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Sex mit der Mitarbeiterin - Ja oder Nein?

***en Mann
4.174 Beiträge
Es kommt auf die Reife der beiden Personen an.
****on Mann
16.230 Beiträge
******001:
Ich finde man soll privat und beruflich trennen ich finde es nicht gut es gibt dann immer Probleme wenn sich einer verletzt fühlt.

Ja, grauenhaft, diese Animositäten. Irgendwas ist immer, ob mit oder ohne Sex. Sex vermeiden stoppt den Wahn leider nicht.
***en Mann
4.174 Beiträge
Nein den Wahn stopt es nicht..
aber es ist ein Angriefspunkt weniger.
******001 Mann
1.741 Beiträge
Ja ich find der Arbeitsplatz sollte tabu für privates bleiben sorry
****on Mann
16.230 Beiträge
******001:
Ja ich find der Arbeitsplatz sollte tabu für privates bleiben sorry

Abgesehen von den Sorgen, dass manche Leute halt scheiße drauf sind - wäre der Arbeitsplatz mit mehr privater Nähe nicht viel, viel sonniger?
***en Mann
4.174 Beiträge
Das muss jede/der mit sich selbst ausmachen, auf der anderen Seite gibt es Branchen wo der Arbeitsplatz den Größten Teil des Sozialen Umfeld aus macht.
Bei teilweise 60 Stunden in der Woche.
******001 Mann
1.741 Beiträge
man kann gewiesen Problemen aus den Weg gehen wenn man den Kopf einschaltet.
Immer nur vernünftig sein und ein Leben ohne Probleme ? Ach, wie langweilig !
Sex mit der Mitarbeiterin - Ja *ja* oder Nein *neinja* ?

Sawi_vs_Red:
Mal aus der anderen Perspektive;

Wenn ich die Sekretärin wäre; ich würds tun! *ggg*

Frau SaWi

Und aus der anderen Perspektive;

Wenn ich der Chef wäre; ich würde es auch tun! *smile*
Ich würde
es beim flirten belassen.
A) Es ist durchaus möglich, dass du sie damit in den Wahnsinn treibst, da sie dich offensichtlich will.
B) Es ist geil, das Verhalten einer Frau zu beobachten, die nicht kriegt was sie will.
C) Sie könnte jedem erzählen wie du im
Bett bist.
D) Jeder andere würde merken, dass was läuft, sie erzählt es womöglich noch.
E) Wäge ab, dein Ruf oder Sex.. Professionell wirkt es auch nicht...
F) Wenn Gefühle da sind, dann lohnt es sich ein wenig mit dem Sex zu warten

LG
****on Mann
16.230 Beiträge
*********istan:
B) Es ist geil, das Verhalten einer Frau zu beobachten, die nicht kriegt was sie will.

Das ist doch nicht geil - es ist tragisch und anstrengend. Zurückgewiesene Frauen können Karrieren zerstören.

*********istan:
D) Jeder andere würde merken, dass was läuft, sie erzählt es womöglich noch.

Das hingegen wäre doch nett. *g* In Betrieben kann etwas mehr gelebte Liebe nicht schaden.
Sex mit einer Mitarbeiterin...
Ganz ehrlich?
In meinem Fall war der grandios.
Aber sicher etwas anders, als es hier gemeint ist. *zwinker*

Durch ein paar ziemlich unwahrscheinliche Zufälle fand ich mich vor fast 20 Jahren plötzlich in der Situation wieder, der Vorgesetzte meiner damaligen Partnerin zu sein. Um die Zwischenzeit zwischen Referendariat und Lehramt zu überbrücken, hatte sie sich - ohne mein Wissen - beworben und dann auch noch in meinem Team gelandet. *grins*
Um erst gar keine Gerüchte über Bevorzugung aufkeimen zu lassen, waren wir sehr diskret. Und als wir dann einige Monate später geheiratet haben, führte das zu der komischen Situation, dass einige Kolleginnen mit einem Geschenk auf mich zustürmten, mir gratulierten und den einen oder anderen Kuss gaben, "damit ich den Eheschritt bereuen sollte"... während Kate dabei neben mir stand. *lol*
Sie hatten wirklich nicht mitbekommen, wen ich geheiratet hatte!

