Bi oder doch Hetero - Die Angst vor dem eigenen Verlangen43
Oft treffen wir bei Vielen auf die Befangenheit vor der eigenen…Oft treffen wir bei Vielen auf die Befangenheit vor der eigenen Sexualität, explizit gleichgeschlechtlicher Fantasien.
zum Thema
Lasst eure Schwänze berührend und erotisierend sprechen.....18
Ich habe zwar keinen Schwanz, probiere es aber trotzdem einmal wie…Ich habe zwar keinen Schwanz, probiere es aber trotzdem einmal wie ich als Schwanz so ticke und empfinde, diese Bedürfnisse meines Schwanzes, mein Verlangen, meine Fantasie, meine…
Kopfkissendieb: Eine Affaire mit einer Untergebenen bzw umgekehrt würde ich nicht eingehen. Da bleibt zuviel hängen denke ich. Auf gleicher Ebene ist der Ärger überschaubar denk ich. Aber Wert ist er es nicht.
mich wäre es es in allen Konstellationen ein Mangel an sozialer Kompetenz.
Vielleicht sollte man dem qualifizierten Zeugnis hinzufügen: "Er bemühte sich um die Belange unserer Mitarbeiterinnen", was nichts anderes heißt, dass er gebaggert hat, oftmals eine lange Nase machte und ihn die Interessen des Unternehmens mehr als egal waren. Hieraus ergeben sich dann günstige Zukunftsaussichten.
Ich respektiere jede andere Meinung gerne. Jeder ist für sich verantwortlich und wird wissen wie er sein Leben definiert. Ich hätte auch nicht gedacht das gerade von der männlichen Seite viele Bedenken kommen.
Ich hätte auch nicht gedacht das gerade von der männlichen Seite viele Bedenken kommen.
Ist es nicht so, dass jeder Mensch (weiblich und männlich) zufrieden und glücklich sein Leben leben möchte. Wenn man sieht, dass man in Konflikte hineintrudelt, dürften schön Gefühle keine Berechtigung haben und wenn man dies weiß, handelt man entsprechend ... oder auch nicht.
...wäre ich da viel zu verkopft. Wenn hier beschrieben wird, dass die Sekretärin sich mit kürzestem Rock extra weit vornüberbeugt etc., dann schrillen in meinem Kopf sämtliche Alarmknöpfe. Hirn einschalten ist da sicher wichtig.
Ich hatte da mal eine Kollegin, ist schon 20 Jahre her, die hatte auch so ein Faible für Führungskräfte...grins* Irgendwann, im Rahmen eines "Betriebsausfluges" hat sie sich (mit Ansage) einen der jungen Chefs gekrallt....schwupps, war sie schwanger....
Es besteht ein hohes Risiko, dass es schief geht und jede Menge Ärger mit sich bringt und da es ja auch um die Existenz geht, würde ich es mir sehr gründlich überlegen.
Ich habe es ja nun auch erlebt und mich (vor Jahren) in eine Kollegin verliebt. Und sie sich in mich. Aber habe ich deswegen meinen Job schlecht gemacht?
Während sie nachmittags in den USA saß und technische Fragen hatte, habe ich ihr nach Feierabend über Skype erklärt, warum ein Querstrahler-Tunnel nun eben nicht 15 Meter lang sein darf ....Beispiel. Und sie hat mit meiner Unterstützung dann gut verkaufen können.
Und da wir ein Paar waren, war die Kommunikation natürlich super - ergo für das Unternehmen ein richtiger Gewinn!
Aber hier reden wir ja über Abhängigkeitsverhältnis... das ist eben delikat!
würde ich es nicht sehen. Aber hier wurde uns eine Frottiererin päsendiert. Ich sehe da keine tiefen und ernsten Gefühle. Aber der TE hat sich schon positioniert.
Ich denke auch, dass es darauf ankommt, in welchen Positionen sich beide befinden.
Als Chef würde ich mich nicht mit einer Mitarbeiterin einlassen. Könnte m r vorstellen, dass es da am Ende nur Konflikte geben kann, die hinterher das gemeinsame Arbeiten erschweren oder gar unmöglich machen.
