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Heiraten!?

Eine Hochzeit kann natürlich auch eine Frage des Geldes sein, weil eine Hochzeit ja auch ordentlich geld verschluckt. ein kollege von mir hat im august letzten jahres geheiratet und hat 10.000euro bezahlt. das hätte ich z.B. echt nicht gedacht!
hat im august letzten jahres geheiratet und hat 10.000euro bezahlt

Auwei...
Also wie viel Geld man ausgeben will, bleibt wohl jedem selbst überlassen.

Die beste Hochzeitsfeier, auf der ich jemals war, war meine eigene, und wenn ich mich recht erinnere, hat die uns damals komplett irgendwas zwischen 600 und 800 DM(!) gekostet (nicht mit Geldgeschenken verrechnet) - und das mit 170 Personen. (Fragt nicht wie. Es war geil und es war wohlorganisiert und gerade deshalb nicht teuer.)

Klar - wer eine klassiche Schickimickiparty mit "5-Gänge-Essen auf Rädern", Schlager-DJ und/oder Band haben will (neben diversen anderen "professionellen" Restposten), der muss auch in die Tasche langen.

Musik, Tanz, Bier & Co, Essen en masse und eine ausgelassene Stimmung mit Freunden und Verwandten müssen aber keine 10.000 Euro kosten.

Ansonsten zum Thema:
Die behördlich fixierte Beziehung (= standesamtliche Eheschließung) ist für mich eine der überflüssigen Dinge des heutigen Lebens. Sie nutzt mir eigentlich wenig und im Falle einer Trennung sorgt sie nur dafür, dass sich die Beteiligten mehr streiten als es nötig wäre. Gleichzeitig schaffen Anwälte es oft, das Expaar mit "besten Ratschlägen" gegeneinander aufzuhetzen und ihnen so möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen - so gesehen in fast allen Fällen im Bekanntenkreis. Trotzdem - Ausnahmen gibt's auch.

Gruß
Chennai
*******enOo Frau
85 Beiträge
Also ich werde Heiraten.
Für mich ist das was wundervolles, das nicht altmodisch wird oder so.
*wolke7*


Und noch ein Kommentar zum Geld: wenn man sich professionelle Hilfe holt, spart man. Klingt absurd, aber wenn man bedenkt, dass Wedding Planner nicht nur einmal heiraten, sondern Saal, Musiker und Co. sehr häufig buchen ist es auch klar, warum die die besseren Preise haben *zwinker*


Es gibt aber auch andere Gründe fürs Heiraten die mir spontan einfallen:
• Beamte können glaube ich versetzt werden und kommen auf längere zeit nicht zurück zu ihrem Partner, wenn sie nicht verheiratet sind
• Steuervorteile ( für manche macht das immer noch Sinn)
• Erben: nicht verheiratet, kein Erbe. im Falle eines unerwarteten Todes ist das für den Partner evtl. sehr schwierig..
• Unfall und Krankheit: haben Unverheitratete ein Recht auf Auskunft und Besuch im Krankenhaus? und können sie, falls nötig, für den Partner Entscheidungen treffen?
**********uck69 Paar
166 Beiträge
ja zur Hochzeit
Liebe Mitglieder und -innen,

Ich bin neu in diesem Forum,seit 5 Jahren verheiratet und habe es nicht bereut.

Problem: durch eine Bekanntschaft aus dem Fitness wurde ich zum ersten Mal mit dem Thema BDSM konfrontiert und stelle mir nun zum ersten Mal die Frage, kann ich treu sein? Wir haben eine 2 Jahre alte Tochter und aus einer früheren Beziehung habe ich eine 18 jährige Tochter.
ich war bei der Bekannten zu Hause und wunderte mich nur über Peitsche, Handschellen et.
Sie lag fast nackt neben mir, außer Küssen und dass mir die Hose zu eng war nichts passiert.

Für mich stellt sich aber nun prinzipiell die Frage nach Ehe, Treue etc.

Dieses Jahr sind in meiner Umgebung schon 2 Ehen auseinander gegangen, und wir haben erst Februar!
****i9 Mann
714 Beiträge
Ein
hat im august letzten jahres geheiratet und hat 10.000euro bezahlt

Schnäppchen im Gegensatz zur Scheidung...

Ich weiß das...

Heiraten ist doch heutzutage nicht mehr notwendig... die lächerlichen Euros für die Steuerklasse III machens nicht wett...Außer man verspürt den unheimlichen Drang sein schwer erarbeitetes Vermögen nach ein paar Jahren seiner ehemals Angetrauten zu überlassen...:-)
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
... oder die Angetraute muss es ihm überlassen.

