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Polyamorie - haben es Frauen leichter?

*******na57:
Polyamor bedeutet nicht, dass da irgend eine "Blockade" ist.
Genau das ist es ja, in polyamoren Beziehungen gibt es überhaupt keine Blockaden, keine Schranken. Sondern Offenheit und Ehrlichkeit in jeder Hinsicht. Es geht auch nicht darum, unterschiedliche "Bedürfnisse" mit unterschiedlilchen Menschen zu bedienen, sondern darum, mehrere Menschen zu lieben, in absolut gleichwertiger Offenheit und Ehrlichkeit.

Genau diese "Selbstbedienungsmentalität" schwingt bei dieser Threadfrage mit. Viele Menschen holen sich für die Befriedigung ihrer unterschiedlichsten Bedürfnisse verschiedene Partner, informieren aber keinen davon vollständig, was denn eigentlich vollständige Befriedigung bedeuten würde. In allen diesen Teilbeziehungen bestehen Blockaden.

Wer nur Teilbeziehungen eingeht, bekommt auch nur Teilpartner. Ich glaube allerdings nach wie vor nicht, dass dies eine geschlechtsbezogene Problematik ist. Es ist schlicht und ergreifend der unterschiedliche Umgang mit der eigenen Sexualität, sprich seiner Promiskuitivität. Die Frauen die eifersüchtig werden sind weder polyamor noch promiskuitiv, sondern einfach nur eifersüchtig.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich liebe nicht "Teilzeit" , sondern ganz ... und mehr will ich dazu nicht sagen, denn wer es nicht fühlt, kann es nicht fühlen. Ohne Vorwurf. Denn "Blockaden" gibt es in Beziehungen zu Menschen in meiner Erfahrung immer wieder, nichts ist wirklich vollkommen. Außer vielleicht Eurer Beziehung, das kann ich nicht beurteilen. Ich kann nicht "vollkommen", ist eben so.

Ein Freund von mir hat im Übrigen diese Konstellation einmal so gelebt, dass die Frauen nicht nur voneinander wussten, sondern sich auch noch kannten. DAS, so schilderte er, wurde mit der Zeit ein ziemlich hässliches Hauen und Stechen ...

Es geht auch - und ich habe dafür mindestens ein Beispiel - dass sich die Frauen kennen und (platonisch) mögen. Ohne Hauen und Stechen.

Mir selber würde das auch nicht liegen, denn ich haue und steche nur zur Selbstverteidigung, wenn mein Leben bedroht ist.
*mrgreen*

Also für die Statistik: ich bin nicht eifersüchtig.
Aber ich bin auch nicht repräsentativ.
@zeeTee
Ich finde, du teilst zu sehr in ganze Liebe und Teilliebe und stellst diese zz gegensätlich dar.
Das ist m.E. Zu kurz gedacht.
Da ist in Wirklichkeit viel verwoben und überlappend. Daher ist die Definition ja so verdammt schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.

Ich liebe(?), ich mag meine Männer für das, was und wie sie sind. Auch wenn sie vordergründig "nur" verschiedene Bedürfnisse befriedigen. Liebe, auch "ganze" Liebe äußert sich unterschiedlich.
******ung Mann
6.677 Beiträge
Ja
Aber ich verstehe noch immer nicht, warum ein poly NICHT eifersüchtig sein sollte...

Eifersucht hat ja nichts damit zu tun, ob man ehrlich ist oder nicht.
Zumindest nicht, wie ich "Eifersucht" verstehe...

Für MICH ist Eifersucht eine Verlustangst - weil man jemanden liebt und fürchtet, ihn an wen anders zu verlieren weil man den Eindruck hat, dass der geliebte Mensch einem anderem näher ist.

Als Beispiel.

Warum sollte dies bei einem poly nicht auch der Fall sein können?
Ich kenne einige Menschen die poly - und dennoch eifersüchtig sind...

Warum sollte jemand keine Verlustangst haben, nur weil da 5 andere sind.

Wenn man davon ausgeht, dass ein poly - und sowas wurde hier ja schon gesagt - für unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedlich Partner hat die aber alle die gleich "gewichtet" sind nur eben in unterschiedlichen "Teilbereichen", dann wäre es doch nur logisch, dass ein poly eine gewisse Verlustangst hat - denn auch, wenn noch 5 andere da sind, kann KEINER dieser 5 anderen die Bedürfnisse stillen, die der verlorene stillte.

Also erscheint mir die Aussage:
"Poly ist nicht eifersüchtig - und wer eifersüchtig ist, ist nicht poly."
total unlogisch und auch nicht begründet - nicht zuletzt deshalb, weil meine eigenen Erfahrungen mit polys das Gegenteil sagen.
Seit diesem Thread habe ich auch mit unterschiedlichen mir bekannten polys geredet - und die haben ausnahmslos alle gesagt:
"Klar bin ich auch eifersüchtig."

Was jetzt bedeuten würde:
ALLE diese Menschen sind nicht poly - oder es liegt ein Irrtum in der Aussage vor, dass polys nicht eifersüchtig sind...
*********rley:
Da ist in Wirklichkeit viel verwoben und überlappend. Daher ist die Definition ja so verdammt schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.
Das geht in meinen Augen Richtung Polyamorie - denn wer keine Grenzen setzt lebt mit all seinen Partner/innen völlig authentisch, offen und ehrlich. Es gibt keine Geheimnisse, es geht auch nicht um Bedürfnisbefriedigung. Man liebt einfach, ohne Schranken. Aber das ist in der Tat meine ganz persönliche Meinung.

