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Gibt es männliche Doms mit beruflich erfolgreicher Sub?

*********er51:
für diese Klientel ist es vermutlich ein Problem eine im Leben erfolgreiche Sub zu führen, da er ihr gegenüber intellektuelle Defizite erkennt.

Echte Dominanz steckt im Inneren und hat nichts mit Intellekt sowie sozialen Erfolg zu tun.

Ist da nicht ein Widerspruch?

Intellektuelle Defizite kann man(n) bei mir nicht mit starker Dominanz ausgleichen... allein die Unterhaltungen würden dann doch peinlich!

Ich habe keine Lust, meinem Gegenüber die Welt zu erklären.
*******r51 Mann
275 Beiträge
Hallo Novotna, ich möchte einfach davon ausgehen, dass bei zu großer Intellektueller "Verschiedenheit" eine derartige Verbindung garnicht entsteht. *zwinker*
*******dor Mann
6.046 Beiträge
@bluemchen67
... glaubt man SpOn, beziehen 2/3 aller Damen das gefahrene Auto in der Partnerwahl mit ein. Das Auto!
PS @****ne: ich würde auch die O-Ärztin nehmen *mrgreen*
****eD Mann
414 Beiträge
******n83:
Wäre das für männliche Doms ein Problem, wenn die Sub Karriere macht und Ihn da überholt?

Weibliche Doms scheinen da weniger Probleme mit zu haben, eher im Gegenteil, sie wissen es zu schätzen. Oder ist auch das nur ein Klischee und die Wirklichkeit sieht anders aus?

Wie seht ihr das?

Wenn meine Sub eine entsprechende Karriere hinlegen würde, hätte ich ja daran meinen Anteil.
Ich bin nicht Dom um Sub klein zu halten. Ich will sie fördern und fordern. Will ihre Seele in Balance halten.
Wenn es dazu führt, dass sie in ihrem Job die Leistung aufbringen kann um aufzusteigen, wenn ich ihr die innere Ausgeglichenheit verschaffe und sie nicht ihre Kraft auf Nebenkriegsschauplätzen verschwenden müsste. Ich wär verdammt Stolz auf sie, auf uns.

Warum sollte mich das beirren, wenn sie Karriere macht? Sie ist bei mir, weil sie mich liebt, wertschätzt und respektiert. Trennt sie sich von mir, weil sie das nicht mehr tut, spielt da ihr Job wirklich eine Rolle?
Ich finde nicht.

Und von einer Sub, die in ihrem Job aufgeht hab ich doch auch was. Den Frust den sie hätte, könnte sie sich nicht entfalten und weiterentwickeln, würde sich negativ auf unsere Beziehung auswirken.
Da habe ich wirklich lieber eine an meiner Seite, die sich glücklich in meine Hände begibt und wir BEIDE dafür sorgen, dass es dem anderen gut geht mit unseren jeweiligen Rollen. Privat zählen für mich Frau und Mann, Sub und Dom und nicht Job x vs. Beruf y.
*******en67 Frau
2.611 Beiträge
@El_Jugador
... glaubt man SpOn, beziehen 2/3 aller Damen das gefahrene Auto in der Partnerwahl mit ein. Das Auto!
PS @****ne: ich würde auch die O-Ärztin nehmen *mrgreen*

Ich war erstaunt, dass sich auch Männer dazu herablassen. Ich persönlich finde es blöd.
Es ist nur ein Auto
******ose Frau
4.604 Beiträge
Gratuliere TE zum Mut, ein solches Thema zu erstellen.

Der "Verriss$" von Wegen "das war einmal" war voraus zu sehen, jedoch ist die Realität nach wie vor, dass Karriere Frauen vielen Männern Unbehagen bereiten. Auf welcher Stufe der Karriere dies beginnt, kann ich nicht so genau sagen. Fragen müsste man hier eher die Damen, denn die Männer, welche Erfahrungen sie gemacht haben.

