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"Verzicht" auf Affaire/Beziehung trotz beidseitiger Gefühle?

Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun.
Ich bin auch nicht sehr beziehungsfähig, aber verlieben kann ich mich.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Also ich liebe 2 Männer und 3 Kinder, abgesehen davon meine Eltern und für manche Freunde hab ich auch tiefe Gefühle... wen davon lieb ich nun nicht? Oder liebe ich keinen?
****ity Paar
16.583 Beiträge
Eben
es ist möglich mehrere zu lieben .
Natürlich kann ich auch mehrere Menschen gleichzeitig lieben, aber es ist nicht bei jedem die gleiche Liebe.
****i2
11.693 Beiträge
JOY-Team 
Depps Ausführung wäre dann richtig, wenn man nur einen Menschen auf dieser Welt lieben könnte. Solange man nach dem Ende einer Beziehung eine neue eingehen kann, würde es aber automatisch bedeuten, den anderen Menschen nicht geliebt zu haben. Ich halte das für Unsinn.

Für mich ist es ganz normal, dass man sich in mehr als einen Menschen verlieben kann. Die Frage ist "nur", was man daraus macht. Und egal wie man sich entscheidet, es muss mit allen abgesprochen sein.

Mir ist das auch schon passiert und da war vor allem die Distanz der Grund, dass nicht mehr als gelegentliche Treffen drin lagen. Daher gibt's da am Entscheid auch nichts zu bezweifeln. Durch die offene Kommunikation verlief das alles sehr ruhig und besonnen. Es ist halt wie es ist :).
******376 Frau
1.394 Beiträge
Genau... man kann viele Menschen lieben und zwar ohne Qualität oder Quantität definieren zu können... Liebe differiert und zwar abhängig vom anderen Menschen und auch von der Dauer der Beziehung!

Eine Liebe zu beenden wegen einer neuen ist doch nicht logisch.
**********oison Frau
237 Beiträge
Ja...
Kenne ich leider auch.
Ich bin Single.
Aber wenn an einem bestimmten Punkt ersichtlich wird, dass sich einer nicht traut, die Grenze von unverbindlich zu verbindlich zu überschreiten, trotz gefühlen, trotz allem, was passt, wird mindestens einer leiden, nämlich der, der sich traut, am meisten. Dann ist es nur eine Sache der selbstliebe, wenn man geht. Auch wenn es sich anfühlt, als würde einem das Herz aus der Brust gerissen werden. Aber je länger man bleibt, würde es nur noch schlimmer machen ( außer, man ist seelischer masochist).
Und - man überlebt es. Auch wenn man noch nach Jahren dran denkt.. Irgendwann ist's nur noch Wehmut, der Schmerz abgeebt.
( hat uns jemand versprochen, dass das Leben ein ponyhof ist? )

Und ja, auch wenn J.Depp so seine eigenen Baustellen hat - was er sagte, stimmt für mich..
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich hielte es
für eine Versündigung an der Liebe, diese nicht zu leben.

Trotzdem musste ich schon zweimal zurückstecken, weil ich es zu Beginn so versprochen hatte. Die erste Dame wollte bis zur Disputation ihrer Dissertation meine Sub bleiben, danach ganz wieder ihrem Mann zugetan sein und mit ihm Kinder zeugen (drei sind´s geworden). Ihre unmittelbare Nachfolgerin war ledig, aber auch noch in der Hochschulausbildung. Ihr versprach ich, dass ich sie freigeben würde, wenn sie einen Lebenspartner finden würde. Als sie im Beruf angefangen hatte, ging plötzlich alles ruck-zuck und ich konnte ihr nur noch ziemlich heftig nachweinen. Sie hat nun 2 Kinder.
*******d82 Frau
44 Beiträge
Leider...
...auch erlebt.
Ich war über ein Jahr die geliebte...anfangs nur sex...dann kamen Gefühle mit ins Spiel...beidseitig. bald wurde mehr daraus....von seiner Seite kamen sogar "zukunftspläne".. .
Insgeheim hab ich immer gehofft dass er sich ganz für mich entschiedet...aber der kopf sagte mir dass er das niemals machen wird.
Ich habe auf viel verzichtet...viel verstanden...viel geleidet. Aber die zeit mit ihm war schön und hat mich alles um mich rum vergessen lassen.
Er hat dann schluss gemacht. .. "die gefühle sind nicht mehr dieselben wie am anfang" ..... aber loslassen konnte er nicht...warum weis ich nicht.
Es gab wieder auf und abs.... bis er den kontakt abgebrochen hat.
Warum? Er tut mir nicht gut....
Ja kann sein...nein... IST SO
Aber trotzdem hab ich ihn gern....daran wird sich auch nichts ändern..er ist ein toller mensch (auch wenn er mir das nicht glaubt )
Wie er denkt weis ich nicht.... er wirds mir auch nie sagen....
Ich weis heute dass es keinen sinn mehr macht diese affäre weiterzuführen.... ich möchte nicht mehr die 2te wahl sein.
Es ist ok...ich habs akzeptiert... nur verletzt seine totale stille....
Ob ich ihm je wirklich was bedeutet hab? Wer weis das schon......
Leider ist derjenige der den part als geliebte/r einnimmt immer der leidtragende.
******iab Mann
54 Beiträge
Nichts Ganzes und nichts Halbes
Mir ist es als Single passiert. Ich hatte eine länger andauernden Affäre mit einer verheirateten Frau und würde das nicht noch einmal mitmachen. Gegen Ende herrschte das totale Chaos. Ich war so hin und hergerissen und fuhr sozusagen im Kreis und fand die Ausfahrt nicht mehr.