Geht alles in beide Richtungen. Nicht vergessen.



Unsere Hochzeit damals war nicht teuer, die Ehe hat 20 Jahre gehalten - von daher betrachtet, hat es sich also rentiert *grins*

Leben getrennt, jetzt das erste Jahr auch steuerlich... und ich bin ziemlich angepisst von der neuen Steuerklasse, ehrlich.

Scheidung ist angedacht, wird aber von uns beiden (da immer noch gute Freunde - was sich hoffentlich auch nicht ändert) so günstig wie möglich versucht.

Und dann?

Mal sehen, ob nochmal geheiratet wird oder nicht. So big party brauch ich da eh nicht für.
Heiraten...
ist sooo romantisch *wolke7*

Allerdings sollte man vorher die "Gebrauchsanleitung" studieren, also Ehe- und Scheidungsrecht, wer danach noch zusammenbleibt und es sogar schafft einen fairen Ehevertrag aufzusetzen, hat wirklich die Liebe seines Lebens gefunden *herz2*
JA ich will...
heiraten ist geil, man bekommt Geschenke zum Ereigniss und später 60% Rente vom Mann *haumichwech*

mal im Ernst;
ich finde man zeigt damit die Verbundenheit zu seinem Partner!
Zu jemandem stehen, zeigen ich bin für dich da, auch im Ernstfall...

damals wurde ich (nach 10j beziehung) NICHT geheiratet, und der war im ernstfall auch NICHT für mich da!

daher ist das für mich ein wichtiges Zeichen!

aber wegen einem Kind...
das ist kein Grund, eine MUSS ehe wird nicht lange bestehen!

Wenn man den Hafen der Ehe ansteuert, dann weil man es wirklich ernst meint und auch den anderen Liebt etc., ohne Zwänge und weils Moralisch grade so sein muss...
*******Duo Paar
717 Beiträge
Ich persönlich bin der Meinung,
dass wahre Liebe keinen Trauschein braucht, um zu bestehen.

In vergangenen Zeiten war eine Ehe sowieso meist nichts Romantisches.

Sie wurde nicht aus Liebe geschlossen, sondern ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen.

Erst seit der Neuzeit konnten die Menschen es sich leisten, den Partner zu heiraten, den sie “wirklich“ liebten.

Somit wurde die Ehe zu einem Symbol der Treue und Zusammengehörigkeit.

Aber selbst zu dieser Zeit wurde sie eigentlich nur geschlossen, um vor Gesellschaft und Kirche ein "ehrenwertes" Leben zu führen.

Da diese Gründe heutzutage keine Rolle mehr spielen, hat die Ehe vielleicht sogar an Wert verloren; man sieht es an der hohen Scheidungsrate.

Ich liebe meinen Partner, und wir brauchen keinen Trauschein, um glücklich zu sein.

Natürlich finde ich, wie die meisten Frauen, Symbole der Liebe romantisch ... aber die alten Ägypter haben zum Beispiel, nur gemeinsam einen Krug zerbrochen, um ihr gemeinsames Leben zu ehren und als Paar zu gelten.
Ob die Ehe aber nun überhaupt noch zeitgemäß ist oder nicht, lässt sich kaum allgemein beantworten, ich denke, da gehen die Meinungen sehr weit auseinander.

Für mich ist sie es jedenfalls nicht!

Denn mein Freund und ich wissen, dass wir uns lieben.

So mal hat jeder auch eine andere Definition von Liebe.

Die Liebe, die zwei Menschen verbindet, ist für mich!

Genau das Gefühl, was tief im Herzen wohnt, was einen warmen Hauch durch den Körper führt, was das Herz fast zerspringen lässt vor Sehnsucht, wenn der Geliebte einem nicht nahe ist.
Was, wenn er einem wieder nahe ist, wie auch immer, was das Herz fast vor Glück zerspringen lässt.
Es ist, aber auch das Gefühl, was unseren Herzen einen tiefen stechenden Schmerz versetzen kann und uns an die Liebe zweifeln lässt.
Doch wenn man, dann einen meine liebevollen Menschen trifft, ist die Liebe, die Kraft, die uns Hoffnung gibt, dass wir dieses Gefühle mit einen Menschen ,für einen Abschnitt in unseres Lebens teilen dürfen.
Druck der Gesellschaft oder eigene Entscheidung?
Meine Vorrednerin Dat_Sexy_69 hat das sehr schön formuliert. Ich sehe es ähnlich, will aber eben meinen eigenen Senf dazugeben.

