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Sex mit der Mitarbeiterin - Ja oder Nein?

****on Mann
16.230 Beiträge
****ee:
Affären jedoch haben ausnahmslos etwas Verdächtiges, oft auch etwas Verwerfliches an sich

Warum? *nixweiss*
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Weil sonst keine Affaire sondern eine Beziehung wäre.
****on Mann
16.230 Beiträge
Verstehe schon, dass vorehelicher Sex mal verwerflich war - aber hier und heute doch nicht mehr? Eine Affäre heißt ja nicht zwingend, dass da jemand seinen Partner hintergeht, es kann auch eine zwischen Singles sein.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Warum? *nixweiss*
Es ist nicht das Private, was in Unternehmen schadet, sondern die Verletzungen und Kränkungen. Durch Zurückweisung, aber auch durch schlechten Führungstil, Mobbing und Ungerechtigkeit.
Auch realistisch ist die Kündigung einer guten Sekretärin, die in ihren Chef verliebt ist, der aber nicht mit ihr schläft. Er weist sie zurück - sie kündigt. Schaden für's Unternehmen.

Eine langjährige Affäre hingegen hätte den Schaden verhindert.

Es ist nicht das Private, was in Unternehmen schadet, sondern die Verletzungen und Kränkungen. Durch Zurückweisung, aber auch durch schlechten Führungstil, Mobbing und Ungerechtigkeit.

Oh...man...seid ihr alle nur Sch***gesteuert?
Was sind denn das für Argumente? Ich bin als Chef praktisch gezwungen dazu mit meiner Sekretärin zu schlafen nur um des guten Betriebsklimas wegen...um dem Unternehmen nicht zu schaden? Ich weis nicht was ein größerer Schaden fürs Unternehmen ist, eine liebestolle Sekretärin die ihre Hormone nicht im Griff hat, die ich nur halte indem ich sie aufs Kreuz lege oder ob sie kündigt und ich eine einstellen kann die nicht hinter dem Chef her ist.

Verletzungen, Kränkungen, schlechter Führungstil, Mobbing und Ungerechtigkeit sind doch im allgemeinen Verhalten den Mitarbeitern gegenüber relevant. Ich bringe als Chef wesentlich mehr Unruhe usw. in meine Truppe wenn ich mit einer aus dieser Truppe ein Techtel-Mechtel anfange das nie Geheim gehalten werden kann und immer irgend jemand mitbekommt, es kommt automatisch Neid auf ("na die hat sich jetzt bestimmt eine Gehaltseröhung verdient", "war ja klar das sie den Urlaub an Ostern genehmigt bekommt und ich nicht" ...usw. usf.) selbst wenn er unbegründet ist.

Würdest du dich als Chef ebenso hingebungsvoll für deine Firma Opfern und Schaden von deinem Unternehmen abwenden wollen wenn die Sekretärin diese liebestolle Frau klein...dick und hässlich wäre (Typbeschreibung beliebig...eben das Gegenteil von deiner Vorstellung einer attraktiven Frau) á la "klar schlaf ich mit ihr ich will ja das Betriebsklima erhalten und erst recht eine gute Säkretärin". *haumichwech* ich glaube kaum.

Giveafuckistan:
D) Jeder andere würde merken, dass was läuft, sie erzählt es womöglich noch.

Das hingegen wäre doch nett. *g* In Betrieben kann etwas mehr gelebte Liebe nicht schaden.

Ich weis nicht ob du es als Chef so erbaulich finden würdest wenn sie herumerzählt wie du im Bett bist usw.?

Je menschlicher und somit gefühlvoller die Vorgesetzten sind, umso produktiver sind die Angestellten und Arbeiter.
Viele Studien deuten darauf hin, dass Mitarbeiter besser arbeiten, wenn man ihnen ein gutes Gefühl vermittelt und ihnen Wertschätzung entgegen bringt - im Gegensatz dazu, dass sie einfach wie austauschbare Nummern behandelt werden, die von Morgen bis Abend daran erinnert werden, dass nur Leistung zählt.

