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Sex mit der Mitarbeiterin - Ja oder Nein?

****52 Mann
781 Beiträge
der klassiker
ist sehr riskant und schadet nur dem betriebsklima,denn es kommt wie es kommen muss.irgendwann wird es in der firma publik und dann geht das gerede los.ich kann dir nur raten es zu lassen da es zu 100% zu problemen führt
*******_rp Frau
3 Beiträge
Geht gar nicht
Ich kann zwar eure Gefühle sehr gut verstehen und auch den Wunsch ihnen nachzugeben aber wenn es "nur" um Sex geht würde ich auf jeden Fall davon abraten und ein sehr deutliches, klärendes Gespräch mit ihr führen damit diese Situation nicht unnötig immer weiter aufgeheizt wird.
Wenn es um mehr/tiefe Gefühle ginge dann erstmal Annäherung außerhalb des Firmenumfelds und schauen ob man irgendwie aus dem direkten Vorgesetzten- Angestellten Verhältnis herauskommt.

Es finden in beiden Fällen einfach viel zu viel Vermischung von verschiedenen Beziehungsebenen und Rollen zueinander statt was im Arbeitsalltag fast zwangsläufig zu Problemen führt. Gar nicht zu reden von dem Abhängigkeitsverhältnis was eine Mitarbeiterin immer zu ihrem Vorgesetzten hat.

Ohne Sie zu kennen setzt Du dich auch dem nicht unwesentlichen Risiko aus das Sie dich in der Hand hat vor deinem Arbeitgeber sollte es mal nicht mehr so toll laufen wie sie es gerne hätte.
Sexuelle Belästigung o.ä. was sie behaupten könnte ist kein triviales Vergehen und Betriebsräte kennen da auch wenig Spass (außer sie unternehmen selbst reisen auf Firmenkosten in den Puff *lach* kurzer Seitenhieb). Das könnte dich neben viel Getratsche im schlimmsten Fall den Kopf im Unternehmen kosten.
*********ndieb Mann
100 Beiträge
Habe nicht alle Beiträge vorher gelesen. Mea culpa.

Hier meine 2 cents...

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Je nach Unternehmenskultur und der Anzahl der Neider in entsprechender Führungsebene gibt es immer Schwierigkeiten. In meinem Fall war es eine Kollegin auf Augenhöhe in den USA aber bei Dir ist es ein Abhängigkeitsverhältnis. Das ist nochmal einen Zacken delikater.

Wenn es um echte Anziehung geht, läßt es sich kaum vermeiden, daß ihr euch näher kommt, denn wir sind alle nur Menschen. In diesem Fall dann aber soweit möglich aus der Firma raushalten!

Knutschen im Aufzug ist nicht...!

Ich habe damals die Kollegin (Partnerin) im Lager einfach nur in den Arm genommen. Nix mehr. Ein Kollege kam rein, sah uns und lächelte. Später hieß es dann: "I catched them in a compromising situation." Klar, was ich meine?

Bei einer Untergebenen kommt erschwehrend dazu: Was, wenn es nicht klappt? Die Dame könnte zur Rachehexe mutieren und dann gnade Dir Gott!

Daher: Genau abchecken, wie ernst es der Dame wirklich ist. Ausserhalb der Firma *kaffee* und dann irgendwann ganz offen reden...

p.s.: In meinem Fall hielt es ein Jahr. Wir arbeiten heute beide woanders (alles gutgegangen) und den "anscheissenden Neider" haben wir gehuldigt, indem wir an einem Samstag auf seinem Bürostuhl richtig schön gevögelt haben..er hat es nie erfahren. Und wir haben herzlich darüber gelacht!
Wie kann man denn ...
... Chef sein, wenn man die Gefahren nicht selbst erkennt und dann diese Frage stellt:
Wie sollte man sich als Chef verhalten, wenn das Verlangen auch meinerseits da ist?
.

