Kinder kann man nicht planen. Oder doch?

Hallo Zusammen!

Das verspricht eine interessante Diskussion zu werden.

Vor allem auch, weil der einleitenden Aussage...


...ja jeglicher Kontext fehlt.

Daraus kann man ja nicht ersehen, was die Kernaussage des Beitrags war.

Gerade 2016 ist es schön mitanzusehen, dass wir von der "sturen Aufklärung" langsam wieder abkommen und auch Dinge "zulassen", die die Wissenschaft NICHT erklären kann.

So gibt es Menschen, die ohne feste Nahrung leben können - und da können sich die ganzen Doktoren aufregen wie sie sollen - Fakt bleibt Fakt.

In diese Richtung hätte ich die (wie gesagt Kontext-freie) Aussage zunächst verstanden.

Wenn das Zwutschgerl empfangen werden will, wird es das (wie auch immer der "Weg" auch aussehen mag - ob geplatztes Kondom, unregelmäßiger Zyklus, Medikamente, b'soffene Nacht oder was auch immer).

Genau so, wie es Menschen gibt, die es erfolglos versuchen, gibt es jene, die Kinder "erhalten", obwohl sie das nicht wollten (und auch nicht "nachlässig" waren).

In diesem Sinne - was passieren soll, das passiert auch!

LG
Ben

Das war gar nicht als drüber verziehen gedacht es ist aber eben oft so wie ne emalige Nachbarin von mir die meinte das erste Kind kam trotz Pille im nachhinein kam raus das sie Pille nur alle zwei tage nach um "länger" was davon zu haben und dann ist das für mich kein Unfall den wenn ich die pille nur alle zwei tage nehme ist fast klar das man früher oder später schwanger wird!

Aber dann überrascht tun.

Klar gibt's Frauen die tatsächliche die Pille perfekt nehmen und schwanger werden aber die meisten machen so dermaßen blöde Fehler und sind dann völlig von der rolle wen sie schwanger sind!

Ja sicher kann man Kinder planen, ob sie dann auch wie gewünscht kommen wohl eher weniger.
Nicht umsonst gibt es Fruchtbarkeitskliniken , Behandlungen , werden sogar von den Kassen unterstützt.

Mein Sohn kam geplant, aber wegen einer Krebserkrankung 3 Jahre später als geplant.
Nach der Chemo musste ich verhüten, das Kind wäre geschädigt zur Welt gekommen oder eben gar nicht.

Nach dem Go der Ärzte war ich nach einem Monat sehr geplant schwanger !

Aber alle Umstände müssen halt schon passen .

Ja, der Mensch ist unvernüftig, geht bei rot über die Ampel, fährt schneller als er darf, nutzt trotz Schnee die Sommerreifen, weil der Winter im Dezmeber so überraschend kam...

Manchmal scheinen wir Menschen von der Realität sehr weit entfernt und sind dann von den logischen Konsequenzen überrascht. Das wäre für mich auch eine Erklärung.

Manchmal denken wir einfach zu wenig. Aber wer will das schon zugeben?

sandra42

Ja, sorry! Das hab ich dann brav überlesen

Da fragt sich halt dann: wenn es keine Wunsch-Schwangerschaft ist, ist es dann nicht IMMER der unpassende Zeitpunkt?

Wie gesagt, wenn man es vom "energetischen" Standpunkt betrachten möchte, kommt die Seele zur Erde, wann SIE will.

Wenn man es vom weltlichen Standpunkt aus betrachtet, werden ungewollte/ungeplante Kinder wohl nur in den aller seltensten Fällen "unschulig" empfangen.

Und, mal ganz ehrlich, wenn man sich die (nicht nur jungen) Mütter so ansieht, die einem in der heutigen Zeit begegnen ...

