sonne_licht
Was sich zwei Menschen versprechen oder welches Beziehungsmodell gerade für ein Paar gilt, ist ihre Sache und das dürfen sie so gestalten, wie sie wollen, niemand zwingt sie (hoffentlich) dazu.
dann bewerten das viele als Betrug und mies, und das schon ganz ohne Kinder, Kirche und Gesellschaftsmoral. Denn da wird auch die hier erwähnte "persönliche Freiheit" für sich gern in Anspruch genommen, während sie dem Partner verwehrt wird.
sonne_licht
Es ist eher das Schönreden der fehlender Impulskontrolle, was hier passiert.
Ist es ok, wenn bedürftig Fühlende sich alles beschaffen, was ihnen so fehlt?
Und wenn man klaut, so ist der blöde Staat schuld.
Wenn zwei Maschinen ein Paar werden wollen, sich gegenseitig zu Monogamie und Treue verpflichten und eine die Abmachung bricht, dann ist es schlimm. Da eine Fehlfunktion die Basis der Beziehung zerstört.
Hier geht es um Menschen.Der Vertrauensbruch beginnt schon bei der gegenseitigen Abmachung, sich zu Monogamie und Treue zu verpflichen.
Menschen sind in der Lage, man denke nur an die Wirtschaft oder andere vertraglichen/mündlichen Übereinkünfte, das was sie zugesagt haben auch einzuhalten. Hier geht es um Menschen.Der Vertrauensbruch beginnt schon bei der gegenseitigen Abmachung, sich zu Monogamie und Treue zu verpflichen.
Was sich zwei Menschen versprechen oder welches Beziehungsmodell gerade für ein Paar gilt, ist ihre Sache und das dürfen sie so gestalten, wie sie wollen, niemand zwingt sie (hoffentlich) dazu.
Eine Frau die sich mir gegenüber zur Treue verpflichtet, macht sich in dem Moment für mich schon unglaubwürdig. Damit wäre das Vertrauen nicht mehr vorhanden. Nicht ihr gegenüber, sondern mir selbst gegenüber, jedoch auf sie bezogen.
Also, wenn man dir Treue verspricht, dann ist man ein Lügner und hat einen Fehler begangen? romantisierte Ehebild schuf. Da ging es gar nicht um das Paar, sondern um die Familie. Es ging um den Schutz der Kinder
Wenn zwei Menschen ein Paar bilden, in dem von Treue ausgegangen wird oder sie auch geschworen wurde und dann einer fremdvögelt und den anderen im Glauben lässt, er täte es nicht, während der andere sich eben an jene Treue gebunden fühlt und alle Gelegenheiten dazu verkneift,dann bewerten das viele als Betrug und mies, und das schon ganz ohne Kinder, Kirche und Gesellschaftsmoral. Denn da wird auch die hier erwähnte "persönliche Freiheit" für sich gern in Anspruch genommen, während sie dem Partner verwehrt wird.
Aber der Partner darf sich bewusst verweigern? Das ist in meinen Augen genauso ein Eingriff in die Beziehung.
Der Partner ist kein zur sexuellen Verfügung stehender Sklave.. sonne_licht
Das starre Festhalten an emotionaler und sexueller Exklusivität, entspringt aus persönlichen Defiziten. Das Schönreden dieser persönlichen Defizite fällt dann unter dem Deckmantel der Liebe.
"Das starre Festhalten an emotionaler und sexueller Exklusivität" ist derzeit allgemeine durchschnittliche Norm in den meisten (allen?) Ländern, zumindest den europäischen, und hat mit "Defizit" nix zu tun. Es ist eher das Schönreden der fehlender Impulskontrolle, was hier passiert.
Ist es ok, wenn bedürftig Fühlende sich alles beschaffen, was ihnen so fehlt?
Und wenn man klaut, so ist der blöde Staat schuld.