Ich war nie ein Mensch, der sich gern angepasst oder Dinge hingenommen hat, ohne sie zu hinterfragen. So ist es auch mit dem Heiraten. Auch wenn ich viele der Gründe verstehen kann, die Menschen dazu bringt, eine Ehe einzugehen, leuchtet es mir doch nicht ganz ein.

Wieso ist die Heirat ein Liebesbeweis? Mir kommt es manchmal eher wie eine Art Versicherung vor. Brauch ich das wirklich? Kann ich nicht in einer vertrauensvollen Beziehung voller Liebe leben, ohne das es mir beglaubigt wurde? Schaffe ich es nicht, treu zu sein, wenn ich keinen Ring am Finger habe, der diese Treue symbolisieren soll? Heiraten Menschen aus Unsicherheit?

Die Gründe sind sicher nicht bei jedem gleich. Viele mögen sicher auch die schöne Zeremonie und das unvergessliche Erlebnis. Kann ich das nicht auch haben, ohne mich selbst in eine vorgegebene Schublade zu stecken?

Ich möchte niemandem zu nahe treten. Wenn ich einmal eine Partnerin haben sollte, mit der ich eine lange und erfüllte Beziehung habe und es liegt ihr sehr daran, dass wir heiraten, dann würde ich das auch vermutlich ihr zu Liebe tun. Wenn es nach mir geht, brauch ich es aber nicht. Ich empfinde es als eine Erfindung, die vor vielen Jahren aus Gründen entstand, die für mich heute nicht so wichtig sind. Ich kann auch ohne Ehevertrag lieben und für meine Partnerin da sein. Ich kann auch ohne Trauung einen unvergesslichen Tag zur Feier unserer Beziehung abhalten.

Ich möchte mein Leben und meine Beziehung nach meinen eigenen und den Vorstellungen meiner Partnerin ausrichten. Es gibt so viele Möglichkeiten, unser Leben zu gestalten. Ich sehe nicht recht ein, wieso ich alte Ideen von anderen übernehmen soll, wenn unsere eigenen so viel besser zu uns passen könnten. Und ich möchte nicht hören, ich sei unromantisch. Ich bin der romantischste Typ, den ich kenne. Es geht mir nur um die vorgegebenen Schranken und die fehlende Individualität. Ich lasse mich von meiner zukünftigen Frau aber gern belehren über das, was ich alles falsch verstanden habe.^^
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@*******eich:

...und wo ist dein Problem?

Du kannst das doch in Zukunft, falls du mal eine entsprechende Frau gefunden hast, die das ebenso sieht, genauso halten, wie du es dir jetzt vornimmst.



Ich für meinen Teil fand das Heiraten gut und schön, auch wenn ich jetzt nach sehr langer Ehe letztendlich getrennt von meinem (Noch-)Mann lebe.

Ich würde unsere Ehe nicht als gescheitert betrachten, sondern einfach als "abgelaufen" - und trotzdem das jetzt so ist, fand ich es immer ein sehr gutes Gefühl, "mein Mann" sagen zu können.

Jetzt, wo ich zwar in einer Beziehung lebe, aber wahrscheinlich selbst nach der Scheidung nicht noch einmal heiraten werde, weiß ich nicht, wie ich meinen Partner nennen soll.

Es gibt, m.E. nach, keinen Ausdruck, der diese besondere Verbundenheit ausdrückt, die (zumindest für mich) eine Ehe darstellt.

Und das hat nun gar nichts damit zu tun, dass eine Hochzeit teuer und pompös sein muss.
@**********henkt:

Kein Problem. Du hast absolut recht, was mich angeht. Ich wollte hier lediglich meine Meinung äußern bzw. meine Gedanken dazu mitteilen. Ich wollte niemanden angreifen oder deren persönliche Entscheidungen beurteilen. Wenn das so rüberkam, tut es mir leid.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Kam mitnichten so rüber.

Auch meine Antwort war nicht böse gemeint - hab einfach nur deinen Beitrag nicht verstanden bzw. die Beweggründe dafür.

Also kein Grund für Entschuldigungen oder ich mach das ebenfalls *g*
Die Beweggründe waren vermutlich einfach ein gewisses Mitteilungsbedürfnis.^^
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
*grins*

Und auch das bedarf wahrlich keiner Entschuldigung - darum gehts hier doch im JC.
Ehe, ohne einen konservativen Begriff davon zu haben, ist undenkbar. So, wie die Dinge liegen, wird das aber erst wieder möglich sein, falls es mal sowas wie das "bedingungslose Grundeinkommen" gibt. Bis dahin werden Singlehaushalte zunehmen. Die Ehe, wie zu Zeiten der Großeltern ist heute nicht mehr führbar, so, wie man heute weder Pyramiden, noch feudale Schlösser bauen könnte: Zu teuer und manuell zu aufwendig.
Die Ehe, wie zu Zeiten der Großeltern ist heute nicht mehr führbar, so, wie man heute weder Pyramiden, noch feudale Schlösser bauen könnte: Zu teuer und manuell zu aufwendig.
Danke dafür. Das ist für mich der Spruch des Tages!!
*ggg*