(und das ist kein leeres "ach die Welt ist ja so schlecht Gefasel" - ich sehe es ja an den Schulkollegen meiner Kids - es ist echt traurig, welches Niveau große teile unserer Gesellschaft bereits erreicht haben )

So, das war jetzt zwar nicht erheiternd, aber das muss halt manchmal auch sein!


AMEN!

Das erinnert mich an einen Post in irgendeinem Forum hier - von wegen Gummis im Club. Da hat der Typ doch tatsächlich davion schwadroniert "unsere Eltern haben auch kreuz und quer gef... - und leben noch!"

Aber wie sagt man so schön - leben und leben lassen!

LG
Ben

Was? Was ist dann, wenn man sich die Mütter so ansieht? Was redest du denn da?


Wer legt denn fest, welches Niveau ein gesellschaftsverträgliches sein soll? Es gab schon immer Unterschiede in allen möglichen Bereichen und es wird sie auch immer geben. Immer öfter aber begegnen mir Menschen, die sich über andere erheben, sich und ihr eigenes Leben als irgendwie besser und richtiger bewerten.

Jeder darf den Lebensstil, die Werte und Ziele leben, die er für richtig hält. Man hat sogar das Recht, nicht dem Bild eines ordentlichen, zielstrebigen, fleißigen und verantwortungsvollen Deutschen entsprechen zu wollen. Wobei in Anbetracht der Tatsache, dass die meisten - an beiden Enden des Tisches - sich ihren Weg nicht selbst aussuchen, ist jede dispektierliche Äußerung einfach zynisch.

Und wodurch unterscheidet sich nun dein "erheben über mich" von mir?

Wenn 6-jährige nichts anderes mehr von sich geben als"what the fuck", "geil", "milf" und alle möglichen sonstigen Schimpfwörter, nenne ich das sinkendes Niveau.

Und es ist kein Zeichen von Toleranz, alles gut zu heißen und keinerlei Kritik zuzulassen.

Das Böse kann nur gedeihen, will das gute schweigt!

Übersetze es sinngemäß

LG
Ben

Lach das hat man schon über meine Generation gesagt und so schlimm wars dann doch nicht und schon vor 2000 Jahren hat man sich darüber beschwert

wussten wir nicht, ob überhaupt Kinder in unser Leben passen würden. Das hatte durch Pilleneinnahme wohl zur Folge, dass der Sex ohne Ziel fast ganz zum Erliegen kam. So gegen Mitte 30 ließen wir es drauf ankommen. Es tat sich was, unbemerkt bis zur Fehlgeburt. Dann aber kam doch eine Schwangerschaft zustande, die durch Kaiserschnitt beendet wurde.

Und nun wollten wir das erste Kind nicht alleine aufwachsen lassen. Jetzt wurde aber geplant. Mein Urlaub stand fest und musste zur Betreuung des Kindes genutzt werden. Also kam das zweite Kind auch per Kaiserschnitt an meinem ersten Urlaubstag zur Welt. Da dieser 2.kaiserschnitt bereits lebensgefährlich war, wurde dem Planen durch Sterilisation während der OP ein Ende gesetzt.

Natürlich gibt es Menschen, die meinen, dass man Gott ins Handwerk pfuscht, wenn man plant, die lassen ihre Kinder vielleicht auch nicht impfen. Aber das ist deren Sache, zumindest was die Geburtenplanung angeht.

Also bei uns war das erste jedenfalls auch nicht geplant - das is halt "passiert".
Und wie bei fesseln auch, haben wir gemeint, ein Einzelkind? Nein, das geht nicht! Das zweite war also ein "Wunschkind".

Das kann man nun sehen, wie man will - entweder war es Schicksal, einfach nur Pech/Glück (je nach Blickwinckel) oder das erste WOLLTE kommen um mich zu "retten" ... wer weiß wo ich heute wäre, hätte mich die Schwangerschaft nicht zu ganz anderen Verantwortungen und Weichenstellungen gezwungen?