Das Beispiel mit der Oberschwester oder der Oberärztin finde ich allerdings bezeichnend.
@UncleD
Du schreibst im Konjunktiv... würde, hätte, denke, daß

Probier das erst mal aus.
Die Tatsache, daß er nicht der Haptverdiener ist, stellt mit Männern ganz komische Dinge an... Es scheint sich für Männer echt Sc... anzufühlen!
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Dieses "Unbehagen" bei Männern ...
... wenn Frau "beruflich erfolgreicher" ist entsteht durch ein antiquiertes Rollendenken, das eben gerade bei vielen BDSMern noch oft im Kopf herumspukt.
Mann kann erfolgreiche und starke Frauen als adäquate Herausforderung (... wie zum Beispiel ein schwieriger berg für einen Kletterer) für die eigene Dominanz sehen, oder sich etwas Einfacheres suchen (... zum Beispiel die Seilbahn nehmen *g* ).

Ich persönlich sehe aber gar keine direkte Verbindung zwischen beruflichem Erfolg und einer zwischenmenschlichen Beziehung. Ich sehe eher andere Aspekte. Wenn sich mir ein Mensch unterwirft oder unterwerfen will, ist es vollkommen egal was Dieser beruflich macht, aber er sollte mir im Hinblick auf seine Stärke, sein Selbstbewusstsein und seinen Intellekt zumindest nahestehen.
Das schliesst zumindest eine starke "menschliche Unterlegenheit" einer Sub für mich vollkommen aus. Nach oben sehe ich da allerdings keine Grenze, solange sich das von beiden gewünschte Machtgefälle etablieren lässt (... für mich W-Sub/M-Dom).
Daher ist für mich eher die umgekehrte Frage interessant, inwieweit die "soziale Stellung" des Mannes für die Frau wichtig ist.

Geht Mann einen Schritt weiter, so könnte doch für einen durchschnittlich oder geringer verdienendem Mann auch eine TPE - Beziehung zu einer gut verdienenden Frau eine nette Herausforderung sein wenn er dann Ihr leicht verdientes Geld für das gemeinsame Wohlergehen verwalten kann *g* !

Das Problem an sich ist eher ein Anderes, Gesamtgesellschaftliches: Wenn eine Frau zu den Gut- oder Spitzenverdienern gehört, dann hat sie sich das meist (... leider immer noch) durch eine überdurchnittliche Leistung, überdurchsittliche Intelligenz oder zumindest überdurchscnittlichen Ehrgeiz erarbeiten müssen.
Dem fühlen sich viele Männer einfach nicht gewachsen, weil sie es leider immer noch sehr viel einfacher haben ein gutes Viertel mehr zu Verdienen bei gleichem Einsatz als Frauen. Frauen mit gleichem oder höherem Einkommen spielen daher intelektuell meist bereits in einer anderen Liga.
Es ist also m.E. meist nicht das Einkommen, sondern die intelektuelle Überlegenheit oder der grössere Ehrgeiz der sie abschreckt

Für mich geht es also nicht um einen monetären Vergleich, sondern ganz einfach um die Frage: Passen zwei Menschen intelektuell zusammen! Das kann man sicherlich nicht wirklich am beruflichen Erfolg und Einkommen festmachen. Manche Frau die sich entschieden hat, sich um ihre Kinder zu kümmern (... heutzutage leider oft auch alleinerziehend), leistet oft mehr als irgend ein Karrieremensch.

Auch gibt es für mich nach oben einfach ethische Grenzen für das Einkommen, so dass für mich "Geldvermehrer/innen" in manchen Berufen einfach von meinem Weltbild her inakzeptabel sind, egal wieviel sie nun abzocken.

Für mich zählt der Mensch, und der muss zu mir passen!


LG BoP (m)
********chen Frau
3.382 Beiträge
Sollte
ER nicht mit meinem Beruf/meiner Karriere klarkommen, so hat ER definitiv ein Problem.

Allerdings muss ich zugeben, dass es auch viele Frauen gibt, die sich über die Karriere Ihres Mannes definieren. Ich spreche hier aus Erfahrung. Da ich in einem BW-Standort wohne, habe ich es selbst erlebt, dass sich Frauen auf dem Hausflur mit dem Dienstgrad ihrer jeweiligen Ehemänner angesprochen haben *roll* DAS sind Dinge, die ich persönlich gar nicht nachvollziehen kann.

Ein Mann soll mich als Mensch wahrnehmen! Umgekehrt gilt das natürlich auch.
*******erer Mann
153 Beiträge
Je mehr desto besser....
... in Bezug auf Einkommen und beruflichen Status einer Sub.

Kein Problem. Jedenfalls nicht für mich. Solange der Mensch passt.

Und wenn der Mensch passt, ist mir im umgekehrten Fall, sprich bescheidenes Einkommen, ebenfalls der soziale Status wurscht.