Sicher sehr speziell. Deshalb: Im Normalfall sollte man sich das sicher lieber zweimal überlegen. "Don't fuck your office!" als Merksatz hat schon seinen Grund. Ich habe mehr als einmal als Vorgesetzter aufreibende Mitarbeitergespräche führen dürfen, weil eine Affäre im Büro in lautstarke Auseinandersetzungen ausarteten. Inklusive Vorwürfen wegen sexueller Nötigung und dem schnellen Ende einer beruflichen Karriere.
In einer echt verkrampften Welt, stellt ein verkrampfter Chef eine verkrampfte Frage und erhält Reaktionen, die auf eine verkrampfte Moral und schräge Einstellung zu Sexualität basieren. *gähn *
Wer sagt denn, dass im Betrieb zwischen Kollegen nix laufen darf?? Wo lebt ihr denn???? Willkommen im 21.ten Jahrhundert.

Die einzige Unverkrampfte ist die Sekretärin. Ihr gilt meine gaaaaanze Sympathie. Gibt ihr doch ruhig meine Kontaktdaten lieber TE, wenn du sie nicht möchtest.
Folgendes
"Wer sagt denn, dass im Betrieb zwischen Kollegen nix laufen darf?? Wo lebt ihr denn???? Willkommen im 21.ten Jahrhundert."
Sex gehört nun mal nicht in jeden Lebensbereich, da es kontraproduktiv sein kann. Im Beruf ist eher der Verstand gefragt und nicht die Gefühle. Deshalb sollte eine strikte Trennung erfolgen.

Wie BenLawers schrieb: Interne Auseinandersetzungen und Streit untereinander sind die möglichen Folgen. Wer will dieses Betriebsklima dann verantworten??

Ernste Beziehungsabsichten lasse ich Außen vor. Man weiß nie wo die Liebe hinfällt....

Aber nur Sex ist kritisch, da gerade Frauen dazu neigen schnell Gefühle zu entwickeln. Dann hast du aber ein Problem...Womöglich verliert man eine gute Sekretärin *zwinker*
Sex gehört nun mal nicht in jeden Lebensbereich, da es kontraproduktiv sein kann. Im Beruf ist eher der Verstand gefragt und nicht die Gefühle. Deshalb sollte eine strikte Trennung erfolgen.

Willkommen in der schönen modernen kalten Welt !

Gefühle sind also kontraproduktiv.
Deshalb habe ich auch nie Karriere machen wollen, denn ich wollte keiner dieser kalten, gefühllosen Manager-Roboter werden, macht- und geldgierig.

In den unteren Ebenen zeigen die Leute aber sehr wohl Gefühle und wenn ein Chef besonders gefühllos auftritt, dann ist sein Verhalten kontraproduktiv ohne dass er es merkt oder wahrhaben will, denn der menschliche Arbeiter ganz unten hat immer seine Möglichkeiten, den Willen des Chefs zu sabotieren.
Je menschlicher und somit gefühlvoller die Vorgesetzten sind, umso produktiver sind die Angestellten und Arbeiter.
Das sind Erfahrungen aus meinem langen Arbeitsleben.
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
*********istan:
Sex gehört nun mal nicht in jeden Lebensbereich, da es kontraproduktiv sein kann. Im Beruf ist eher der Verstand gefragt und nicht die Gefühle. Deshalb sollte eine strikte Trennung erfolgen.

Das ist eine recht überholte Sicht. Viele Studien deuten darauf hin, dass Mitarbeiter besser arbeiten, wenn man ihnen ein gutes Gefühl vermittelt und ihnen Wertschätzung entgegen bringt - im Gegensatz dazu, dass sie einfach wie austauschbare Nummern behandelt werden, die von Morgen bis Abend daran erinnert werden, dass nur Leistung zählt.

*********istan:
Ernste Beziehungsabsichten lasse ich Außen vor. Man weiß nie wo die Liebe hinfällt....

Das hängt stark von der persönlichen Einstellung zur richtigen Beziehungsform ab. Das beginnt schon nur damit, ob man monogam oder polyamor veranlagt ist, oder vielleicht auch etwas dazwischen. Und wie sexuell offen man ist. Für mich ist Sex nichts weiter als eine schöne Sache, die ich gerne mit tollen Menschen habe. Ob das Arbeitskolleginnen sind oder nicht, das ist mir dabei egal.

Übrigens könnte man auch sagen, dass gerade bei langfristig angelegten Beziehungen dann allfällige Unstimmigkeiten sich auf die Arbeit auswirken, wohingegen oberflächlicher Sex eher entspannend ist. Im Fall von Unstimmigkeiten hat man dann halt einfach keinen Sex mehr, ohne dass sich das gross auf die Arbeit auswirkt.