Natürlich kann man immer alles planen, und oft wird das auch passen (wenn man es gut macht) - aber letztlich kommt ohnehin alles, wie es kommen soll (und das meistens anders, als man denkt )

LG
Ben

Wenn 6-jährige das können, dann absorbieren sie Verklemmtheit derer, die diese Wörter vor ihren Kindern nicht in den Mund nehmen würden, aber im Internet in die Suchmaschine geben. Ich halte die 6-Jährigen für integrer als ihre Erwachsenenwelt.

Lässt frohlocken, dass das Niveau wieder steigt.

Ich habe alle Risiken durch, die zu ungewollter Schwangerschaft führen können . Geplatzter Gummi, Vergessene oder erbrochene Pillen. Nicht funktionierende Spirale... Also bei aller Liebe ich möchte ungewollt Schwangeren keinen Vorwurf machen, - da hatte ich nur Glück.

Aber es geschah in einem geordneten Paarverhältnis mit meiner ersten Frau. Wir hätten die da noch ungewollten Kinder auch " angenommen" weil wir erwachsen waren und zu unseren Entscheidungen und unserem Handeln stehen.

Beim Zeugungsversuch meines Ältesten haben wir sicher ein Jahr rumgebastelt,- mit Temperatur messen, Tage zählen und es hat erst geklappt als wir es nicht mehr erwarteten. Stress ist ein Verhütungsmittel !

Aber da war er dann also geplant der erste Sohn. Ich hätte damals kein zweites Kind gebraucht,- bin aber sehr froh, das wir noch einen zweiten Sohn bekommen haben. Pille abgesetzt,- 3 Monate später schwanger.

Also doch geplant und gut ?

Ich denke wir glauben es genau geplant zu haben, hatten aber auch Glück dabei.

Anders gesagt,- Wer Fickt sollte Kinder nicht für sein Leben ausschliessen wollen!
Planung, Verhütung alles prima,- aber Sex ist auch Verantwortung für einander,- bei aller Lust.

Viele Frauen lieben Sex daher nach den Wechseljahren wieder mehr,- weil nur noch Lust.
Ich kenne Männer mit Vasektomie die leben Ihre Lust erst danach nicht aus.

Keep on fucking,- but be aware what You're doing

Zuallererst, bei uns waren alle Kinder geplant, funktionierte dank Temperaturmessung hervorragend;
kann übrigens auch als Verhütung angewendet werden.

Dann generell, es gibt eigentlich nie den Zeitpunkt, der für Kinder passt, es ist immer irgendetwas.

Deswegen muss man Kinder einfach wollen und dann passt es wieder...

...während man Pläne macht...

Klar, kann man ganz viel planen...
... Kinder kriegen trotz Verhütung...
... keine bekommen, obwohl man alles dafür tut...

Meine beste Freundin, die selbst ihr 2.Kind von insgesamt 3en im 7. Monat tot zur Welt bringen musste, sagte mal zu mir...

Ganz oft entscheidet auch ein Kind, ob es kommen will oder nicht....

Und manchmal ist diese Aussage auch sehr tröstlich....

Moin erstmal!

Wir leben heute in einer Zeit wo man - wenn man keinen Kinderwunsch hat- wunderbar verhüten kann. Doch wenn man mit Hormonen verhütet, muss dieser Überschuss erstmal aus dem Körper raus - das heisst, es kann bis zum halben Jahr dauern, dass man schwanger ist! Soll auch nicht heissen es ist bei jeder Frau so. Nur schwanger werden zu planen löst oft bei Männern und bei Frauen solchem Stress aus (unterbewusst), so dass ein Eisprung aus bleibt oder keine Erektion bei ihm zustande kommt.

Manche sagen die haben einen starken Willen (und ich muss immer wieder schmunzeln über diese Worte) und können so verhüten, manche setzen auf hormonelle Verhütung (Pille, Spirale mit Hormonen, Stäbchenimplantat, Monatsspritze,...) und andere auf mechanische Verhütung (Gummi, Luva(?) Ring, Spirale mit Kupferdraht,...)

