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Sexuelle Geheimnisse in der Beziehung?

*****ite:

Also in ner Beziehungsanbahnung werde ich nicht beim 2. Date meine Vorlieben auf den Tisch packen.
So... gar nicht. Da spielen doch ganz andere Sachen eine Hauptrolle.

Sex spielt in einer Beziehung eine Hauptrolle für mich. Es ist essentiell wichtig. Und ich lasse mich nur noch auf Partnerinnen ein, denen das genauso wichtig ist. Deswegen wird das geklärt, sehr früh, und nicht nachher wenn die Probleme da sind daran herum gedoktort.

Mit einer Partnerin für die Sex nebensächlich ist und nur dann und wann stattfindet wäre schon das erste Problem geschaffen.

Und ein Mann der schnell und geziehlt das Thema zur Sprache bringt ist .... mmmmmh .... für mich nicht passend.

Muss ja nicht für dich gelten, aber bislang kam meine Offenheit diesbezüglich nicht sonderlich negativ an. Teils sogar im Gegenteil waren die Frauen froh das ich so offen damit umgegangen bin und einen Anfang gemacht habe. Denen geht das nämlich teils genauso.

Und umgekehrt habe ich einer Frau eine Absage erteilt, deren Vergangenheit zu krass für mich war, da gab es auch Dinge mit denen ich nicht umgehen konnte. Wäre das ein halbes Jahr später aufs Tablett gekommen, hätte das nur Schmerz für beide bedeutet. So haben wir uns freundschaftlich verabschiedet und halten noch dann und wann Kontakt.
********pass Paar
133 Beiträge
Sollte Man das Wort "Geheimnisse" in der Fragestellung nicht durch das Wort "Wünsche" ersetzen?

Bevor wir etwas heimlich machen, ist es doch sinnvoller, es erst mit dem Partner zu besprechen.
Das finden wir selbstverständlich. Das bedeutet deswegen aber noch nicht, dass deswegen alle Wünsche erfüllt werden müssen...

Dann bleibt der Wunsch eben ein Wunsch.
Wenn eine(r) bestellt und der/die andere muss liefern???
Wird das wohl selbst in einer absoluten D/S Beziehung "in die Hose" gehen!

Kompromisse sollten immer erreichbar sein und dann auch von allen Beteiligten akzeptiert werden.

Selbst wenn ich als einer der unglaublich gerne gut tut, ein bestimmted Tabu habe, werde ich über dieses nicht verhandeln und PUNKT!

Geiches muss ich aber auch dem Gegenüber zugestehen, denn Beziehung ist schließlich kein "Kunden -Lieferanten - Verhältnis"!

Also immer schön Kompromissbereit sein... *zwinker*
"Er" schreibt...
*****ite:
Also in ner Beziehungsanbahnung werde ich nicht beim 2. Date meine Vorlieben auf den Tisch packen.
So... gar nicht. Da spielen doch ganz andere Sachen eine Hauptrolle.

Dem kann ich nur zustimmen. *g*

******ost:
Mit einer Partnerin für die Sex nebensächlich ist und nur dann und wann stattfindet wäre schon das erste Problem geschaffen.

Nur, weil man nicht beim 2. Date über die genauen sexuellen Wünsche spricht, heißt das noch nicht, dass Sex nebensächlich ist.
Das Gesamtpaket muss passen und da ich persönlich, sofern ich wirklich an einer Beziehung interessiert bin/war (bzw damals war), bin ich nicht direkt mit einer Frau in die Kiste gesprungen. Mindestens genauso wichtig war und ist mir der menschliche Teil.... Wenn der nicht passt, kann der Sex noch so überragend sein, dann wird die Frau nie, auch nur ansatzweise für eine Beziehung in Frage kommen. Genau das gilt/galt es herauszufinden in den ersten Dates...