Da habt ihr sicher Recht, aber das ist doch eine ganz andere "Beziehungsebene" zu den Mitarbeitern, deshalb muss ich nicht F**** mit ihnen, bei einem Großunternehmen würden die Chefs ja nur noch auf dem Zahnfleisch daher kommen wenn sie mit allen ins Bett steigen nur um die Produktivität der Firma hochzuhalten. *haumichwech* *kopfklatsch*

Das alles gilt natürlich auch für die entgegengesetzte Konstellation Chefin/Angesellter.

medea
****on Mann
16.230 Beiträge
****a56:
Oh...man...seid ihr alle nur Sch***gesteuert?
Was sind denn das für Argumente? Ich bin als Chef praktisch gezwungen dazu mit meiner Sekretärin zu schlafen nur um des guten Betriebsklimas wegen...um dem Unternehmen nicht zu schaden?

So ein Unsinn! Ich will nur zeigen, dass Sex oder nicht Sex nicht den Unterschied bringen, sondern die Bereitschaft zu Verletzungen. Es macht keinen Unterschied in meinen Augen, ob in einer Firma Affären stattfinden oder nicht - entscheidend ist der Umgang.

Es gibt sicher Firmen ohne jede Affäre, aber mit viel Neid und Hisshass. Und lockere Firmen mit Mitarbeitern, die etwas miteinander haben, ohne dass daraus irgendwelcher Knatsch entstünde. Ich glaube einfach nicht an den Automatismus "Sex führt zu Ärger".

****a56:
Würdest du dich als Chef ebenso hingebungsvoll für deine Firma Opfern und Schaden von deinem Unternehmen abwenden wollen wenn die Sekretärin diese liebestolle Frau klein...dick und hässlich wäre

Ich würde als Chef vermutlich gar keine Affäre beginnen, weil ich ohnehin zurückhaltend bin in diesen Dingen. Es geht nicht um mich. Es geht um Freiheit, Dinge tun zu können, die Menschen näher zueinander bringen können.
...
Ich weis nicht ob du es als Chef so erbaulich finden würdest wenn sie herumerzählt wie du im Bett bist usw.?

Das ist ja das Problem. Du kannst dir nie sicher sein, als Chef, dass deine Angestellte, gleichzeitig Affäre diesbezüglich schweigt. Ganz besonders wenn Unstimmigkeiten auftauchen.

Ich habe mal in einem Betrieb gearbeitet, in dem Kollegen unter sich gevögelt haben. Was kam dabei raus???
Sie heulte am Arbeitsplatz, er ignorierte sie. Sie läuft weg, sie kann nicht mehr. Jeder Kollege weiss wer, wo, wie gevögelt hat. Teils Gerüchte, teils Wahrheit... Toll!! Die Spannungen unter einander steigen...
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Also ich würde es ja schlicht und ergreifend nicht geheim halten. Dann hat nämlich niemand ein Druckmittel. Ein Problem wirds immer nur dann, wenn man etwas heimlich tut. Weil dann könnte jemand das Geheimnis verraten oder aufdecken.

Übrigens ist es nicht nur durch sexuelle Interaktionen möglich, dass sich zwei Mitarbeiter aus dem Weg gehen. Im Gegenteil habe ich schon oft erlebt, dass sich zwei nicht riechen können und ich glaube kaum, dass das jedes Mal aufgrund einer sexuellen Beziehung war.
*******ncer Mann
280 Beiträge
Also meine Meinung ist, wir werden...

1. nicht für Sex bezahlt, sondern für das was wir auf der Arbeit leisten
2. Neider gibt es überall, auch wenn diese nicht immer sofort ersichtlich sind
3. Überall wo ein Haufen Menschen aufeinander trifft gibt es irgendwie Lästerei
4. Nicht alle sind so locker wie hier bei Joy, Manche haben teilweise in Bezug zum thema Sex eine andere Ansicht
5. Meist ist darunter einer der beiden parteien der Leidtragende, da es oft dann emotional evtl. doch mehr als sex sein könnte. Was ja glaub ich wenn man sich tagtäglich begegnet auch nicht schlimm ist. da können sich dann halt auch mal Gefühle entwickeln
6. Vielen fehlt die Professionalität einfach Beruf und Arbeit so zu trennen, dass man beruflich noch objektive entscheidungen treffen kann
7.warum wird dieses thema überhaupt so groß diskutiert? gibt es soviele die auf der arbeit das verlangen haben eine Besenkammeraffäre zu haben?
*******enig Mann
9.979 Beiträge
also ich verstehe nicht,
wieso man sich bei firmeninternen Affären, Techtelmechteln oder wie auch immer man es nennen mag, zu irgendwelchen Begründungen versteigen kann, warum die notwendig sein sollten. Sie sind es natürlich nicht und ganz klar haben die Leute recht, welche nicht müde werden zu predigen, dass man niemals, wirklich niemals Sex in der Firma haben sollte. Aus den verschiedensten Gründen.