Ich selbst habe es mit der Pille versucht, nur immer wieder vergessen, z.b. Alarm klingelt beim Auto fahren, Kids(Zwillinge) halten einen auf Trab, so dass man voll und ganz im Geschehen ist und es schlicht vergisst!

Und wie schon geschrieben:

So fern man flexibel ist wie ein Stein im Leben: gibt es immer noch Ärzte die einen besten zum SS Abbruch

Mrs.Negative

Als mir meine liebste Freundin sechs Monate nach ihrem 2,0er-Abi von ihrer Schwangerschaft und bevorstehenden Heirat erzählte, meinte sie doch damals mit 20 im Brustton der Überzeugung: "Wir haben nur Sex, wenn auch ein Kind dabei entstehen kann!"

Ich habe sie nur ungläubig angeschaut und nichts mehr gesagt, außer ihr meine Freude mitgeteilt, denn ich wusste, dass die beiden es schaffen können. Ich ahnte aber auch, dass es andere Gründe gibt: Sie wollte sich aus ihrer lieblosen Unternehmerfamilie befreien und mit ihrem Freund (unehelich, aus anderen finanziellen Verhältnissen, im zweiten Semester) Tatsachen schaffen, vielleicht auch ihm eine Sicherheit geben. (Ohne Ehevertrag gab's natürlich nicht Papas Zustimmung.)

Das zweite Kind kam auf jeden Fall erst nach der Promotion (summa cum laude) ihres Mannes, 13 Jahre später. Ihre Ehe ist im 31. Jahr, unsere Freundschaft besteht schon lange nicht mehr.

Manchmal fällt es der einen oder anderen Frau vielleicht schwer, in dieser Welt voller Rationalität, Struktur, Planung ihren natürlichen, urweiblichen Wunsch nach einem Kind mit dem geliebten Mann zu rechtfertigen, wenn dieser Wunsch denn gerade total quer läuft zur sozial erwarteten Ablaufplanung der eigenen Vita. Dann entstehen neue Mythen und Märchen.

Tatsächlich finde ich auch, dass der Zeitpunkt für Kinder nie passend IST, man muss ihn passend MACHEN.

Mein Exmann ist unfruchtbar, wir konnten keine Kinder kriegen, obwohl wir wollten.
7 Wochen nach dem Kennenlernen meines heutigen Mannes aß ich zu viele Kirschen aus der Bowle und habe Ihm betrunken erzählt, dass es schon gehen würde... da hat sich der Kinderwunsch wohl unterbewusst Bahn gebrochen.
Ich bin fast 27 und habe noch keine abgeschlossene Ausbildung. Ich werde mit Kind studieren gehen, wir machen es passend.
Mein Mann war zum Zeitpunkt der Schwangerschaft in einer totalen Neuorientierung, ich war noch nicht mal vom Ex geschieden, wir waren gerade erst zusammengezogen... egal. Wir haben es so gestaltet, wie es für den Zwerg und uns richtig ist.
Hätten wir das Thema geplant angegangen, hätten wir sicher noch ein paar Jahre gewartet. Mein Mann hätte dann ziemlich sicher versucht, sich um das Thema zu drücken ( er wollte zwar Kinder, hatte aber Sorge wegen der Verantwortung und familiärer Altlasten ).
Heute sind wir eine glückliche Familie, vermutlich wird es in 1-2 Jahren noch ein Geschwisterchen geben.

Das wirklich einzige, was mir im Nachhinein wichtig ist:
Wir sind trotz kurzer Beziehungszeit schon VOR der Schwangerschaft zusammengezogen und haben vorher festgestellt, dass einfach alles passt. Er hat mir schon vorher die erste Liebeserklärung gemacht.
Ich weiß nicht, ob ich ansonsten nicht immer das Gefühl hätte, dass die Schwangerschaft etwas bewirkt hat, was sonst nicht zwischen uns entstanden wäre.
Da das aber alles vorher irgendwie glasklar war, ist es gut so, wie es ist.