Die eingangs beschriebene Situation zielt nach meinem Eindruck vorrangig auf Sex ab.
Im Momentum der Erregtheit will man alle Bedenken beiseite schieben.
Aber, Du solltest mal eine Liste machen, welche Motivation eine Sekretärin antreibt, mit dem Chef Sex zu wollen.
Ob es sich in jedem Fall für Dich lohnt, ist fraglich!!

safrano
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Das ist der gefühlt 100. Thread zu diesem Thema...

Nordman83
Da gibt es wohl keine allgemeine Antwort. Soll man sich seiner Liebe entsagen, nur weil sie zufällig in derselben Firma beschäftigt ist? Ich würde dazu tendieren, mach es, aber nicht in den Büroräumen. *zwinker*
Er ist nicht nur "zufällig" in der selben Firma beschäftig, er ist ihr direkter Vorgesetzter!
schwarzschaf hat die Situation sehr gut beleuchtet, er macht sich erpressbar, was ist wenn die ganze Sache zu Ende ist? können sie dann immer noch gut zusammen arbeiten? in den meisten Fällen geht das schief.

@TE
Ist halt nicht immer leicht, wenn die Mitarbeiterinnen, dann mit Mini im Büro herumlaufen. Mein Sekretärin lehnt sich auch öfter über das Fenster und man sieht viel zu viel gggg

Da kann man sich auch fragen warum sie es denn darauf anlegt (man merkt es den meisten Männern sehr schnell an worauf sie "anspringen") meint sie wirklich dich...oder doch nur den Chef...den man dann evtl. in Zunkunft gut manipulieren kann...

medea
******001 Mann
1.741 Beiträge
Ich persönlich halte nichts davon denn für mich ist Beruf und Privat strickt getrennt.
So etwas sorgt nur für Unruhe in einen Betrieb und (Mann) finde ich sollte sich da schon in griff haben.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
****a56:
Da kann man sich auch fragen warum sie es denn darauf anlegt (man merkt es den meisten Männern sehr schnell an worauf sie "anspringen") meint sie wirklich dich...oder doch nur den Chef...den man dann evtl. in Zunkunft gut manipulieren kann...

war auch mein erster Gedanke *ja* , aber auch wenn sein Ego durch die weibliche Umgarnung sicherlich regelrecht aufgeblasen wird, so ist er sich mit Sicherheit bewusst, dass es bestimmt ein anderen Grund ist warum es letztendlich zum Sex kommt...

Man sollte halt im Vorfeld genau wissen wer am längeren Hebel sitzt, wenn aber das Eis bricht sitzt sie am längeren Hebel und er tanzt nach ihrer Pfeife. *g*

Was sagen denn die anderen Stierwascher in Salzburg? http://www.joyclub.de/my/4214336.sbgeredelweiss.html
*****usB Mann
3.861 Beiträge
Kommt wie immer drauf an..
Wenn sich zwei kennen lernen, unter welchen beruflichen Umständen auch immer, sich unausgesprochen oder tatsächlich besprochen einig sind zu prüfen - ausserhalb beruflicher Umgebung - ob es etwas gibt das gepflegt werden sollte, warum nicht.

Wenn einer dabei das Gefühl hat der /die andere nutzt das aus wofür auch immer, müssen die Gegebenheiten eben so sein dass privat und Job getrennt angesehen werden können auf welcher Ebene auch immer.

Ich würds lassen - immer

Ein Freund hat seine Frau " auf der anderen Seite des Tisches" beruflich kennen gelernt. Beide haben privat und diskret geklärt ob draus was wird. Dann hat sie gekündigt….und geheiratet. Er auch übrigens *zwinker*
👌🏼
Bei meinen sexpartnerschaften an der Arbeit hat es bisher super funktioniert. Die gemeinsamen Mittagspausen waren immer mit sex verbunden 😜😍
Vielen Dank für die vielen Antworten.