Evolutionär betrachtet sind unsere (und auch die beruflich erfolgreichen) Damen der Schöpfung allerdings, jedenfalls wenn es um echte Bindungen geht, nahezu ausnahmslos auf der Suche nach sozial noch höher stehenden Herren.

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, die sich seit der Steinzeit nicht geändert hat.

Meine Erfahrung....
Ansichtssache
Ich habe eine Frau, die ein höheres Erwerbseinkommen erzielt. Wir leben nicht in einer unmittelbaren top- sub konstellation. Trotzdem behaupte ich, das ich in den für mich wesentlichen Bereichen tonangebend bin und sie sich danach richtet. In die Weihnachsdeco dürfte ich mich allerdings nicht einmischen. Wenn ich die Lagerfläche für solchen Tand sperren wollte, gäbe eine ernsthafte Auseinandersetzung.
*******rino Mann
45 Beiträge
Um ehrlich zu sein...
Gebe ich Selene73 Recht. Es ist für viele Männer, die sich als dominant ansehen, ein komisches Gefühl, wenn sie mehr verdient oder beruflich viel erfolgreicher ist als Herr Dom.
Es passt nun mal nicht in die Rolle des überlegenen Doms, wenn sie, gemessen am beruflichen Erfolg, mehr drauf hat als er. Da hilft auch die Ausrede vom Fördern der sub nichts, denn meistens war sie schon bei Eintritt in die Beziehung so erfolgreich. Männer und die Dom Herren besonders, sehen sich nun mal als die Macher und hätten gerne Überlegenheit auf allen Gebieten. Umso mehr ist es eine Auszeichnung für den Dom, wenn sie trotzdem seine sub ist, auch wenn sie ihn wirtschaftlich nicht nötig hat. Das muss Mann aber erstmal begreifen, was bei weitem nicht allen gelingt.
Aber grundsätzlich gibt es - auch hier - einige Damen die beruflich erfolgreich sind und doch gerne die Kontrolle abgeben was den sexuellen Bereich angeht. Das unterscheidet sie aber nicht von den Herren. Es gibt ebenso viele Männer die im Beruf die Manager und harten Entscheider geben und sich regelmäßig von einer Domina den Hintern versohlen lassen.
Da frage ich mich halt... sind die sub oder nicht eher einfach maso?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Noch nie
habe ich die Rolle eines überlegenen Mannes gespielt. Spätestens wenn wir auf Augenhöhe zurückkehr(t)en ist nicht mehr wichtig, dass es auch ein Machtgefälle zwischen mir und ihr gibt. Ich agiere durch das Vertrauen, das sie mir erweist. Würde sie das nicht tun, wäre dieses Machtgefälle Nonsens.

Aber fördern kann ich sie, weil sie auf anderen Gebieten mir zwar voraus ist, aber ich ihr auf meinen Gebieten mit meinen Stärken. So ergänzt sich alles wunderbar. Also sind es die Minderwertigkeitskomplexe mancher Männer, die es nicht zulassen können, dass sie erfolgreicher ist. Dafür zahlt Frau zuweilen einen höheren Preis. Ich habe mich nie um höhere Posten beworben, war einfach mit dem zufrieden, was ich war, hatte dadurch sehr viel mehr Gestaltungsfreiheit in meinem Leben als Ehrgeizige. Und wenn nun eine Frau ehrgeizig ist, werde ich sie bestimmt nicht ausbremsen, denn vermutlich dauert ihr Leben noch lange an, wenn meines zu Ende geht. Und ich bin sauer, wenn ich wieder mal sehe, dass gemauschelt wird, um sie zu verhindern.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich denke mal dass die wissenschaftliche Datenlage hier recht eindeutig ist. Männer möchten grundsätzlich mehr verdienen als die Partnerin. Frauen wollen einen Partner der gleich oder mehr verdient als sie.

Im Durchschnitt eben. Selbstverständlich gibts da bei jedem einzelnen dazu andere Einstellungen, aber grundsätzlich sind wir durchschnittsdeutsche bei der Partnerwahl noch immer näher an den Fünfzigern und nicht im neuen Jahrtausend.