Ob alles passt kann man nunmal nicht auf einmal herausfinden. Nur geht jeder nach seiner eigenen Reihenfolge vor. *g* Die einen "testen" das Bett schnell aus, die anderen ob man zwischenmenschlich wirklich auf einer Wellenlänge liegt.
Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass frühzeitiges vögeln eine recht kurze und sehr oberflächliche Beziehung zur Folge hatte, schaue ich als erstes ob das Zwischenmenschliche passt. An Wünschen und Vorlieben im sexuellen Bereich kann man gemeinsam mit der zeit arbeiten, falls es nach der ersten aufregenden Phase nicht mehr so komplett passen sollte. Ob ich mit dem Gegenüber auch wirklich den Alltag bestreiten kann und will hat da für mich ein deutlich größeres Gewicht.

LG "Er" von NeueReize
******ize:
Das Gesamtpaket muss passen und da ich persönlich, sofern ich wirklich an einer Beziehung interessiert bin (bzw damals war), bin ich nicht direkt mit einer Frau in die Kiste gesprungen.

Wer redet davon beim 2. Date in die Kiste zu springen?

Mache ich auch nicht. Aber ich rede offen darüber und sage ihr woran sie ist.
"Er" schreibt...
******ost:
Wer redet davon beim 2. Date in die Kiste zu springen?

Mache ich auch nicht. Aber ich rede offen darüber und sage ihr woran sie ist.

Wenn mir eine Frau beim zweiten Date erzählen würde, dass sie dies oder jenes im Bett unbedingt haben muss, um mir mitzuteilen woran ich bei ihr bin, würde ich vermutlich anfangen zu lachen, Geld für die Rechnung des Lokals auf den Tisch legen, mich bedanken und zügig gehen.

Das völlig unabhängig davon, ob ich diese Vorlieben teilen würde oder nicht. Damit würde sie mir einfach nur zeigen, dass unser Verständnis und die Vorstellung einer Beziehung völlig verschieden sind. Sie würde damit zeigen, dass für sie der Sex und die alleinige Erfüllung ihrer Bedürfnisse so ziemlich an erster Stelle steht.

Für mich braucht eine Beziehung aber eine Basis, auf der man sich austauscht. Diese Basis wächst mit dem Vertrauen, welches man zueinander bekommt. Das gemeinsame Leben ist mir bei der Beziehungssuche wichtig. Was bringt mir guter Sex, selbst wenn er 3-5 Stunden pro Tag einnehmen sollte, wenn ich die restlichen 19-21 Stunden des Tages mit dem Menschen nicht zurechtkomme, weil es nicht passt?
Entsprechend lege ich Wert darauf zu schauen ob man Menschlich zusammenpasst, lerne vielleicht erste kleine Macken kennen usw.... Wenn eine gesunde Basis da ist, kann man auch problemlos Kompromisse eingehen... gemeinsam. Mit dem "auf den Tisch knallen" woran der/die Gegenüber gerade ist, signalisiert keiner, dass es einen gemeinsamen Weg geben könnte, sondern dass es so zu laufen hat. Wer auch immer das macht, dem spreche ich es ganz sicher nicht ab, aber für mich ist das einfach nur ein Zeichen, dass es für eine Beziehung, die eben ein "gemeinsam" bedeutet nicht passt.

LG "Er" von NeueReize
So tickt eben jeder Jeck ein bisschen anders. *g*

Macht aber auch nichts, sonst wäre es laaaaangweilig.
*******ust Paar
5.837 Beiträge
"Grundsätzlich denk ich, dass es immer fair ...
... und von Vorteil für beide ist, wenn die Dinge offen angesprochen werden."

nö, nicht immer.

Wir sind beide kein Kind von Traurigkeit,
so haben wir uns kennengelernt,
uns das einzugestehen,
so ehrlich waren wir vor über 20 Jahren.

Aber wir sind beide auch verletzliche Menschen,
so ehrlich waren wir auch zu uns selbst.
Und dann gab es kleine Kinder,
für die wir Verantwortung haben (inzw sind sie erwachsen)
und das Wohl dieser Kids geht uns über alles.