Unter Kollegen sehe ich das schon etwas lockerer. Da gibt es im Normalfall kein Abhängigkeitsverhältnis.
Ist natürlich immer situationsbedingt, aber ich persönlich halte nichts von Sex innerhalb des Berufes. Wäre mir zu riskant.
Allerdings habe ich da auch kenie Erfahrungswerte, so dass das lediglich meine theoretische Meinung ist
sex mit einem/einer mitarber/in ist meiner meinung nach nuchts schlimmes aber mit chef/cheffin?das risiko ist zu gross.stell dir vor eineder beiden verliebt sich,der andere aber nicht,das würde das arbeitsverhältnis zerstören.oder plötzlich gibt es streit...eine beziehung dann villeicht noch trennung dazu...ich würde es sein lassen
Persönlich kenne ich einen dramatischen Fall, wo das wenig schöne Ende einer Affäre zwischen einem Geschäftsleitungsmitglied und einer Führungskraft den Niedergang eines eh schon angezählten, mittelständigen Unternehmens besiegelte.
Die Führungskraft zog mit der kompletten Vertriebsmannschaft und dem Auftragsbuch zum Wettbewerber und wenige Wochen danach trat der Geschäftsführer den Gang zum Amtsgericht und die verbliebenen Mitarbeiter den zum Arbeitsamt an.
Es wird wiederholt hingewiesen auf das Risiko, böses Blut in der Company hervorzurufen. Es gibt aber noch ein anderes Risiko, welches verblüffend wenig (auch anderswo) thematisiert wird: Das der verschmähten, zurückgewiesenen Annäherung.
Zurückgewiesene können hemmungslos hassen und eine Schneise der Zerstörung hinterlassen. So manche Zurückweisung führte zu Mord, oder zu einem Kachelmann-Desaster. Ich selbst habe den Hass Zurückgewiesener zu spüren bekommen - weit vor einer gelungenen Annäherung (es hatte weder Sex noch Händchenhalten gegeben).
Ich kann nicht einschätzen, ob das Risiko eines Karriereknicks durch eine firmeninterne Liebschaft größer ist, als durch das Ignorieren von Avancen. Vielleicht gibt es bewährte Strategien? Vertrauensvolles Gespräch mit der Sekretärin über genau diese Sorgen vielleicht?
Du meinst, der Hass durch Zurückweisung sei eine Ausnahme?! Schön wäre es, aber er scheint eine menschliche Konstante zu sein. Er passiert dauernd - mit schwer einzuschätzenden Folgen.
Es wird wiederholt hingewiesen auf das Risiko, böses Blut in der Company hervorzurufen.
so weit hergeholt ist die Sache mit dem "Zurückweisen "gar nicht. Manche Menschen vor allem Frauen entwickeln sich dann erst richtig zur Stute und dann wird außerdem alles persönlich genommen. Da können Frauen im Job richtig grauenhaft werden.
Die Konstellation Chef-Mitarbeiterin ist ja nix neues. Risikos sind hier viele vorhanden, klar gibt es bestimmt auch Vorteile, aber in diesem Fall geht es natürlich auch um Sex,!! und da sollte Chef im Hinterkopf haben das Sex nun mal zu den "Waffen" einer Frau gehört
Schlussendlich muss es jeder und jede für sich selber entscheiden.
Habe auch schon mehrfach von Paaren gehört, wo es wirklich
geklappt hat mit einer langfristigen Beziehung.
Vorgesetzter, Chef sein, auf der anderen Seite Anhängigkeit - eröffnet der Untergebenen alle Möglichkeiten genau dort Druck auszuüben wo es Mann gar nicht braucht, zur Unzeit..
Lieber TE - denk einfach daran, dann geht Dein Lustpegel schnell Richtung normal bis Null !
Mag die Verführung noch so Reizvoll sein, aber ich lass mal lieber die finger davon.... wäre für mich eine zu heisse kartoffel und brauche meine hände noch