Warum da ausgerechnet dom Männer nun die Vorreiter der Emanzipation sein sollen, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Es gibt doch so Money Sklaven. Gibt es auch weibliche Sklaven die arbeiten gehen um ihrem Dom die Tankfüllung für den Porsche zu finanzieren?
Gut der ein oder andere Zuhälter behandelt seine Prostituierte so. Aber das hat mit BDSM glaube ich nichts zu tun.

Kirk ende
*******irk:
Gibt es auch weibliche Sklaven die arbeiten gehen um ihrem Dom die Tankfüllung für den Porsche zu finanzieren?

Ja, die gibt es durchaus... zumindest sind mir ein paar reale Fälle in meinem weiteren Dunstkreis bekannt...

schön finde ich das nicht - weder bei weiblichen noch bei männlichen Subbis...
******ark Frau
2.137 Beiträge
Hier ist mein beruflicher Erfolg auch Grund zur Freude und nicht zum Ärger von Dom.
Ok, wir sind auf komplett unterschiedlichen Gebieten tätig und ein Vergleich damit sehr schwierig, aber immerhin bringt es Geld rein, wenn ich mehr verdiene.

Und allgemein kenne ich das Problem, dass Männer es nicht mögen, wenn ihre Frau mehr verdient als sie. Ich sehe darin aber ein Defizit im Selbstvertrauen der Männer.
Sagt das Bankkonto erzlich wenig darüber aus, wie intelligent, kompetent und stark als Person ein Mensch ist.
Da spielen doch ganz andere Faktoren mit rein. Schon wie wichtig einem das Geld und die Karriere ist. Ich kann sehr viel leisten in meinem Leben, aber eben nicht so, dass es mir Geld einbringt. Ich kann unglaublich intelligent sein, aber nicht der Typ zum Karriere machen.
Und es gibt auch echte Idioten, die Karriere machen, weil sie da ein gutes Händchen für haben.

Und es gibt auch für devote Frauen (auch alltagsdevot) Wege die Karriereleiter hinauf, wenn sie an der richtigen Stelle und auf die richtige Weise agieren.

Insgesamt ist das aber dann doch zuhause egal.

Und nach meiner Erfahrung können gerade Männer die wirklich dominant sind damit umgehen, dass ihre Sub beruflich (oder auch sonst) weiter kommt. Deren Dominanz hängt dann nämlich nicht an Statussymbolen. Ich erlebe auch gerade sadistische dominante Männer als ausgesprochen reflektiert.

Liebe Grüße

Dina
*********d_zh Mann
343 Beiträge
Mal Hallo runde glaub schon Selene73 geschrieben hat
für mich Persönlich bessre Erfahrung gemacht gebildeten Frauen irgend wie ist es e egal man muss doch miteinander aus kommen *ja*
Ich Persönlich weiss nicht was Dom und Sup ist
wenn man Partnerschaft will ist es eigentlich geben und nehmen
wen sie nur nimmt ist sie Dom *nase* Gott sei dank sind nicht alle so *ja*
*******enig Mann
10.088 Beiträge
es ist schade,
dass Selene73 ziemlich oft richtig liegen dürfte mit ihrer Einschätzung, denn tatsächlich herrschen beim Thema Einkommen noch immer sehr traditionelle Vorstellungen vor. Der Mann muss jagen gehen und Beute nach Hause bringen, die Vorstellung, dass sein Sub mehr verdienen könnte als er, lässt viele an ihrem Selbstbild zweifeln. Ziemlich ernüchternd, dass die männliche Hälfte der Menschheit auch im Jahr 2016 noch nicht weiter ist. Und schade, dass viele Weibchen (ich sage bewusst "Weibchen") auch noch nicht weiter sind und ihr Selbstbild von der Position ihres Partners ableiten.

Wer das braucht, soll meinethalben damit selig werden. Ich für meinen Teil hatte schon mal eine Sub, die das Vierfache verdient hat und was soll ich euch sagen, Leute? Ich habe es überlebt! Wer Kohle zu einer so wichtigen Kategorie macht, ist im Freudenhaus vielleicht besser aufgehoben....
******ark Frau
2.137 Beiträge
Wobei da die Gesellschaft kräftig mitmischt:

Für unsere Eltern (beide) war und ist seine Karriere immer noch wichtiger als meine.
Das wir beide studiert haben, beide zwei Kinder haben, beide in der Lage sind ein leckeres Essen zuzubereiten, die Küche zu wischen und die Waschmaschiene zu bedienen - komplett egal.