Trotzdem wird es immer wieder Leute geben, die aus welchen Gründen auch immer meinen, es müsse unbedingt sein. Denen werden auch irgendwelche Mahnungen nicht zur Zurückhaltung gereichen. Aber ich möchte ja kein Spielverderber sein.

cetera censeo, dass necromancer mit Punkt 1 bis 7 seiner Einlassung komplett richtig liegt.
Ich muss trigon absolut recht geben.
Neid und Missgunst gibt es in jeder Firma, auch ohne dass Kollegen untereinander Sex haben. Und es gibt auch Sex- und Liebesbeziehungen in der Firma, die völlig problemlos über die Bühne gehen.
In meinem langen Arbeitsleben habe ich schon einige Liebeleien erlebt und selbst schon einige Beziehungen mit Kolleginnen und Kollegen gehabt, ohne dass es zu Problemen kam. Ich hatte einen Chef, der seine assistentin zuerst gevögelt, dann geheiratet hat. Natürlich wird da geschnuddelt und getratscht, aber das ist menschlich und wird so oder so gemacht.
Ich habe einen Meister, der vor vielen Jahren die 10 Jahre ältere Laborantin geheiratet hat. Alles völlig problemlos. Die kleinen Lästereien über die beiden sind harmlos.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in den oberen Etagen bei den Anzug- und Schlipsträgern und den Kaffeemachinenbedienerinnen eher zum Knatsch kommt. Das sind die Abteilungen, wo sowieso nach oben gekrochen und nach unten getreten wird. Und das findet auch ohne irgendwelche Beziehungen statt. Beförderungen sind nämlich immer ein Anlass um Ärger zu provozieren.
In den unteren Etagen, wo ich mich aufhalte, geht es eher rustikaler zu. Da schreit man sich auch mal mit Arschloch an und 5 Minuten später ist alles wieder in Ordnung.

Aber all das ist menschlich. Und mir viel lieber, als diese neuen jung-dynamischen Roboter mit ihren dunkelschwarzen Anzügen, in deren Nähe man anfängt zu frieren und die wahrscheinlich nur zuhause, alleine im dunklen Keller, Gefühle zeigen können.
gibt es soviele die auf der arbeit das verlangen haben eine Besenkammeraffäre zu haben?

Ja natürlich. In der Firma sind MENSCHEN einen großen Teil ihres Lebens auf engem Raum zusammen.
Das Bruttosozialprodukt wird es verkraften können. Die raffgierigen Chefs vielleicht nicht, aber die sind mir eh egal.
*******enig Mann
9.979 Beiträge
hallo Tommy_DA,
leider kann ich deine Einschätzung nicht teilen. Ich finde nämlich, man sollte bei Sex zwischen Mitarbeitern keinen Unterschied machen zwischen den Hierarchieebenen, da es keinen Unterschied macht, ob der Schwanz an einem Lagerarbeiter oder Manager dranhängt oder die Möse einer Verkäuferin oder Vorstandsvorsitzenden gehört.

Von daher bin ich mit deinem Weltbild nicht ganz einverstanden, abgesehen davon, dass aus deiner Wortwahl "Anzugträger" bzw. "Kaffeemaschinenbedienerinnern" eine gewisse Abschätzigkeit dieser Hierarchiegruppe gegenüber spricht.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Es hat ja auch keiner behauptet das es immer zu Ärger führt aber die Erfahrung zeigt eben doch das es sehr oft zu Ärger führt. Der Punkt hier ist das es ein Techtel-Mechtel zweier Personen ist zwischen denen ein Machtgefälle herrscht und nicht etwas das in den "unteren Etagen unter gleichgestellten Mitarbeitern" und wir reden hier auch nicht über zwei heiratswillige sondern nur über Sexabenteuer...also eine vorübergehende Affäre. Die wenigsten Menschen können sachlich und ruhig mit dem Ende eben dieser umgehen nochdazu wenn sie sich täglich sehen und professionell miteinander arbeiten müssen, wenn du in der Welt jeseits des Arbeitslebens jemanden kennenlernst ist er danach "aus den Augen, aus dem Sinn" aber wenn ich denjenigen tägl. sehe und er sich womöglich dann auch noch "der nächsten Blüte" widmet die sich ihm bereitwillig entgegen schmeisst. *huch* (umgekehrt gilt das natürlich genauso *zwinker* ) dann ist das eben kein gutes Betriebsklima.