(...und dies ganz unabhängig vom Wahrheitsgehalt oder einer Verallgemeinbarkeit)
Wir haben vor 7 Monaten geheiratet und das aus liebe.
Er wollte eigentlich auch nie heiraten,aber irgendwann kam die zeit und das Jawort.
Was ist daran altmodisch,sich zu Versprechen gemeinsam alt zu werden?


Ach wie war das jetzt kitschig,aber so ist nunmal das leben!

Lg Sandra
Hallo Sandra, hallo Stefan,

Was ist daran altmodisch,sich zu Versprechen gemeinsam alt zu werden?
Ich glaube, so ist das nicht (zumindest von den wenigsten) gemeint. Menschen dürfen einander ja versprechen, was immer sie möchten. Das allein ist nicht altmodisch, sondern liegt wohl auch in der Natur der Liebe und dem Wunsch der meisten Menschen, sich diese Liebe auf ewig erhalten zu wollen.

Ob sie dies aber unter gesetzlich gepressten Rahmenbedinungen machen sollten, leuchtet heute nicht mehr allen Menschen ein. Diese Rechtsverbindlichkeit durch Abschluss eines Vertrags (über die Eheschließung) halten viele Menschen für überholt.

Unsere Gesellschaft hat sich sehr stark gewandelt und eine Liebe amtlich und mit Unterschrift in eine rechtsverbindliche Form zu pressen, halten viele in unserer Zeit heute nicht mehr für notwendig. Es bedeutet heute glücklicherweise gesellschaftlich keine Ächtung mehr und ist meiner Meinung nach in vielen Fällen auch wichtig und richtig, dass Menschen, die sich einmal liebten, auch wieder auseinander gehen und sich trennen können.

Das bedeutet heute, dass bei (meines Wissens nach) rund 40% der geschlossenen Ehen die Trennungen durch einen gesetzlich erschwerten Trennungsprozess verkompliziert werden. Die Streits sind oft schlimmer, die Unzufriedenheit größer und die Probleme der Kinder, die die volle Wucht eines erschwerten Scheidungsprozesses mitbekommen, umfangreicher als bei Paaren, die bereits im Vorfeld andere, selbst bestimmte Rahmenbedingungen für ihre Beziehung geschaffen haben.

Auch die finanziellen Probleme sind bei einer Scheidung oft größer als sie ohne gerichtliche Auseinandersetzung wären - auch weil manch beteiligter Anwalt das Streitpotential zu vergrößern versucht, weil er an bestimmten Umständen mehr verdienen kann. (Meine eigene Beobachtung)

Da in unserer Gesellschaft heute vielfach eine andere Form des Beziehunglebens praktiziert wird als noch vor 100 Jahren, darf die Frage erlaubt sein, ob für die Liebe (und für Versprechen, die man sich gibt) heute noch ein "bürokratischer Kleinstaatsakt" erfolgen muss, der letztlich mehr Probleme als Nutzen bringen könnte.

Diese Frage darf aber jede Person für sich ganz allein (oder mit Partner/in) mit Ja oder Nein beantworten. Eine allgemein gültige Antwort darauf gibt es nämlich nicht.

Viele Grüße
Chennai
**********_Vril Frau
4 Beiträge
Nach 3 Monaten und 12 Tagen geheiratet!
Ist sicherlich nicht der normale Weg - aber es war der unsrige!

Wir waren beide Wiederholungstäter - und - ja auch wir haben beide mal gesagt "Einmal und nie wieder"!

Es ist für Außenstehende sehr schwer zu verstehen. Fragen ob man schwanger sei....sind noch das Harmloseste.

Und auch jetzt fällt es mir schwer die passende Antwort zu formulieren.

Vielleicht so: Wir haben uns erkannt ohne viel Worte. Wir sehen die Ehe nicht als rechtliches Korsett - sondern als unseren Ausdruck von Einheit und miteinander aufgehen.
Es war somit für uns beide klar, daß wir in eine Richtung denken - ohne Hintertürchen, Befürchtungen, Mißtrauen, Zweifeln, Absicherungen aber mit Zukunft.
Die Konsequenz ist unendliches Vertrauen in den Partner - ein Loslassen und das pure Glück für uns.

Muriel
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