Gespielin für den eigenen Dom
Diese Aufgabe bekam ich in der Vergangenheit genau zweimal.Einmal, war es "nur" Gepose und seine Hoffnung über mich anderes bzw. zusätzliches "Sklavenfleisch" zu finden - das habe ich rigeros verweigert
Beim zweiten Mal sah es anders aus. Er wusste, dass ich bereits einen Dom habe, der aber zeitlich sehr eingespannt ist. Mein Rahmen war, dass "der Andere" nicht zur Debatte steht. Das hat er zähneknirschend akzeptiert.Da war dann die Intention mir zu zeigen, was es heißt, einen Menschen zu teilen.
Dass ich selbst nach einer Gespielin suchen sollte, war hier nicht nur Mittel zum Zweck sondern sowohl Demütigung als auch Fürsorge.
Muss man nach Situation und Gesamtumständen entscheiden.
Auch hier hilft nur Abstand und kritische Auseinandersetzung, ggf. das offene Gespräch. Wenn das nicht hilft: Schlussstrich.