Es kommt schlicht auf die involvierten Menschen an, was zutrifft. Man muss sich selbst einschätzen können.
Moooment ...
Das ist eine recht überholte Sicht. Viele Studien deuten darauf hin, dass Mitarbeiter besser arbeiten, wenn man ihnen ein gutes Gefühl vermittelt und ihnen Wertschätzung entgegen bringt - im Gegensatz dazu, dass sie einfach wie austauschbare Nummern behandelt werden, die von Morgen bis Abend daran erinnert werden, dass nur Leistung zählt.
Hier geht es nicht um Wertschätzung der Mitarbeiter, sondern um Sex mit der Sekretärin. Welcher, meiner Meinung nach, Probleme mit sich führen kann, die ich aufgezeigt habe. Nicht mehr und nicht weniger.
Wie man ein gutes Betriebsklima beibehält und Mitarbeiter motiviert, ist ein ganz anderes Thema.

Sobald Gefühle im Spiel sind, kann es kompliziert werden. Ganz besonders, wenn man intim miteinander war.
Das wissen wir doch alle...Wo führt das hin, wenn Alle durcheinander vögeln im Betrieb? Steigert sich dadurch die Arbeitsleistung? Wohl kaum. Eine gewisse Distanz zu Chef bewahrt einfach den Respekt. Und ich meine nicht damit, dass der Chef sich wie ein Ar*** verhalten soll *zwinker*
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
*********istan:
Wie man ein gutes Betriebsklima beibehält und Mitarbeiter motiviert, ist ein ganz anderes Thema.

Wenn du das Betriebsklima als Argument gegen Sex mit Mitarbeiterinnen anführst, ist es aber ganz und gar nicht ein anderes Thema :). In meinen Augen ist das sogar der einzige Grund, warum man nicht einfach egozentrisch sagen sollte: es macht Spass, also tun wirs. Denn wäre das Betriebsklima egal, könnte man das ja einfach tun - es wären nur die beiden Personen betroffen, die Sex haben und sie würden dann auch alleine die Konsequenzen tragen, sollte was schief gehen. Aber so ist es natürlich nicht.

*********istan:
Wo führt das hin, wenn Alle durcheinander vögeln im Betrieb? Steigert sich dadurch die Arbeitsleistung? Wohl kaum.

Wo führt das hin, wenn alle durcheinander zusammen ins Kino gehen? Wo führt es hin, wenn alle durcheinander an Partys gehen? Und wo führt es hin, wenn man regelmässig Firmenevents organisiert?

Das sind alles rhetorische Fragen ohne Mehrwert. Sie helfen nicht bei der Beantwortung der Frage, ob man Sex mit einer Angestellten haben sollte. Vielleicht magst du den Punkt ja noch näher ausführen? Würde mich interessieren, welche Folgen du da befürchtest.

*********istan:
Eine gewisse Distanz zu Chef bewahrt einfach den Respekt.

Eine gewisse Nähe zu Chef kann den Respekt genau so bewahren. Es gibt kein absolutes richtig oder falsch. Ich persönlich halte es sogar für respektfördernd, wenn der Chef sich als Teil des Teams sieht. Denn Respekt folgt aus Taten, nicht aus administrativen Fakten.

Daher sehe ich per se auch keine Probleme bei Sex mit der Sekretärin. Es muss im Einzelfall entschieden werden. Und so ein Entscheid kann natürlich auch mal falsch sein. Das kann halt passieren, Fehler sind menschlich. Auch wenn es ein distanzierter Chef wäre :).
:D
In meinen Augen ist das sogar der einzige Grund, warum man nicht einfach egozentrisch sagen sollte: es macht Spass, also tun wirs.

Bevor man sich der Lust hingibt, sollte man den Kopf einschalten und mögliche Risiken bedenken. Risiken, die Dritten oder dem Unternehmen schaden könnten. Die Kündigung einer Sekretärin, die gute Arbeit leistet, die ABER in ihren Chef verliebt ist, der mit ihr auch geschlafen hat, sie sich dadurch evtl. berufliche Vorteile erhofft, er sie jedoch dann zurückweist--Ist ein Schaden fürs Unternehmen!-- Das ist nur ein Beispiel.
Eine Firma muss Gewinn erzielen und ist kein Ort für jedermanns Telenovela.

Wo führt das hin, wenn alle durcheinander zusammen ins Kino gehen? Wo führt es hin, wenn alle durcheinander an Partys gehen? Und wo führt es hin, wenn man regelmässig Firmenevents organisiert?

Das ist für mich kein Vergleich. Nicht umsonst trennt man "privates und berufliches".

Ich merke, dass hier jeder (auch ich) in seine eigene Richtung ausschweift und zu viel dazu interpretiert wird. Sachlich zu bleiben fällt zunehmend schwerer.