Das Gefähriche dabei waren die Gefühle, die anfangs nicht so stark waren sich jedoch im Laufe der Zeit entwickelten, obwohl man sich ständig dabei ertappte, wie man versuchte diese zu unterdrücken, denn schließlich wollte man ja nichts "zerstören". Zwar waren alle Beteiligten eingeweiht und kamen anfangs damit klar , jedoch entwickelte sich das Ganze im Nachhinein gesehen in eine bestimmte Richtung, die man irgendwann akzeptiert hatte und man fuhr auf der Welle mit, wissentlich dass es böse enden könnte.

Während der Anfangszeit sehr starke Gewissensbisse, ob das was man da macht in Ordnung sei, gesellschaftlich gesehen menie ich. Doch mit der Zeit stumpfte man immer weiter ab, bis es einem egal war und man sich nicht mehr so viele Gedanken machte, was Hans und Franz über einen denken. Das war auch befreiend, denn das versteckspielen belastete einen früher oder später. Normalität abseits der Gesellschaft war nur in anderen Städten oder auf Ausflügen möglich.

Hinzukam, dass einem die kurze Zweisamkeit irgendwann nicht mehr reichte und man den Drang nach mehr verspürte. Da kamen dann irgendwann Egoismus und Neid ins Spiel und als nicht praktzierendem Katholiken fielen einem plötzlich irgendwelche der 10 Gebote(WTF) ein und man war sich im klaren, dass man die Rolle des "Destroyers" nicht so gerne besetzen mochte und man auf Dauer nicht so weiterleben könne. Denn es ist irgendwie nichts Ganzes und nichts Halbes gewesen, auch wenn ich diese Zeit nicht missen möchte.
Der "Verzicht" war bei mir eher ein "Muss", als sie begann, eifersüchtig auf meine Frau zu reagieren.
Es war keine sehr schöne Situation, weil es Kate damals gesundheitlich sehr schlecht ging und ich einfach mehr Zeit bei ihr war.
Es kam zu einer ersten Trennung. Monatelang Schweigen. Dann neue Nachrichten über WA. Ein Treffen, bei dem ich eigentlich ihr nur bei einer Rechtsfrage helfen wollte... irgendwann lagen wir total atemlos in ihrem Bett. Und dann fragte sie nach meinem "Liebesgrad"...

Bei mir schrillten alle Alarmglocken. Die Monate vorher hatte ich versucht, diese Frau zu vergessen und die Gefühle irgendwie zu bewältigen. Gleichzeitig hatte ich mit Kate lange über die Öffnung unserer Ehe gesprochen, gestritten, versöhnt... Als dann diese Frage kam, bekam ich einfach nur Panik. Weil ich genau wusste, was sie damit meinte. Dass ich mich zwischen ihr und Kate aufteilen sollte. Mindestens zwei Tage und ab und zu ein Wochenende mit ihr, einen Pyjama mit Zahnbürste in ihrem Schrank und bloß keine anderen Frauen. Weil "Liebe ist, wenn Treue Spaß macht!"
Nicht falsch verstehen: Ich hätte alles mögliche für diese Frau getan. Es reichte, wenn sie mich ansah und mit dem Finger dabei eine Strähne ihres Haars ausrollte und ich war einfach ... schnipp... hin und weg.
Aber nachdem ich mich über so lange Zeit von ihr freigestrampelt hatte, hatte ich einfach nur Angst, diese ganze Gefühlschaosklamotte würde noch einmal über mich hereinbrechen.
Und deshalb sagte ich einfach: "Nicht so groß wie Deiner." Was ehrlich aber auch sehr grausam war.
Tja...
Sie machte mich mit allem Recht zur Schnecke...
und ich ging traurig und gleichzeitig erleichtert.