Das war so schön geschrieben, dass ich nochmal dafür sagen muss!

Meine Kinder waren im Detail geplant, gebe ich gerne zu.
Und beim ersten hat es auch super funktioniert. Pille weg...schwanger..konnte es selbst kaum glauben.
Das zweite: Probezeit rum, jetzt passt das. Und nichts. Über 2 Jahre und Hormonbeigaben und Sex nach Kalender...nichts.
Heute meine ich, mein Körper hat mir unbewusst signalisiert, dass eben kein guter Zeitpunkt war (Mann arbeitslos, schwerer Krankheitsfall in der Familie...). Denn schwanger wurde ich, als ich die Hormone absetzte und die äußeren Bedingungen sich geglättet hatten.

Kinder kommen nicht, wie sie wollen (Sex oder medizinische Nachhilfe sind immer dabei gewesen seit Maria und Josef). Aber eine gewisse "Bereitschaft " des Körpers kann ich jetzt für mich persönlich nicht abstreiten.

Ja genau, diese Bereitschaft des Körpers, der Seele ist meiner Meinung nach sehr wichtig.
Klemmt es da irgendwo klappt es oft gar nicht , trotz unbedingtem Wunsch .

Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum

Nein, kann man nicht planen.
Denke ich.
Ganz bestimmt gibt es einige Paare, die Kinder gezielt geplant haben und bei denen es auch funktionierte.
Aber es gibt wesentlich mehr, die trotz Planung keine Kinder, oder eben dann, wenn nicht mehr ein-geplant bekommen (haben).

Also: Ausnahmen bestätigen die Regel

"Ungewollte Schwangerschaften" wird es ganz bestimmt auch geben. Gründe dafür gibt es sicher so einige, die trotz des Handelns nach bestem Wissen und Gewissen eine Schwangerschaft nicht verhindern, aber wir persönlich halten den Anteil für relativ gering. Oft ist es so, dass im Bezug auf Verhütung etwas "geschludert" wurde. Die leichte Magen-Darm Verstimmung nicht in dem Bezug mit berücksichtigt wurde und dennoch gesagt wird, dass die Pille einfach nicht gewirkt (weil man selber nicht darüber nachdenkt) hat um nur ein Beispiel zu nennen. Das "falsche" vielleicht zu leicht dosierte Präparat usw ect...

Wir denken also, dass man eine Schwangerschaft nahezu sicher verhindern kann, wenn man es wirklich möchte. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber der Anteil dürfte relativ gering sein.


Hier fühlen wir und beide angesprochen, denn nicht nur sie hat die Familie "geplant", sondern wir beide gemeinsam. Dies mit Bedacht und Absicht. Damit ist nicht gemeint, dass wir "Zielschießen" betrieben haben, aber wir haben ganz bewusst darauf geachtet, dass die Rahmenbedingungen passten. Wir finanziell vorerst (in die Zukunft schauen kann keiner) auch in der Lage waren alles zu stemmen und nicht von der Hand im Mund leben mussten. Im Alltag alles gefestigt war usw.. Erst da haben wir die Verhütung weggelassen und abgewartet was passiert. Ohne Druck und "Hetze". Ob es nun nach 3 Monaten (so war es dann letztendlich auch) oder nach 8 Monaten klappt war uns egal, da einfach das Drumherum stand und gepasst hat.
Wir sind beide keine Menschen die solch große Lebensverändernde Dinge einfach nach dem Motto "es kommt wie es kommt" angehen.


Wenn wir in unseren Freundeskreis schauen, dann ist sie augenscheinlich weit verbreitet, da fast alle relativ geplant (zumindest was das Umfeld angeht) an die Familienplanung herangegangen sind. Wir denken aber nicht, dass man daraus irgendeine generelle Tendenz für alle ableiten kann.

LG NeueReize