Also war die Verabredung:
Wenn mal was passiert,
Klappe halten,
weil die Gefahr bestand,
dass wir dadurch evtl. zu sehr verletzt gewesen wären.
Dieses Risiko wollten wir aus Liebe zu den Kids nicht eingehen.

Und dann kamen wieder Zeiten,
wo die Kids groß waren,
unsere Liebe gewachsen ist,
wir festgestellt haben
das unsere Herzen gar nicht brechen können
(sind ja aus Fleisch und Blut und nicht aus Stein)
und unsere Liebe so gewacshen ist,
und wir so glücklich miteinander sind,
dass uns evtl. Fehltritte nichts mehr anhaben können.

Und dann haben wir uns im Einvernehmen entschlossen,
uns unsere Seitensprünge zu erzählen.
Und das hat gekappt.
Keine Eifersucht,
im Gegenteil.
1x hatte SIE die Wahl zwischen
a) einem ungefährlichen jungen Mann
und
b) einem gefährlichen gleichaltrigen Mann.

Sie hat sich für den ungefährlichen Seitensprung entschieden,
wofür ich ihr immer noch aufrichtig dankbar bin.
Und bei dem Typen habe ich mich dann sogar bedankt
(inzwischen waren schon 10 jahre vergangen),
dass er meine Blume in der Wüstenzeit gegossen hat.
Der Typ ist aus allen Wolken gefallen,
und beneidet uns ohne Ende um unsere Beziehung *g*
******lxx Frau
21 Beiträge
war die Verabredung:
Wenn mal was passiert,
Klappe halten,
weil die Gefahr bestand,
dass wir dadurch evtl. zu sehr verletzt gewesen wären.
Dieses Risiko wollten wir aus Liebe zu den Kids nicht eingehen.

Naja, ich bin so frei und behaupte: dies ist doch auch eine Form der offenen an und Aussprache..
Keiner hat den anderen über seinen Kopf in etwas gebracht, dass er nicht wollte.
Wie eine Absprache aussieht ist so vielfältig wie die Menschheit.
Jeder von euch wusste um den Stand der Dinge auch wenn die aktuellen Geschehnisse nicht zur Sprache kamen.
Für beide fair also absolut ok..
*******ust Paar
5.837 Beiträge
eine Partnerschaft, die mit den Worten beginnt:
"Wir sagen uns immer die Wahrheit"
hat schon gelogen.

Wichtiger als solche frommen Wünsche sind Gespräche darüber,
wo die Grenzen liegen
und wie man damit umgeht.
An alle...
... die für das Lüften jeglicher sexuellen Geheimnisse plädieren:

Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr mit den offengelegten Wünschen/Phantasien Eures Partners leben könnt?

...und: Seid Ihr Euch auch sicher, dass Euer Partner umgekehrt mit Euren Wünschen fertig wird?

Sofern das nicht so sein sollte: was schlagt Ihr dann vor?
"Er" schreibt...
Ich für meinen Teil bin mir da sicher, denn wir leben es so.

Was passiert wenn dem nicht so ist? Wenn ich mit meinem Lebenspartner nicht offen reden kann, oder dieser nicht in der Lage ist damit umzugehen was mich vielleicht bewegt, dann habe ich ein ganz anderes Problem als unerfüllte Wünsche.

Das nicht damit umgehen können ist eine Momentaufnahme. Entweder geht man dann aufeinander zu und klärt das gemeinsam oder die Beziehung hat sich für beide eben in Richtungen entwickelt, wo man sich vielleicht fragen sollte ob es noch passt oder nicht.

Wenn die Beziehung intakt ist, sollte es durchaus möglich sein gemeinsame Wege zu finden. Wie diese dann aussehen ist aber alleine von den Beteiligten abhängig. Da gibt es keinen allgemein gültigen Rat.

LG "Er" von NeueReize
****i2
11.701 Beiträge
JOY-Team 
*******ombo:
Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr mit den offengelegten Wünschen/Phantasien Eures Partners leben könnt?