Es hat mir gezeigt, wie eure Meinungen sind und mich bestärkt nicht auf die Reize meiner Angestellten einzugehen
*********Apfel Mann
723 Beiträge
Einen schiebe ich nach
Jürgen von der Lippe hat es vor Jahren schön zusammengefasst: "Hauskaninchen schießt man nicht".
*******_rp Frau
3 Beiträge
Gute Entscheidung
Ich würde empfehlen nicht nur auf die Reize nicht einzugehen, sondern wenn Sie weiterhin bewusst aufreizend und mit Nähe und Berührungen provoziert ein klärendes Gespräch zu führen.
Vielleicht lässt sie es ja auch bleiben wenn sich deine Haltung ändert weil Du dich eindeutig dagegen entschieden hast, wer weiß, ich vermute eher nicht.

Jeder weiß wie quälend der Zustand wird wenn man etwas begehrt und es sich verkneift und aber ständig weiter dem Reiz ausgesetzt ist... das wird meist schlimmer und schwerer.

Ich würde ihr in einem Gespräch eindeutig klar machen das es zu nichts kommen wird und sie bitten weitere "Kontaktaufnahme" und Versuche dies zu ändern zu unterlassen.
Bloss nichts halbgares wie "ich würde ja gerne aber wir dürfen nicht...." denn das hält immer noch weiter das Türchen und die Hoffnung offen, könnte sogar ein zusätzlicher Ansporn sein, sondern einer klare und deutliche Absage.
Wenn Sie weiter macht ist auch das im übrigen sexuelle Belästigung.

Nicht ganz leichte Situation ohne den anderen vor den Kopf zu stoßen, das ist klar, aber immer noch besser als ewig weiter solch ein Rumgezackere.
*******ge17 Mann
53 Beiträge
Hmmmm.....
"Numquam intra muros" wie der Lateiner sagt (niemanden innerhalb der Mauern)! Das Sprichwort hat durchaus auch heute seinen Sinn. So reizvoll der Fick auf dem Kopierer oder in der Teeküche ist- das Arbeitsverhältnis ist danach immer gestört. Denn entweder wird der nachgeordnete Mitarbeiter Liebling des Vorgesetzten oder der Fick war nicht so toll oder wird später einseitig bereut; in jedem Fall droht Unfrieden. Die Konsequenz ist stets die Lösung eines der beiden betroffenen Arbeitsverhältnisse. Dies wird stets das rangniedrigere Arbeitsverhältnis sein.
Besonders "hübsch" wird es, wenn sich eine Seite an den einvernehmlichen Sex auf dem Schreibtisch nicht mehr erinnert und die Sache dann Arbeitsgerichte oder gar die Staatsanwaltschaft beschäftigt. Egal wie dieser Verfahren ausgehen: das Ende der Kariere ist in diesem Unternehmen besiegelt. Ob der schnelle Bums die berufliche Integrität wert ist, sollte also sorgfältig erwogen werden.
Nicht Spiessigkeit oder Prüderie spricht hier, sondern schlichte berufliche Erfahrung. Also (den) Finger weg!:)
*********ndieb Mann
100 Beiträge
Danke chatrouge,

Besonders "hübsch" wird es, wenn sich eine Seite an den einvernehmlichen Sex auf dem Schreibtisch nicht mehr erinnert und die Sache dann Arbeitsgerichte oder gar die Staatsanwaltschaft beschäftigt.

Das Quote ich extra nochmal, weil ich finde, man sollte es zweimal lesen! *dafuer*
Was gibt es da zu diskutieren??
Was mir dazu einfällt in Kurzform!

Vorab möchte ich aber sagen, eigentlich ungern in diesem Beitrag etwas zu schreiben, wo ein anderer Schreiber bereits mehrfach das Wort "die Alte" in abwertender Weise verwendet und damit den Beitrag kontaminiert hatte.. aber...

So eine Frage hier zu stellen ist absoluter Nonsens, da:
• es kommt doch wohl auf die Firma an, bist du Leiter eines Großkonzerns, bist nur Teil einer Gruppe, die die Fäden zieht, oder hast du nur eine eben diese Mitarbeiterin und vertickerst irgend etwas Halbseidenes.. also wenn es die Bildzeitung nicht interessieren würde, wär´s auch net so schlimm

• es kommt auf die Personen an - wäre es eher ein Abenteuer oder besteht tiefe Zuneigung? Besondere Menschen würden ja vielleicht auch besondere Risiken rechtfertigen...

