Hallo liebe Peppper311,
bist du bereit für mal eine vollkommen andere Sicht auf die Dinge?
Alles, was in unserem Leben geschieht, ausnahmslos alles!, ist für etwas gut. Manchmal gelingt es uns, nachträglich zu einem Ereignis herauszufinden, wofür es gut war ... oft aber auch nicht.
Auch alles das, was in deinem Leben geschieht, ist für etwas gut...
+ dass du deinem Mann begegnet bist, ihr geheiratet habt
+ dass eure drei Kinder zu euch gekommen sind
+ dass sich in eurer Partnerschaft Alltag und Routine eingeschlichen haben
+ dass dein Mann dir nicht gibt, was du ersehnst
+ dass dein Mann sich selber so vernachlässigt und so rechthaberisch ist
+ dass dein Mann große Angst vorm Zahnarzt hat
+ dass du deinem Lover begegnet bist und so viel Erfüllendes mit ihm erlebst
+ dass dein Lover ebenfalls gebunden ist
+ dass in dir ein schlechtes Gewissen entstanden ist
+ dass du Angst hast um deine Ehe und Familie, finanziell und zwischenmenschlich
+ dass du Angst hast um dich selbst
... alles dies ist für etwas gut!
Und was für etwas gut ist, kann nicht schlecht sein. Kann nicht etwas sein, das du ablehnen sollst oder bekämpfen sollst.
Nein, was für etwas gut ist, sollst du annehmen, so wie es ist. Ohne es auch nur irgendwie ändern zu wollen. Annehmen ist weitaus mehr als nur Akzeptieren. Beim Akzeptieren schwingt so etwas wie Resignation mit: „Ich kann ja doch nichts ändern.“ Nein, Annehmen ist, ein gutes - oder noch besser: ein neutrales - Gefühl zu der Sache zu entwickeln, die ich annehme. Ein Gefühl der Ruhe und der Gelassenheit. Annehmen ist, die Sache in keine Richtung mehr zu bewerten - nicht als schlecht, nicht als gut -, sondern sie einfach so stehen lassen, wie sie ist. Sie nur noch wach und aufmerksam beobachten.
Was ich hier schreibe, ist in der Praxis saumäßig schwer. Das weiß ich, weil ich mich selber - nach ähnlichen Erfahrungen wie du - darin seit vielen Jahren übe. Aber es ist ein sehr, sehr lohnender Weg.
Bewusst und ständig üben, alle Dinge und Ereignisse um mich herum anzunehmen - das verändert mich selbst. Grundlegend. Ich werde ein vollkommen neuer Mensch. Ganz, ganz langsam. Zuerst kaum wahrnehmbar, aber nach einiger Zeit immer deutlicher spürbar. Meine Ängste werden schwächer. Meine Gefühle (z.B. das Gewissen) beruhigen sich. Mein Selbstbewusstsein wächst. Und das, ohne zu kämpfen oder zu agieren. Allein durch bewusste Wahrnehmung meiner selbst und meines Verhältnisses zu den Dingen um mich herum.
Und was passiert? Auf einmal beginnt alles um mich herum, sich mit zu verändern. Ohne Worte, ohne Austausch darüber. Es verändert sich einfach mit! Die Menschen, die beteiligt sind, werden offener, zugewandter, zugänglicher, werden plötzlich aktiv. Auch ihre Ängste gehen zurück, auch ihre Gefühle beruhigen sich. Denn auch sie haben Ängste und Gefühle, davon kannst du mit Sicherheit ausgehen! Deine Kinder, dein Mann, dein Lover, alle.
Und das ist der Anfang eines neuen Lebens - mit wem oder allein, wird sich von selbst ergeben.
Versuch’s mal. Es ist ein toller Weg.
Alles Gute für dich
Francis
bist du bereit für mal eine vollkommen andere Sicht auf die Dinge?
Alles, was in unserem Leben geschieht, ausnahmslos alles!, ist für etwas gut. Manchmal gelingt es uns, nachträglich zu einem Ereignis herauszufinden, wofür es gut war ... oft aber auch nicht.
Auch alles das, was in deinem Leben geschieht, ist für etwas gut...
+ dass du deinem Mann begegnet bist, ihr geheiratet habt
+ dass eure drei Kinder zu euch gekommen sind
+ dass sich in eurer Partnerschaft Alltag und Routine eingeschlichen haben
+ dass dein Mann dir nicht gibt, was du ersehnst
+ dass dein Mann sich selber so vernachlässigt und so rechthaberisch ist
+ dass dein Mann große Angst vorm Zahnarzt hat
+ dass du deinem Lover begegnet bist und so viel Erfüllendes mit ihm erlebst
+ dass dein Lover ebenfalls gebunden ist
+ dass in dir ein schlechtes Gewissen entstanden ist
+ dass du Angst hast um deine Ehe und Familie, finanziell und zwischenmenschlich
+ dass du Angst hast um dich selbst
... alles dies ist für etwas gut!
Und was für etwas gut ist, kann nicht schlecht sein. Kann nicht etwas sein, das du ablehnen sollst oder bekämpfen sollst.
Nein, was für etwas gut ist, sollst du annehmen, so wie es ist. Ohne es auch nur irgendwie ändern zu wollen. Annehmen ist weitaus mehr als nur Akzeptieren. Beim Akzeptieren schwingt so etwas wie Resignation mit: „Ich kann ja doch nichts ändern.“ Nein, Annehmen ist, ein gutes - oder noch besser: ein neutrales - Gefühl zu der Sache zu entwickeln, die ich annehme. Ein Gefühl der Ruhe und der Gelassenheit. Annehmen ist, die Sache in keine Richtung mehr zu bewerten - nicht als schlecht, nicht als gut -, sondern sie einfach so stehen lassen, wie sie ist. Sie nur noch wach und aufmerksam beobachten.
Was ich hier schreibe, ist in der Praxis saumäßig schwer. Das weiß ich, weil ich mich selber - nach ähnlichen Erfahrungen wie du - darin seit vielen Jahren übe. Aber es ist ein sehr, sehr lohnender Weg.
Bewusst und ständig üben, alle Dinge und Ereignisse um mich herum anzunehmen - das verändert mich selbst. Grundlegend. Ich werde ein vollkommen neuer Mensch. Ganz, ganz langsam. Zuerst kaum wahrnehmbar, aber nach einiger Zeit immer deutlicher spürbar. Meine Ängste werden schwächer. Meine Gefühle (z.B. das Gewissen) beruhigen sich. Mein Selbstbewusstsein wächst. Und das, ohne zu kämpfen oder zu agieren. Allein durch bewusste Wahrnehmung meiner selbst und meines Verhältnisses zu den Dingen um mich herum.
Und was passiert? Auf einmal beginnt alles um mich herum, sich mit zu verändern. Ohne Worte, ohne Austausch darüber. Es verändert sich einfach mit! Die Menschen, die beteiligt sind, werden offener, zugewandter, zugänglicher, werden plötzlich aktiv. Auch ihre Ängste gehen zurück, auch ihre Gefühle beruhigen sich. Denn auch sie haben Ängste und Gefühle, davon kannst du mit Sicherheit ausgehen! Deine Kinder, dein Mann, dein Lover, alle.
Und das ist der Anfang eines neuen Lebens - mit wem oder allein, wird sich von selbst ergeben.
Versuch’s mal. Es ist ein toller Weg.
Alles Gute für dich
Francis