Ja

*******ombo:
...und: Seid Ihr Euch auch sicher, dass Euer Partner umgekehrt mit Euren Wünschen fertig wird?

Nein

*******ombo:
Sofern das nicht so sein sollte: was schlagt Ihr dann vor?

Genau deshalb plädiere ich für die Offenlegung von Anfang an. Weil sich dann eben das Problem gar nicht stellt. Und sollte das Bedürfnis erst später aufkommen, dann plädiere ich dennoch für eine ehrliche Offenlegung. Weil früher oder später würde es sowieso zum Problem. Von meinen Partnerinnen erwarte ich keinesfalls, dass sie mir alle meine Vorlieben bzw. Wünsche erfüllen. Aber schon, dass sie diese als Teil von mir akzeptieren.
******lxx Frau
21 Beiträge
... die für das Lüften jeglicher sexuellen Geheimnisse plädieren:

Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr mit den offengelegten Wünschen/Phantasien Eures Partners leben könnt?

...und: Seid Ihr Euch auch sicher, dass Euer Partner umgekehrt mit Euren Wünschen fertig wird?

Sofern das nicht so sein sollte: was schlagt Ihr dann vor?

Sicher kann man sich da wohl nie sein. Die Frage ist, was ist die Alternative? Verheimlichen und unterdrücken? Verheimlichen und anderweitig ausleben? Macht es das dann besser? Was passiert wenn das unterdrücken nicht mehr geht? Was passiert wenn das anderweitig ausleben ans Licht kommt?

Wenn ein Partner eine Neigung oder Phantasie hat die er unbedingt leben will oder muss dann muss es auch zur Sprache kommen.
Wenn es nur im Kopf stattfindet ala "wär vielleicht mal nett aber brauch ich nicht wirklich" dann kann es auch im Köpfchen bleiben..
*******ine Frau
520 Beiträge
Hmmm....
vielleicht sollte man erst mal klären was Geheimnisse und Wünsche sind...

Ist das etwas das ich unbedingt ausleben will...oder einfach eins der unzähligen Kopfkinos die da sind, die ich aber selbst als nur Kopfkino klassifiziere?

Und warum soll ich die meinem Partner erzählen?
"Die Frage ist, was ist die Alternative?"

Genau! Das ist die Frage ???
******lxx Frau
21 Beiträge
"Die Frage ist, was ist die Alternative?"

Genau! Das ist die Frage ???

Is ja bereits beantwortet..
Du darfst mich natürlich gerne zitieren aber bitte dann im ganzen und nicht aus dem Zusammenhang gerissen.

Wenn es etwas Grundlegendes ist gibt es keine wirkliche Alternative und dann ist die Konsequenz die es vielleicht bedeutet womöglich das beste für alle Beteiligten...
****a_2 Frau
231 Beiträge
Eine Partnerschaft ist immer etwas, das im Fluss ist, sich wandelt. Deshalb können auch später noch andere Interessen zB sexueller Art auftauchen, die zu Beginn vielleicht noch gar nicht klar waren. Schon aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, im Gespräch zu bleiben und sich auch Wünsche zu erzählen...es könnte ja auch sein, dass der Partner gar nicht abneigend reagiert, auch wenn man das vorher vermutet...
Es sind so viele Beziehungen unglücklich und eine Menge scheitern auch, weil die Verbindung verloren geht...und die entsteht eben auch durch das Miteinander reden...sich mitteilen.
...Sorry! Ich wollte nichts aus dem Kontext reißen. Aber mal konkret und relativ harmlos: Er geht gerne an den FKK-Strand, fuer Dich ein No Go. Und jetzt?
Im Gespräch bleiben
O.K. Aber das fuehrt ja nicht zwangsläufig zur Veränderung der Vorlieben beim Gegenueber. Was nun?
******lxx Frau
21 Beiträge
...Aber mal konkret und relativ harmlos: Er geht gerne an den FKK-Strand, fuer Dich ein No Go. Und jetzt?