Neulich habe ich meinem Vater (Alt-68er im übrigen) noch mal erklärt, dass ich durchaus in der Lage bin selbst Geld zu verdienen.

Wenn es um die Kinder geht hingegen bin ganz selbstverständlich ich zuständig.

Liebe Grüße

Dina
Wäre das für männliche Doms ein Problem, wenn die Sub Karriere macht und Ihn da überholt?

Naja ich denke es ist wie mit so vielem, es ist relativ. Einige Doms könne es aus mangelndem Selbstbewusstsein durchaus stören. Probleme sehe ich aber auch bei Subs. Auch wenn hier die meisten sagen "was solls", so gibt es mit Sicherheit auch Menschen bzw. Subs die sagen "also wenn ich erfolgreicher bin, fehlt mir was zum Aufschauen". Wir könnten dies auch mit Status und Bildung durchspielen. Es wird immer jemanden geben, für den dies Nogos sind.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
Eine D/S-Beziehung basiert nicht immer auf eine feste Beziehung. Es gibt so viele Varianten und Konstellationen. In einer Spielbeziehung beispielsweise ist der berufliche Erfolg der Partner vollkommen unwichtig. Eine Sub kann in diesem Fall an oberster Stelle im Job positioniert sein und vermag trotzdem oder vielleicht sogar gerade deshalb die Sub ihres Herrn sein.

Aber ich sehe auch in einer stärkeren Bindung keinen Grund, der dagegenspräche, dass des "Herren Eigentums" mit beiden Beinen fest im Leben steht. Schließlich handelt es sich um eine Neigung, um das Bedürfnis, sich s/einem Top zu unterwerfen und da spielt doch der berufliche Stand gar keine Rolle.

Ob das nun letztendlich einen Dom stören würde, wenn seine ihm zu Füßen liegende Sub ein "Unternehmen führt", kann ich mir nicht vorstellen. Ich glaube eher, dass es für ihn ebenso einen besonderen Reiz hat und ihn eher stolz macht, eine im Berufsleben starke und erfolgreiche Persönlichkeit zu führen.
*****e14 Paar
16 Beiträge
Sub als Führungskraft
Die spannende Frage ist doch ,ob eine erfolgreiche Führungskraft auch eine echte Sub sein kann ?!
Meine Sub führt sehr erfolgreich einen Betrieb mit fast 100 Mitarbeitern und ist in der Freizeit eine sehr devote Sub.Sie braucht meine Dominanz und Züchtigung,dies stärkt sie und bringt sie in eine gute Balance und verschafft ihr Befriedigung
Ein scheinbarer Widerspruch bzw Paradaxon,aber nur scheinbar,denn in der Praxis läuft es gut.
Kann jemand über ähnliche Erfahrungen berichten? Oder ist dies die Ausnahme?
Sirene (Er)
PS:wir haben uns übrigens vor Jahren auf einer Führungkräfte-Tagung kenen,schätzen u lieben gelernt
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Weshalb soll das für diese ...
... Konstellation (M-Dom / F-Sub) ein Problem sein, wenn es für die umgekehrte Konstellation (F-Dom / M-Sub) quasi die Regel ist?

Sind männliche Doms weniger stark und haben mehr Probleme mit einem starken Gegenüber zurechtzukommen als weibliche Doms?

Sollen sich persönlichkeitsstarke Frauen weniger gut fallenlassen können als ihre erfolgreichen männlichen Pendants?

Mir erschliesst sich der geltend gemachte Unterschied nicht wirklich *skeptisch* !

LG BoP (m)
********er75 Mann
6.900 Beiträge
Ich gehe hier sogar noch einen Schritt weiter als Black hier vor mir:
Für mich ist eine D/s Beziehung nur wirklich interessant, wenn ich eine selbstbewusste, selbstständige und eigenständige Partnerin habe,die mir Ihre Devotion aus ihrer freien Entscheidung heraus schenkt. Fast alle meine bisherigen Partnerinnen waren auch erfolgreich in ihren Berufen tätig.
Da ich BDSM nur in einer festen Partnerschaft, als 24/7, wirklich voll ausleben kann und es mich nur so auch wirklich erfüllt, suche ich natürlich auch immer Lebenpartnerinnen, die mit mir im Alltag intellektuell, wie emotional, auf Augenhöhe sind. Hier ist es dann eher schwer eine Partnerin zu finden, die nicht erfolgreich ist.
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