medea
****a56 Frau
2.679 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/3568677.tommy_da.html
Du wirst es ja nicht Leid dich als "einer der unteren Etagen" zu outen und deine Einstellung zu den "Schlipsträgern" Kund zu tun aber solche Probleme gibt es nicht nur bei der Firmenleitung sondern durchaus auch im Keller beim "Lagerleiter" o.ä. wo eben eine gewisse Hierarchie vorhanden ist und nicht nur dort sondern sogar auch unter Gleichgestellten Mitarbeitern die "es irgendwann einmal nichtmehr miteinander können" aber trotzdem noch miteinander arbeiten müssen.

medea

auch ich bin nicht von den "oberen Etagen" *zwinker*
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Klar kann es zu Reibungen führen. Aber das ist nun mal so. Menschen haben Bedürfnisse, die durch einen Firmenkontext nicht einfach wegabstrahiert werden können. Einem Menschen geht es mal gut und mal schlecht. Mal ist er motiviert, mal weniger. Und mal vertragen sich die Mitarbeiter und mal nicht. Das ist das Leben. Es gibt keinen exklusiven Zusammenhang dazu, ob man Sex mit KollegInnen hat. Es ist nur eine der Möglichkeiten, warum es zu negativen Auswirkungen kommen kann. Aber es kann eben auch zu positiven Auswirkungen kommen.

Damit muss eine Firma leben - sie hat weder rechtlich noch sonst wie das Recht, da reinzureden. Und als Mitarbeiter hat man auch keine Pflicht, auf Freizeitaktivitäten zu verzichten, solange sie in der Freizeit passieren. Man muss einfach selbst einschätzen können, ob man damit klar kommt. Und natürlich ist es dann ein Problem, wenn es tatsächlich nicht mehr nur in der Freizeit passiert. Aber dieses Risiko ist man dann bewusst eingegangen und man muss mit allfälligen Konsequenzen leben.
aber die Erfahrung zeigt eben doch das es sehr oft zu Ärger führt.

Nicht DIE Erfahrungen zeigt etwas, sondern DEINE Erfahrung. MEINE Erfahrung zeigt etwas ganz anderes, nämlich, dass es nicht zu Problemen kommen muss, wenn es ein Techtelmechtel in der Firma gibt.
****on Mann
16.230 Beiträge
****a56:
wir reden hier auch nicht über zwei heiratswillige sondern nur über Sexabenteuer...also eine vorübergehende Affäre.

Ich glaube, heute ist es nicht selten, dass Affären länger halten als Ehen. Sogar eine lebenslange habe ich in Erinnerung.

****a56:
Die wenigsten Menschen können sachlich und ruhig mit dem Ende eben dieser umgehen

In meinem Umfeld gehen sie freundschaftlich und ruhig mit dem Ende von Beziehungen und Affären um, jedenfalls bis jetzt. Meine Nahfeldbeobachtung daher: Die meisten Menschen können und wollen das.

Es ist aber also nicht der Sex als solcher, bei dem Ärger befürchtet wird, sondern das Ende? Und was ist nun mit den Zurückgewiesenen? Ich habe es am eigenen Leib erfahren, dass gerade das Abweisen von Avancen zu regelrechtem Hass werden kann. Wie geht man denn innerbetrieblich damit um? Und wo ist bei diesem Vorgehen der Vorteil gegenüber dem Eingehen auf Avancen?

*******ncer:
2. Neider gibt es überall, auch wenn diese nicht immer sofort ersichtlich sind
3. Überall wo ein Haufen Menschen aufeinander trifft gibt es irgendwie Lästerei

Stimmt. Die brauchen auch keinen Anlass wie Sex, die neiden und lästern ganz ohne.