Deshalb mache ich an dieser Stelle einen Break.

LG
****on Mann
16.230 Beiträge
Was genau schadet? Der Sex - oder die Zurückweisung?
*********istan:
Die Kündigung einer Sekretärin, die gute Arbeit leistet, die ABER in ihren Chef verliebt ist, der mit ihr auch geschlafen hat, sie sich dadurch evtl. berufliche Vorteile erhofft, er sie jedoch dann zurückweist--Ist ein Schaden fürs Unternehmen!-- Das ist nur ein Beispiel.

Ein realistisches Beispiel. Auch realistisch ist die Kündigung einer guten Sekretärin, die in ihren Chef verliebt ist, der aber nicht mit ihr schläft. Er weist sie zurück - sie kündigt. Schaden für's Unternehmen.

Eine langjährige Affäre hingegen hätte den Schaden verhindert.

Es ist nicht das Private, was in Unternehmen schadet, sondern die Verletzungen und Kränkungen. Durch Zurückweisung, aber auch durch schlechten Führungstil, Mobbing und Ungerechtigkeit.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und "Casual Sex" zwischen Mitarbeitern mit einem "Machtgefälle" ... den finde ich auch sehr problematisch. Das hat ein besonderes "Gschmäckle", da steckt das "Sich Hochf******" drin oder das "Benutzen" von Abhängigen.

Wem's gefällt ... ok, aber ich sehe die damit eventuell verbundenen Komplikationen als etwas, das mich daran hindern würde. Und wenn man sich wirklich verliebt, dann würde ich die Nähe am Arbeitsplatz irgendwie trennen oder wenigstens den Sex nicht auch noch im Büro haben..

Das halte ich für "professioneller", aber ich ja auch alt und altmodisch...
*******enig Mann
9.984 Beiträge
@Trigon:
der Kommentar "eine langjährige Affäre hätte den Schaden verhindert" kann ja wohl nur als Scherz gemeint gewesen sein, oder?
****on Mann
16.230 Beiträge
*******enig:
@****on:
der Kommentar "eine langjährige Affäre hätte den Schaden verhindert" kann ja wohl nur als Scherz gemeint gewesen sein, oder?

Wenn es nur die festgefahrene Sicht gibt, dass Affären böse und schädlich seien: ja. Es ist aber doch eine Binsenweisheit, dass zurückgewiesene Frauen potentiell erheblich bösartiger reagieren als solche, die liebevoll gevögelt werden. Welche schadet also dem Betriebsklima mehr - sag du es!
****on:
Es ist nicht das Private, was in Unternehmen schadet, sondern die Verletzungen und Kränkungen. Durch Zurückweisung, aber auch durch schlechten Führungstil, Mobbing und Ungerechtigkeit.
Jetzt wird's hier wirklich lustig... sexuelle Zurückweisung schadet einem Unternehmen (mal davon ausgehend, wir sprechen nicht von sexuellen Gewerbeformen)? Nun, damit bestätigst du eigentlich sehr direkt, dass sexuelle Paarungen zwischen Angestellten ein Risiko darstellen können.

Mit kompetenter Teamführung hat sexuelle Freizügigkeit in Form einer Affäre, um eine "gute Mitarbeiterin" im Unternehmen zu halten, nichts zu tun, wir Menschen sind keine Bonobos. Die Vorstellung des Vorgangs fühlt sich fast schon wie sexuelle Nötigung an - "Chef/in wenn du mich nicht vögelst mach ich dir dein Leben zur Hölle". Na dann gute Nacht. Solch ein Mensch qualifiziert sich nicht als "gute/r Mitarbeiter/in".

****on:
Es ist aber doch eine Binsenweisheit, dass zurückgewiesene Frauen potentiell erheblich bösartiger reagieren als solche, die liebevoll gevögelt werden. Welche schadet also dem Betriebsklima mehr - sag du es!
Ganz einfach: Beide können dem Unternehmen schaden - die Gründe dafür wurden in diesem Thread schon zahlreich genannt. Ein/e gute/r Mitarbeiter/in macht gemeinsam mit dem Team einen guten Job. Ergibt sich zufällig privat eine Beziehung: Fein, alles in Ordung. Affären jedoch haben ausnahmslos etwas Verdächtiges, oft auch etwas Verwerfliches an sich und können eh kaum geheim gehalten werden.
****e6 Mann
401 Beiträge
Niemals
...im Geschäft.. oder bei der Arbeit! Das kommt nie gut.
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