Unsicher - Wie reagiere ich auf Veränderungen?

Ich bin ganz Deiner Meinung, aber das gilt hier als Intolerant

Mir tut dein Post so in der Seele weh- so herzzerreißende Unsicherheit und Einsamkeit klingt daraus.. Du wirkst / bist nicht die gestandene Frau, die weiß was sie will und den "ganzen Soften- Kram" ablehnt- du bist (sagst du selbst) ein junges Küken mit wenig Erfahrung.

Bitte nehme Rücksicht auf dich und die Entwicklung deiner Sexualität- das kann gravierende Folgen für dein Leben haben.

Du würdest doch auch erst vom 1m-Brett springen, nicht vom 10er, wenn du ins Wasser springen lernen willst und dir nicht den Hals brechen willst, oder? So solltest du doch in der Sexualität auch vorgehen und dich entwickeln, (auch wenn man denkt, dass man schon immer vom 10erSpringen geträumt hat und denkt, dass man es kann).

Das Bild deines bisherigen Männerumgangs lässt sehr viel zu wünschen übrig.
Da ist nun ein Mann ~40, der dich also dominiert und bei dem du wohnst.
So wie es für mich klingt, hast du dich auf eine Weise in Abhängigkeit begeben, die nicht nur eine Ebene deines Lebens betrifft. Was für mich rausklingt: er macht dich nicht glücklich.

Mensch, probier es doch mal nicht mit so nem alten S***, sondern mit einem gleichaltrigen, knackigen, modernen, humorvollen, phantasievollen jungen Mann , mit dem du Sex erst mal ohne BDSM, eine Beziehung auf Augenhöhe, mit Respekt erlebt, und wo nicht dein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein Stück für Stück "aufgezehrt" werden kann,
... und lerne, deine Bedürfnisse aus einer breiten Paillette auszuwählen.

Du bist wie ein Künstler, der nicht eine Farbe von einer Paillette bewusst gewählt hat, weil es die schönste für sein Bild ist, sondern du hast eine Farbe gewählt und versuchst zu argumentieren, dass das nun die Farbe ist, die das Bild toll machen soll.

Und was deinen Herren angeht- typisches Verhalten von jemand, der ein Spielzeug satt hat..
Bei mir läuten alle Alarmglocken.. Bitte lass es langsam angehen und mach dich nicht emotional, seelisch, körperlich anhängig, (auch noch von Menschen, die sich nicht abhängig von dir machen werden/wollen.)
Mensch, du kannst BDSM und alles andere IMMER machen, das läuft nicht weg. Wohl aber kann dir aber das Gefühl der Stabilität, der richtigen Verhältnisse, der Grenzen, des eigenen sexuellen Erlebens "weglaufen"/ abhanden kommen, wenn man mit Extremen anfängt..

Sagt eine, die auch sich einen Rat gewünscht hätte, als sie noch ein junges Kücken war..

Liebe TE, ich bin nochmal ein gutes Stück älter als dein Dom, also lausche meinen Worten

Mir geht es besonders um diese Aussgage von dir:


Mach' das nicht. Geh' jetzt hin, wo du noch voller Fragen steckst. Ich hab' das auch gerade hinter mir und glaube mir, niemand wird das Vokabelheft zücken und dich abfragen. Im Gegenteil: Ich habe gleich und mit pochendem Herzen gesagt, dass ich noch in vielen Bereichen Jungfrau bin und somit ist auch niemand irritiert, wenn ich mit hochrotem Kopf den Gesprächen lausche (und glaube mir, mehr als einmal sitze ich zähneklappernd unter den alten Hasen und im Kopf spielt mein wohlbekanntes Mantra: "Das mache ich nicht! Niemals!"). Selbst peinlichste Fragen werden mir geduldig beantwortet und ich lerne unheimlich viel schon durchs Zuhören und den Erzählungen anderer.
Und das Beste: Wenn du mal einen Club, eine bestimmte Location oder was auch immer besuchen willst, weißt du, wen du fragen kannst. Wie es da zugeht, ob jemand auch dorthin geht oder vielleicht sogar mitkommt. Du bist nicht mehr auf den Goodwill deines Partners angewiesen, es wird dir helfen, selbstbewußter in der Szene aufzutreten.