• so allgmein wie sich die Frage hier liest habe ich! persönlich eher das Gefühl, dass mit diesem Beitrag gerade eine solche Sekretätin gefunden werden soll... Ich denke ein Chef, der seine Position verdient, würde nicht solche Fragen stellen....

Danke für´s Lesen!
Für mich...
...war es gleichzeitig sehr schön und kompliziert. Der Sex war sehr sehr gut. Das Drumherum immer anstrengend.
*******a82 Paar
1 Beitrag
Wahrscheinlich wiederhole ich bereits geschriebens...
Meiner Meinung nach ist es immer wichtig zu wissen was man will und es auch der anderen Seite direkt zu kommunizieren. Will man nur eine Affäre, dann sollte es die andere Person auch klar wissen, um keine überhöhten Erwartungen zu haben.
Trotzdem können aber Probleme entstehen, wenn es zu Ungleichheit bei den Gefühlen kommt. Werden diese noch auf der Firmenebene ausgetragen, schadet es nicht nur einem selbst sonder auch dem Geschäft.
Leider habe ich eher die Situationen beobachten können, dass die Frauen sich zu viel erhoffen und durch die Nähe - privat und beruflich eine viel zu enge Bindungen aufbauen... Wir sind halt eben etwa vielschichtiger....
Daher bei den Sachen würde ich eher sagen, entweder ganz mit den wissen über die Konsequenzen oder gar nicht *g* damit man am Ende nicht überrascht wird, weil dazwischen gibt es nichts.
Also ich hatte bereits Sex mit 2 Damen von der Arbeit. Der Sex war jedesmal echt gut aber im nachhinein war es das nicht wert. Die Eine schaut mich selten mit dem Arsch an und zur anderen hab ich gut 2 Jahre gebraucht um ein normales Verhältnis wieder herzustellen. Fazit: Wenn ich nicht MEGA untervögelt bin nein Danke für die Zukunft.

Liebe Grüße
******ito Mann
3.803 Beiträge
Einerseits
liegt dies

Wenn ich nicht MEGA untervögelt

an jedem selbst. Andererseits wäre auch dies kein Grund. Menschen trifft man nicht nur am Arbeitsplatz. *zwinker*
Wenn ich nicht MEGA untervögelt

Untervögelt - macht sich als Grund für sexuelle Aktivität in der Firma (oder mit Firmenpersonal) auch nicht besonders gut in der Personalakte.
*********ndieb Mann
100 Beiträge
"Er war stets auch an den Belangen der weiblichen Belegschaft interessiert"

oder auch:

"Er war stets ein geselliger Kollege"

Macht sich super im Zeugnis... *janein*
Das mit dem Arbeitszeugnis ist ja völlig egal wenn man nicht die Firma wechselt. Als Mann brauch mir aber kein anderer Mann erzählen das er dieses nicht tut wenn er die eindeutige Gelenheit dazu hätte und er "sicher" davon ausgeht das es geheim bleibt. Horch mal bitte jeder in sich hinein *lach*
Er war stets bemüht, um die Integration des weiblichen Personal in den Betriebsablauf und hat sich zur vollen Befriedigung der Arbeitsgruppe "Personalentwicklung" engagiert ...
*********ndieb Mann
100 Beiträge
Keine Frage @*******her!

Mein bester Freund arbeitet seit 16 Jahren bei UPS in Köln. Er meinte mal: Das ist eine einzige, große Kontaktbörse.

Er ist allerdings inzwischen (auch 44) ruhiger geworden.

Der TE sprach aber von einer delikaten Konstellation: Chef + Sekretärin ...
Das ist doch mal ne Aussage.....Du musst Personaler sein *freu2*
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