Gelernt habe ich daraus, ab einem bestimmten Moment offen über die Gefühle zu sprechen, darüber, wo die Grenzen sind... und mir selbst am meisten zu misstrauen. Verlieben ist sehr schön und geschieht leicht. Aber alles darüber hinaus ist ein Spiel mit dem Feuer, bei dem man nicht nur seine eigenen Finger verbrennen kann.
****yn Frau
13.440 Beiträge
*******le7:

Gab es schon einmal eine Situation, in der ihr eine Affaire/Beziehung trotz starker beidseitiger Anziehung/Gefühle beendet habt?
Ja, gerade ganz frisch. Heute. Obwohl ich nicht unbedingt von einer Affäre sprechen würde. Ich befand mich im Anfangsstadium, wir haben uns privat öfter getroffen, es kam zu Küssen, zu kleinen Fummeleien, aber kein Sex.

*******le7:

Was waren die Gründe dafür?
Da gab es einige. Zum einen handelte es sich um den verheirateten Vater der besten Freundin meiner Tochter und von Anfang an war meine größte Sorge, dass ich womöglich die Freundschaft meines Kindes zerstöre. Seine Frau ist nur am Wochenende zu Hause und arbeitet ansonsten in einer anderen Stadt, er ist sehr einsam. Seine Frau wusste nichts von uns und man kann ja nie einschätzen, wie jemand reagiert, wenn er erfährt, dass er betrogen wurde. Am Ende verbietet sie den Mädchen den Kontakt und das wäre wirklich schlimm gewesen.

Er hat mir zudem gestanden, dass er sich ein wenig in mich verliebt hat. Dem stand ich zwiegespalten gegenüber. Noch vor einem Monat habe ich gesagt, dass ich den Kontakt zu jemandem abbrechen würde, der sich in mich verliebt, weil das nur Stress bedeutet. Jetzt, konfrontiert mit dieser Situation, würde ich meine Meinung gerne revidieren.
Nun würde ich sagen, dass ich nicht für die Gefühle eines anderen verantwortlich bin und er selbst entscheiden muss, ob er damit zurechtkommt, dass er mich wahrscheinlich nie ganz wird "haben" können, oder ob er es einfach nicht erträgt und von selbst den Kontakt abbricht. Von meiner Seite aus würde ich den Kontakt nur dann vermindern oder ganz einstellen, wenn er sich aktiv in meine Beziehung drängt und diese mutwillig zerstören will, oder wenn er mir Tag für Tag die Ohren volljammert. Über Gefühle kann man reden - das ist wahrscheinlich sogar wichtig, um zu wissen, woran man ist - aber ich will zum Beispiel nicht hören, wie so viel besser er doch für mich wäre, usw.
In diesem Fall hat mich konkret gestört, dass er gebunden ist. Solche Situationen sind einfacher mit jemandem, der keinen Partner hat. Aber ich habe keine Lust, dass eines Tages die fuchsteufelswilde Ehefrau vor meiner Tür steht und mit einem Messer nach mir wirft, weil ihr Mann wegen mir Schluss gemacht hat, oder so.


*******le7:

Wie reagierte euer Partner?
Mein eigener: Er wusste nichts davon und ich habe erstmal auch nicht vor, ihm davon zu erzählen. Noch definieren wir unsere Beziehung als offen, aber ich habe das Gefühl, dass das allmählich ernsthaft zur Debatte steht. Schon vorher habe ich gemerkt, dass er zwar recht enthusiastisch war, als wir unsere Beziehung geöffnet haben, aber sehr schnell die Ernüchterung kam, als er gesehen hat, dass das ja auch bedeutet, dass ich mit anderen Menschen flirte und eventuell Sex habe. Das reale Erleben dieser Vorstellung hat ihn wohl überfordert. Da er bereits aufgrund einer sehr harmlosen, neuen Bekanntschaft von mir verbal und vor Kurzem sogar körperlich aggressiv mir gegenüber wurde, habe ich ihm bisher nicht gesagt, dass ich etwas intimeren Kontakt zu einem verheirateten Mann habe (den er durchaus kennt). Auch, weil er mir immer gesagt hat, dass er es nicht wissen will, wenn ich mit jemandem auf dieser Ebene "anbandele". Also hab ich es sein gelassen und zwar erzählt, dass ich mich mit diesem Mann hin und wieder treffe, aber nicht, dass er mich vor einer Weile bereits angebaggert hat und mehr zwischen uns passiert ist, als ihm wohl lieb gewesen wäre.
Ausschlaggebend war aber auch, dass mein Freund, wohl tatsächlich zufällig, letztens erwähnt hat, dass es ihn stören würde, wenn ich etwas tun würde, was negative Auswirkungen auf unser Kind hätte - wie zum Beispiel etwas mit einem Vater anzufangen, dessen Kind mit unserem befreundet ist. Und da gebe ich ihm nun recht.