Ich wünsche dir, dass du deinen Weg findest. Ob mit oder ohne den Kerl.

Mein Gedanke dazu ist ehrlich gesagt auch, dass einfach die "rosa Brille" weg ist. Ich will dem Mann gar nicht unterstellen, dass er "nur Sex" oder gar "nur deine Jungfräulichkeit" wollte... aber wer kennt das nicht? Man kommt zusammen, alles wirkt toll und dann, ein paar Wochen oder Monate später ist einfach schon die Luft raus. Leider schneller als gedacht und man muss sich eingestehen, dass das wohl doch nicht so das Richtige ist.
Nimm es mir nicht übel, aber wenn schon nach so kurzer Zeit so ein Verlust von Zuneigung da ist und ihn jetzt deine Unsicherheit (die btw vollkommen NORMAL ist - wer ist denn bitte mit 18 Jahren total selbstsicher und erfahren? ) so sehr nervt, dann klingt das eben sehr danach, dass es einfach nicht passt.

Ich wünsche dir natürlich, dass es anders ist, weil dir ja viel an ihm zu liegen scheint. Aber wie gesagt ist es auch in "normalen" Beziehungen leider manchmal so, dass die Zeit, in der man harmoniert, nur von kurzer Dauer ist. Plötzlich fallen einem die ganzen "Fehler" auf, man ist schnell genervt von einem Verhalten, das einen vorher nicht gestört hat, der Sex ist nicht mehr so spannend usw.
Jedenfalls frage ich mich, was er sonst von dir erwartet... dass du dich innerhalb weniger Monate zur total selbstsicheren, erfahrenen Frau wandelst? Das kann ja kaum sein Ernst sein (der gute Mann war schließlich auch mal 18 und unerfahren...).

Wie gesagt denke ich, dass da eine große Schwärmerei / Verliebtheit im Gange war, die jetzt leider ziemlich verflogen ist.
Da hilft nur miteinander reden und die Karten ehrlich auf den Tisch legen.
Ich hatte übrigens in deinem Alter auch wesentlich ältere Partner und will das sicher nicht verurteilen. Allerdings muss ich sagen, dass ich da auch teilweise in der Situation war, dass den Männern plötzlich einfiel, dass es einerseits zwar voll toll ist, eine ganz junge Freundin zu haben, andererseits Attribute von "erwachsenen Frauen" auch nicht zu verachten sind. Dass ich die (noch) nicht hatte, wurde mir dann auch vorgeworfen ( ~ mehr Selbstsicherheit, sexuelle Erfahrung / Reife, Eigenständigkeit...).
Ich habe dann den Fehler gemacht und versucht " schnell zu lernen" (= mich zu verstellen), bringt nur leider nix. Mit 18 ist man eben trotzdem erst 18 und das ist auch vollkommen richtig so.

Von daher: Wenn ihm auf euer Problem nichts anderes einfällt, als dass du dich ändern musst und bitte von heute auf morgen keine Zweifel mehr haben darfst (und ja, 4 Monate SIND verdammt kurz für so eine Kehrtwende), dann solltest du dir überlegen, ob das wirklich der richtige Mann für dich ist - ganz unabhängig von seinem Alter und den sexuellen Vorlieben.

Ich finde es von der TE eine große Leistung, diesen Thread erstellt zu haben - insbesondere in Anbetracht ihres Alters und ihres Erfahrungshintergrunds. Sie bemüht sich in anerkennenswerter Weise um Selbstreflexion.

Daher finde ich die Selbstgerechtigkeit unerträglich, mit der sich einige hier aufschwingen, der TE ihre Neigung absprechen, ihr Muggels, Vanillasex zum Anfangen oder zumindest was "sozial Verträgliches" (i.e. Gleichaltriges) aufzuschwatzen versuchen.

Könntet Ihr bitte beim Thema bleiben, das hier eben nicht "Altersunterschied" oder "BDSM ab welchem Alter selbstbestimmt und okay" lautet?

könntest du vielleicht den Leute ihre Meinungen lassen? Du hast selbst nichts zum Thema beigetragen, äußerst dich aber über andere.