*******ncer:
6. Vielen fehlt die Professionalität einfach Beruf und Arbeit so zu trennen, dass man beruflich noch objektive entscheidungen treffen kann

Das allerdings wäre ein professionelles Armutszeugnis. Es ist nicht schlecht, wenn sich solche Mitarbeiter enttarnen, damit sie entfernt werden können.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
@****i2

du meinst quasi eine Firma muss damit leben, das munter drauflosgebumst wird? oder habe ich etwas falsch gelesen *gruebel*
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
*********unchy:
du meinst quasi eine Firma muss damit leben, das munter drauflosgebumst wird? oder habe ich etwas falsch gelesen *gruebel*

So ist es. Aber natürlich nur in der Freizeit und zuhause.
Natürlich muss eine Firma damit leben, dass Menschen dort arbeiten.
Und natürlich sollte jeder vernünftig seine Arbeit machen, dafür wird man ja bezahlt. Aber ich kann in der Firma trotzdem ein Mensch mit Gefühlen sein und meine Arbeit trotzdem gut machen.
Mein Beliebtheitsgrad bei meinen Vorgesetzten zeigt mir, dass ich da nichts falsch gemacht habe. Trotz Affären mit Kollegen und Kolleginnen.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
So ist es. Aber natürlich nur in der Freizeit und zuhause.

Ok Privat und zuhause, aber nicht am Bürotisch oder in der Besenkammer!
******ito Mann
3.803 Beiträge
Keinesfalls
auf dem Kopierer. *zwinker* Wenn die Glasscheibe kracht, kann dies zu empfindlichen Verletzungen führen. *floet*
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
*********unchy:
Ok Privat und zuhause, aber nicht am Bürotisch oder in der Besenkammer!

Die Frage war Sex mit der Mitarbeiterin. Nicht Sex in der Besenkammer. Daher bezog sich meine Antwort auch auf die Annahme, dass es um Sex in der Freizeit geht. Natürlich hat die Firma was zu melden, wenns am Bürotisch oder in der Besenkammer stattfindet. Da bin ich mit dir :).
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Nicht DIE Erfahrungen zeigt etwas, sondern DEINE Erfahrung. MEINE Erfahrung zeigt etwas ganz anderes, nämlich, dass es nicht zu Problemen kommen muss, wenn es ein Techtelmechtel in der Firma gibt.
Es sind nicht MEINE PERSÖNLICHEN Erfahrungen sondern die in meinem Umfeld in 46 Arbeitsjahren, ich habe ja auch nicht gesagt das es immer dazu kommen muss aber doch sehr oft.

In meinem Umfeld gehen sie freundschaftlich und ruhig mit dem Ende von Beziehungen und Affären um, jedenfalls bis jetzt.
Dann hast du bis jetzt Glück gehabt.

Es ist aber also nicht der Sex als solcher, bei dem Ärger befürchtet wird, sondern das Ende?
Nicht umsonst sagt man auch "Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich nicht bei der ersten Begegnung sondern bei der Letzten."

Und was ist nun mit den Zurückgewiesenen? Ich habe es am eigenen Leib erfahren, dass gerade das Abweisen von Avancen zu regelrechtem Hass werden kann. Wie geht man denn innerbetrieblich damit um?

Hab ich schonmal geschrieben: Was sind denn das für Argumente? Ich bin als Chef praktisch gezwungen dazu mit meiner Sekretärin zu schlafen nur um des guten Betriebsklimas wegen...um dem Unternehmen nicht zu schaden?
...das ist ja wohl das blödeste Argument überhaupt "sorry ich musste mit ihr schlafen...was praktisch gezwungen dazu, sie hätte sich sonst abgeleht gefühlt"

medea
****i2 Mann
11.692 Beiträge
JOY-Team 
****a56:
...das ist ja wohl das blödeste Argument überhaupt "sorry ich musste mit ihr schlafen...was praktisch gezwungen dazu, sie hätte sich sonst abgeleht gefühlt"

Das ist ganz und gar nicht blöd, weil es überhaupt nicht so gemeint war, wie du es interpretierst. Viel mehr ist der Punkt: sowohl das Zulassen von Sex wie auch das Abweisen von Sex kann zu Reibungen (haha, Wortspiel) führen. Die Implikation ist keineswegs, dass man deshalb Sex immer zulassen sollte. Sondern dass es unabhängig davon, ob mans tut oder nicht, problematisch werden könnte. Deshalb gibt es in beiden Fällen kein allgemeingültiges Argument, das dafür oder dagegen spricht.
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