Meine "Affäre" reagierte zum Teil verständnisvoll, aber auch ein wenig verzweifelt. Verständnisvoll, weil er, sachlich betrachtet, natürlich weiß, dass die Freundschaft unserer Töchter wichtiger ist, als unsere eigenen, kurzlebigen Bedürfnisse, die bei ihm aus Einsamkeit und bei mir schlicht aus Neugierde und sexueller Anziehung entstanden sind. Verzweifelt, weil er die Zeit mit mir unheimlich genossen hat, er wirklich unglücklich und einsam ist und sich eben bereits Gefühle entwickelt haben. Ich fühle mich extrem zu ihm hingezogen. Ich liebe ihn nicht, aber eine gewisse "Verliebtheit" und Schwärmerei ist definitiv da und ich bin unheimlich traurig, dass ich das Ganze nun stoppen musste.


*******le7:

Wie denkt ihr im Nachhinein über eure Entscheidung, würdet ihr es heute auch so machen?
Es ist ja alles noch sehr frisch, aber ich denke, ich habe richtig gehandelt und ich würde es auch wieder so machen. Die Gründe waren einfach

• es hätte eventuell meinem Kind geschadet
• ich hätte meinen Freund enttäuscht
• meine "Affäre" hat Gefühle entwickelt, ist aber fest gebunden und ich konnte nicht einschätzen, ob er etwas Dummes tut

Jetzt kann ich nur hoffen, dass sich der Sturm wieder legt, wir wieder normal miteinander umgehen, unsere Gefühle abebben und er nicht plötzlich das Bedürfnis verspürt, seiner Frau davon zu erzählen.
Ja,schon passiert
Und es tat weh,uns beiden.
Und es war schlicht und ergreifend,dass wir zu verschiedene lebenseinstellungen und Lebensweisen haben.

Eine Affäre mit gefuehl,was schönes,doch es wäre immer eine Art "Doppelleben" geblieben.
Heute ist's eine gute Freundschaft. Man sieht sich und redet.unterstuezt einander.
Holt eine Meinung ,Sichtweise aus einer ganz anderen Perspektive ein.
Sieht die "Differenzen" als Bereicherung.
***oo Frau
2.113 Beiträge
• Gab es schon einmal eine Situation, in der ihr eine Affaire/Beziehung trotz starker beidseitiger Anziehung/Gefühle beendet habt?

ja, die Situation gab es schon .... mehr als einmal


• Was waren die Gründe dafür?

Zum einen ein sehr unverbindliches Verhalten seinerseits ( er hat sich oft Tage nicht gemeldet, war hier aber ständig online ... im Nachhinein hat er mir Jahr später erklärt, dass er starke Gefühle gehabt hätte, diese aber nicht zeigen konnte) bzw. in einer festen Beziehung unüberbrückbare Differenzen im Bezug auf wichtige alltägliche Dinge *roll*

• Wie reagierte euer Partner?

mit Unverständnis ... trotz ausführlicher, logischer Begründung


• Gab es innere Konflikte, die damit einhergingen?

ja, die gab es .. allerdings mache ich solche Konflikte mit mir alleine aus und einmal beschlossen, ziehe ich es dann auch durch, egal wie traurig ich bin .... denn wer in meinem Alter nicht weiß was er möchte, wird es nie wissen und dann gilt .. besser ein klarer Schnitt, statt endlos zu leiden.

• Wie denkt ihr im Nachhinein über eure Entscheidung, würdet ihr es heute auch so machen?


ja, ich würde wieder so handeln .. in solchen Situationen
*******ndA Paar
75 Beiträge
Wir würden jederzeit für den Partner die Affäre beenden, wenn gewünscht.

Ich persönlich habe natürlich Gefühle - Liebe.... jedoch bei noch keinem anderen als meinem Mann.

Ob es schwer fallen wird, kann ich noch nicht sagen. Wir stecken noch voll drin.

Die Stunden mit der Affäre sind doch um so schöner, weil ein normales zusammenleben halt nicht vorhanden sind.

Jacky und Andre
******eep Mann
902 Beiträge
Man kann Gefühle nicht kontrollieren ....
Man kann nicht steuern in wen man sich verliebt.
Treffen kann das jeden - auch die Moralapostel hier - was an sich ja etwas schönes ist.
Die Umstände machen daraus etwas "unpassendes". Wenn einer in einer Beziehung steckt, oder weil andere beteiligt sind, die verletzt werden könnten.

Dann gilt es ab zu wägen, was wichtiger ist.
Manche nennen es dann egoistisch, wenn dem nach gegangen wird - aber wir haben nur dieses eine Leben und sind selbst für unser Glück verantwortlich.

Hat man Glück und beide sind frei, kann man erst im Verlauf sehen, wohin es führt. Auch hier kann es noch auseinander driften, oder die Schmetterlinge waren nur der Nachtisch beim Thai *zwinker*
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