Ich finde einige Tipps gut, die du bekommen hast, liebe TE! Besonders jene, die meinen, du sollst bei deiner Meinung und deinen Wünschen bleiben.
Und alles Gute für dich!!

Ich mache BDSM. Ich hatte in ihrem Alter Erfahrungen gemacht mit älteren Männern.
DESWEGEN schrieb ich was ich schrieb.

Nix Muggel, nix selbstgerecht, ich würde mich wirklich freuen wenn das 18jährige Mädel sich auf IHRE Bedürfnisse konzentriert und das was für sie gut ist und nicht auf die Wünsche des ähm älteren "Herren" und was er so gedacht haben könnte und was er so wollen könnte und was sie so tun könnte um ihn glücklich zu machen.. Sorry. Er wird sich schon um sich sorgen können, da bin ich mir sicher.

Das vermute ich auch. Hinzu kommt, dass diese permanente Unsicherheit und dieses bemühte "alles Recht machen wollen" auf Dauer auch ziemlich nerven kann.
Das hat mich zumindest beim Lesen des Eingangspostings spontan angesprungen.

Was Thurisaz sagt ist nicht falsch. Es ist richtig das einige nicht ganz über das Thema schreiben das ich anfing.
Trotzdem kann ich die Leute verstehen. Das erste was mir in den Sinn käme wäre vermutlich auch "oh großer Altersunterschied" oder "BDSM ohne zu wissen wie" normaler Sex" ist.

Und allgemein kann ich schon behaupten das es mir heute Abend besser geht wie heute morgen.

BDSM können auch zwei unerfahrene Menschen miteinander und aneinander lernen. Da braucht es meiner Meinung nach keinen erfahrenen Part.

Ich sehe das so, wie viele es schon geschrieben haben. Es war neu, du warst neu und jetzt wird es anstrengend weil du dich entwickelst. Vielleicht in eine Richtung die ihm nicht gefällt aber die nichts damit zu tun hat, dass du keine "gute" oder "richtige" Sub bist.

Wenn du denkst, das die Devotion deine Welt ist, dann bleibe dabei. Du solltest aber eines bedenken, dein Gegenpart (Dom) muss wissen, das deine Demut ein großes Geschenk für ihn bedeutet. Wenn er sich dessen nicht bewußt ist oder wird, verlierst du den Respekt vor dir und ihm.

Ohne Sub ist ein Dom ein Nichts! Diesen Satz hat mir ein erfahrener Dom mitgeteilt, der seine Sub mit großer Wertschätzung behandelt.
Ich selber habe keine Erfahrung im Bereich BDSM ... es klingt für mich aber sehr logisch.

LG

Ich denke doch, darüber herrscht hier Konsens bei allen, die der TE nicht völlig absprechen wollen, im Alter von 18 Jahren sich und ihre Bedürfnisse einigermaßen zu kennen und zu hinterfragen.

Sie möchte und braucht BDSM – das ist gut und schön, und ich finde es wirklich beneidenswert, dass sie das bereits so früh zweifelsfrei für sich festgestellt hat.

Wenn sie das mit einem Mann leben möchte, der fast doppelt so alt ist wie sie, ist das genau so lange ebenfalls gut und schön, wie es ihr gut tut.

Dieser Thread wurde eröffnet, weil es ihr eben nicht (immer) gut tut. Und den Grund dafür sehe ich nicht darin, dass die TE sich selbst und ihre Bedürfnisse nicht gut genug kennt und hinterfragt, sondern darin, dass unter Umständen tatsächlich die Konstellation nicht die ideale für sie ist. Nicht so sehr wegen des Altersunterschieds, sondern eher, weil sie unter Umständen ihre eigenen Bedürfnisse hintenan stellen könnte – in der (vermutlich irrigen) Annahme, sie könne sich dadurch (wieder) interessanter für ihn machen.

Nun ja. Ohne Sub ist Dom immer noch ein Mann (oder eine Frau). Er ist halt nur kein Dom mehr in diesem Moment. Das ist aber nicht nichts

Das ist auch außerordentlich wichtig! Denn wenn es gerade nicht läuft miteinander, lohnt es sich, diesen ganzen D/s-Kram mal beiseite zu legen für einen Moment und sich anzusehen, was dann noch übrig bleibt.

