmen, dann solltest dem erkennen, dass all die Anforderungen von außen nicht der Liebe entsprechen, die in dir ist.

Nur wenn du dich zu deiner Liebe bekennst wie sie in dir ist, kannst du die Harmonie in dir und mit dir selbst wiedererlangen.

Du wirst die für dich richtige Lösung erkennen.
Und ich denke,es ist nicht meine Schuld,das er seine Frau betrügt und das ich mich in seine #ehe dränge.
Ich habe ihn nicht gezwungen,was mit mir anzufangen,das war seine Entscheidung!


Ab diesem Mom bin ich raus!
Mit so einer Denke komme ich überhaupt nicht klar.

Jo
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Nur: wenn er über ihr Fremdgehen spricht, redet er ja nicht schlecht über sie, denn das stimmt ja.
ein bisscheneinseitig, oder?

Ich glaube im Leben nicht dran, dass der Mann die "ganze" Geschichte erzählt:

Ja also meine Frau hat ewig versucht mit mir zu reden, wollte sexuell aufgeschlossen sein - und ich, ich bin Null darauf eingegangen . Ist mir alles viel zu eklig und anstrengend. Und dann ist das undankbare Luder einfach fremdgegangen.

Ich befürchte da kommt nur der letzter Satz und der Wunsch nach ganz viel Mitleid. Ihm ist ja so übel mitgespielt worden.m

Das ist "schlecht" über jemanden reden. Und dazu hätte er kein recht.
********e001 Paar
617 Beiträge
Man kann sowieso nicht die ganze Geschichte erzählen: man erzählt sie aus seiner Sicht und seiner Wahrnehmung. Übel wird es, wenn man sich als Opfer darstellt und so tut, als sei man an dem ganzen Schlamassel nicht beteiligt gewesen.
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