Dann würde meiner Meinung nach ein Kompromiss so aussehen, dass sie ihn begleitet und es zumindest mal versucht wenn sie sich nackt unwohl fühlt, dann wird sich hierfür sicher auch eine Lösung finden, Handtuch oder Bikini anbehalten usw.
Vielleicht ändert sich ihr "no Go" wenn sie sieht, dass am FKK nicht jeder in Model ist oder nicht jeder Kerl aus dem Mundwinkel trieft beim schauen *zwinker*
Kommt drauf an was ihr Problem ist warum sie es ablehnt..

Wenn es für sie weiterhin nicht geht, dann sollte er z.B. gerne mit Freunden oder allein dort hin gehen können usw.

Wenn aber selbst bei solchen Kleinigkeiten schon keinerlei Einigung möglich ist, dann ist die Frage ob die Verbindung eine auf Dauer leb und standhafte ist?
Natürlich kann man alle Wünsche und Phantasien aussprechen! Problematisch ist es nur, wenn Sie als Erwartung oder gar als Forderung formuliert werden.
Es gibt Wünsche, die unerfüllt bleiben. Ich werde es auch nicht mehr schaffen 1,80 groß zu werden, wäre aber toll *haumichwech*
**********luete Frau
637 Beiträge
Und vielleicht macht sie im Gegenzug dann auch Dinge mit die sie nicht so toll findet.
davon halte ich nicht so viel, den Partner davon überzeugen/überreden zu wollen, dass er was mitmacht, was er nicht möchte, nur, um einen Gefallen zu tun.
Wenn man etwas zusammen macht, sollte man es machen, weil beide Spaß dran haben.
Ich hätte keine Freude dran und könnte es nicht 100%ig geniessen, wenn ich wüsste, dass mein Partner es nur mir zuliebe mitmacht und nicht, weil er es auch möchte.
Das gilt sowohl für den sexuellen als auch für andere Bereiche im Leben.
Ein Partner ist kein sexueller Wunscherfüller.

Wenn nicht der, wer bitte dann? *schiefguck*
*******ine Frau
520 Beiträge
******lxx:
Dann würde meiner Meinung nach ein Kompromiss so aussehen, dass sie ihn begleitet und es zumindest mal versucht wenn sie sich nackt unwohl fühlt, dann wird sich hierfür sicher auch eine Lösung finden, Handtuch oder Bikini anbehalten usw.
Vielleicht ändert sich ihr "no Go" wenn sie sieht, dass am FKK nicht jeder in Model ist oder nicht jeder Kerl aus dem Mundwinkel trieft beim schauen
Kommt drauf an was ihr Problem ist warum sie es ablehnt..

Wenn es für sie weiterhin nicht geht, dann sollte er z.B. gerne mit Freunden oder allein dort hin gehen können usw.

Wenn aber selbst bei solchen Kleinigkeiten schon keinerlei Einigung möglich ist, dann ist die Frage ob die Verbindung eine auf Dauer leb und standhafte ist?

Das ist nicht dein Ernst, oder? Trennung weil der Partner nicht mit an den FKK-Strand will?

Ich geh unendlich gern in die Sauna...mein Männe hasst es...er mag heiß nicht also versucht er es gar nicht...so what? Ich würde niemals von ihm erwarten dass er es versucht...warum denn?
Ich geh alleine oder mit Freundinnen...ich bin schon groß...ich kann das...
So wie ich andere Sachen die er liebt nicht mag...eben auch im sexuellen Bereich und umgekehrt...

Wir würden niemals vom jeweils anderen erwarten dass er sich dem anderen zuliebe verbiegt....und wir müssen auch nicht haarklein erfahren was der andere macht...es geht ja schließlich auch um die Privatsphäre des Gegenübers...

Bei uns funktioniert das mehr als gut seit über 20 Jahren....
Wir haben so viele Dinge die wir teilen...da genießen wir die zusammen und die anderen getrennt
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