Dass man als Sub es dem Dom stets recht machen möchte, ist völlig normal und natürlich. Wenn sich aber herausstellen sollte, dass man es ihm gar nicht recht machen kann, und so scheint es hier ja grade zu sein, dann kann man (bzw. Frau in dem Moment) sich auch mal fragen: Was, wenn es dieses D/s nicht zwischen uns gäbe? Fiinde ich ihn als Mann auch attraktiv? Wertschätzt er denn eigentlich nicht nur die Sub in mir, sondern auch die Frau?

Von außen betrachtet denke ich, dass es nicht schaden kann, genau diesen Schritt heraus aus der D/s mal zu machen gedanklich und als Frau zu denken. Denn, Sub hin oder her, die Frau dahinter sollte der Mann hinter dem Dom dennoch sehr wohl respektieren und wertschätzen.

Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob dies nicht dennoch geschieht. Wenn ja, umso besser.
Wenn aber nein, wird es höchste Zeit, sich selbst auch mal ein wenig zu emanzipieren und sich selbst, der Frau hinter der Sub!, gut zu tun. Und sei es "nur", mal wieder was öfter mit Freunden, also Menschen, die einem gut tun, zu unternehmen. Eben auch mal nicht Sub sein zu müssen in diesem Moment und sich vollends als, akzeptierte, Frau zu fühlen.

Das kann dann auch der Beziehung wiederum helfen. Wenn er die Frau hinter der Sub wieder mehr wahr nimmt, kann das vielleicht ein Stück weit verloren gegangene Interesse auch wieder aufleben.
Kann. Nicht muss.
Es kann aber niemals schaden, sich selbst wieder attraktiver zu fühlen. Das kann schnell verloren gehen, wenn es sich zuhause festgefahren hat. Dadurch wirst du, kristallgrau, automatisch auch wieder attraktiver für ihn.

Wir sprechen von einer Beziehung, die erst seit 4 Monaten existiert, richtig? Und wenn zumindest einer der beiden tagsüber arbeitet, ist unter der Woche die Zeit miteinander begrenzt. Ich finde, das ist eine sehr kurze Zeit, um bereits an "Festgefahrenheit" zu tüfteln.

yolabruja, ich gebe dir recht, dass es normalerweise nicht so schnell passieren sollte. 4 Monate sind für eine Beziehung extrem kurz, keine Frage, aber wenn es dann doch mal geschieht, unterscheidet sich das alles nicht so sehr von einer längeren Beziehung: Wenn der Partner signalisiert, dass er einen selbst nicht mehr so interessant findet, dann leidet allzu schnell das eigene Selbstwertgefühl darunter. "Bin ich überhaupt noch attraktiv / interessant genug?" ist dann schnell mal in Herz und Hirn.

Da kann man, finde ich, nicht früh genug gegen anstinken. Indem man eben selbst dafür sorgt, sich wieder attraktiv zu fühlen. Und zwar nicht primär für den Partner (das ist ein angenehmer Nebeneffekt ), sondern vor allem für sich selbst.

Das gilt insbesondere für D/s-Beziehungen, die dann ja doch oftmals vom ersten Tag an sehr intensiv sind.

Ich halt mich mal ein wenig aus der Meinungsbildung raus..

Ihr führt eine Beziehung. ..wohnt zusammen...lebt und liebt miteinander...also im ersten Moment ja mal nicht ganz schlecht nach 4 Monaten.

1. Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse. ..sowohl qualitativ, wie auch quantitative und vielleicht liegt in der Quantität das Problem.
Er ist zufrieden, du nicht

2. Vielleicht ist er tatsächlich auch doch von deinem Fortschritt enttäuscht, aber anders als du denkst gibt er nicht dir die Schuld, sondern sich selbst.
Wenn es also wieder mal in die Richtung geht, macht er sich selbst Vorwürfe und holt sich so selbst aus der Lust.
Vielleicht hat ihm seine Phantasie zu hohe, unrealistische Ziele vorgegaukelt und jetzt steht er in der Realität.
Eine mögliche Theorie

Allgemein hilft aber wohl wie immer bei allem das gemeinschaftliche Reden.

Viel Erfolg

@******raf

Habe das Gespräch "oft" gesucht. Er meint ich mache nichts falsch. Mache vieles richtig. Meine Zweifel nerven ihn. Nur durch solche Aussagen werde ich sie nicht los und ja vielleicht verliere ich dann auch wie oben gesagt den Respekt..

Zweifel verlieren sich durch Sicherheit, Sicherheit entsteht durch Erfahrung, Erfahrungen muss man sammeln, Erfahrungen sammeln kostet Zeit (gemessen in Jahren, nicht in Minuten).

Deswegen ist es auch nicht böse gemeint, wenn dir Leute sagen, dass du einfach für dein Alter zu viel erwartest. Du hattest noch nicht die Zeit, die es braucht, um in diesen Themen die nötige Sicherheit zu entwickeln.

Entweder ihr findet da einen Weg, gemeinsam damit klar zu kommen oder du findest einen Partner, der auf einem dazu passenden Erfahrungs-Niveau ist.

Wenn ich wen habe der genau so wenig Erfahrung hat wie ich fühle ich mich persönlich noch unsicherer?? Ich möchte mich schon in erfahrene Hände begeben.

Deswegen schrub ich mit Bedacht von einem "dazu passenden Erfahrungs-Niveau", nicht von "genau so wenig Erfahrung hat wie du".

Das könnte z.B. auch bedeuten, dass dein Partner Erfahrungen im Umgang mit unerfahreneren Partnerinnen hat und weiß, was er tun muss, um Sicherheit zu geben...
Oder dass einfach der Erfahrungs-Unterschied nicht ganz so groß ist, sodass du dich gerade so noch in erfahrenen Händen, aber auch nicht im Vergleich so extrem unerfahren fühlst.

Ok das klingt wiederum einleuchtend. Ich lasse mir alles mal durch den Kopf gehen und nehme mir Zeit dabei.

Es hört sich für mich so an, dass du spürst dass irgend etwas nicht stimmt, und er das abstreitet. So etwas ist natürlich nicht schön, denn die eigene Intuition liegt da meistens richtig. Die blödeste Antwort auf "Was ist los?" ist "Nichts", wenn sichtbar ist, dass sehr wohl was los ist.

Darum empfahl ich ja, auch mal rauszugehen, selbst Spaß und Freude am Leben zu haben, auch mal ohne ihn. Das kann dich insgesamt ja wieder entspannen, sodass du beginnst, nicht mehr so zu zweifeln.
Denn wenn er schlecht drauf ist, muss das nicht zwingend an dir liegen. Es kann auch einfach bedeuten ... na, dass er halt schlecht drauf ist. Keinen guten Tag hatte. Ihn irgendwas auf Arbeit nervt, er schlecht geschlafen hat, etc. pp.

Wenn du in dir ruhst, kannst du solche Momente besser aushalten und ihn dann halt auch einfach mal schlecht gelaunt bleiben lassen. Davon geht die Welt nun auch nicht unter.
Nur, dazu bedarf es eben positiver Erfahrungen. Wer viel Gutes erlebt, glaubt auch an das Gute. Was dann oft zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung wird: Wer positiv denkt, erlebt dann auch prompt (mehr) Positives.

@********chaf

Mh echt guter Text. Im Grunde beinhaltet er das was ich weiß, ich muss mir nur klar darüber werden und ja positiv denken

Wie gesagt ich werde bestimmt irgendwann mal ein Update hier rein schreiben

Altersunterschiede und damit verbundene Ansichten lassen sich nicht wegdiskutieren.

Egal ob Du Sub oder Dom bist, Du bist gleichwertig und hast ein gleichberechtigtes Interesse an der Erfüllung deiner Wünsche - egal was manche Tastenwi**er hier oder woanders von sich geben. Da treffen idealerweise zwei Menschen aufeinander, deren Eigenschaften sich ergänzen .... und es passt oder nicht. Aber ein Sub ist niemals weniger wert als ein Dom oder muss sich dem anpassen - eben nur im Rahmen der eigenen Leidenschaft im Spiel. Es muss sich gut anfühlen und sich ständig hinterfragen.