******ung:
"Poly ist nicht eifersüchtig - und wer eifersüchtig ist, ist nicht poly."
Eifersucht ist ein Zeichen von Liebe. Es ist angeborenes Gefühl, kann aber auch andere Hintergründe als "Verlustangst" haben. Polyamoristen kennen diese Gefühle sehr gut und lernen, damit umzugehen, sie richtig für sich persönllch einzuordnen und etwas daraus zu machen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Aber ich verstehe noch immer nicht, warum ein poly NICHT eifersüchtig sein sollte...

Also, ersten müsstest du mir sagen, was Du unter "Poly" verstehst: offene Beziehung, viele Sex-Kontakte oder Polyamorie?

Und eifersüchtig sein "kann" jeder, aber wenn man "poly" leben will, kann es Probleme damit geben. Vor allem, wenn man selber poly lebt, aber seinen PartnerInnen kein Poly-Leben erlaubt/gönnt.

Von daher ist es besser, wenn man in dieser Situation nicht zur Eifersucht neigt.
Bei einer festen geschlossenen Triade oder einem Quartett verhält es sich wiederum anders.
*********eeker Mann
1.581 Beiträge
Langsam Off-Topic
Eifersucht ist KEIN Zeichen von Liebe. Neid und Eifersucht entstehen aus Besitzansprüchen, Verlustängsten, Revierverhalten oder zum Beispiel fehlender Selbstliebe, wie Vergleichen, Rang- und Statuskämpfen.

Das ist geschlechterunabhängig.

Und ja. Auch Polys kennen Eifersucht. Wir sind keine Übermenschen. Wir sind genauso kleine, schwache und hilflose Wesen wie Monos es auch sind. Auch das völlig geschlechtsunabhängig.

Sexueller Marktwert spielt aber hier weiterhin mit rein. In Beziehungen, in denen einer der Partner einen höheren sexuellen Marktwert besitzt als ein anderer, entstehen Mißgunst und Eifersucht deutlich leichter. Aber auch das ist geschlechtsunabhängig.

Das Beispiel der TE, dass ihre gebundenen F+ nicht in der Lage sind mit ihren Partnern offen über die Affäre zu reden, ist aber nochmal was ganz anderes. Wer sagt denn, das diese das überhaupt wollen? Sehr oft hätten doch gerade diese enorme Probleme ihrer Partnerin die gleichen Freiheiten zuzugestehen.
******ung Mann
6.677 Beiträge
Naja
Unter poly verstehe ich:
Gleichwertige Beziehungen zu mehreren Menschen die alle wissen dass es andere gibt.
Das ist - zumindest in meinem Kopf - unabhängig von Sex.
Es sind "Liebesbeziehungen".

Also das Gegenteil zu monogam eben...

Ich verstehe schon:
*******na57:
Von daher ist es besser, wenn man in dieser Situation nicht zur Eifersucht neigt.

Ich hab ja nicht gesagt, dass ich das nicht verstehe.
Ich habe gesagt ich verstehe die kategorische Verneinung nicht die ZeeTee getroffen hat...

Denn ZeeTee sagte:

Die eifersüchtigen Frauen, die "teilen" müssen, sind in meinen Augen schlicht nicht polyamor
Die Frauen die eifersüchtig werden sind weder polyamor noch promiskuitiv, sondern einfach nur eifersüchtig.

was ICH eben als absolute Verneinung verstehe...
Also für mich bedeuten die zitierten Sätze:
"Poly ist nicht eifersüchtig - wer eifersüchtig ist, ist nicht poly."

Und das finde ich einfach...falsch.

Das es schwierig ist, wenn man zur Eifersucht neigt ist eine ganz andere Frage die ich nicht stellte.

Aber grundsätzlich zu sagen:
"Wer eifersüchtig ist, ist nicht poly..."#
ist in etwa so wie zu sagen:
"Wer auf Füße steht kann nicht dominant sein."

Auch verstehe ich nicht, warum ich als mono eingeschränkt sein sollte oder nicht offen und unehrlich sein sollte - denn das wird impliziert wenn man sagt:
"Poly ist Offenheit und Ehrlichlichkeit in jeder Hinsicht."

Unehrlich ist man nicht, weil man mono ist - sondern weil man NICHT mono lebt...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Eben
Auch Polys kennen Eifersucht. Wir sind keine Übermenschen. Wir sind genauso kleine, schwache und hilflose Wesen wie Monos es auch sind. Auch das völlig geschlechtsunabhängig.


Danke, das drückt gut aus, was ich so im Unterbewusstsein gedacht habe ...
*********eeker:
Eifersucht ist KEIN Zeichen von Liebe. Neid und Eifersucht entstehen aus Besitzansprüchen, Verlustängsten, Revierverhalten oder zum Beispiel fehlender Selbstliebe, wie Vergleichen, Rang- und Statuskämpfen.
Ist Selbstliebe etwa keine Liebe? Nun, dann haben wir eine ganz andere Vorstellung von Liebe, meinen am Ende vielleicht doch das Gleiche. Eifersucht und Neid sind nämlich oft eine Auswirkung von einem Mangel an Selbstliebe, ebenso wie Besitzansprüche und Revierverhalten. Aber ja, das geht jetzt arg OT. Sorry.
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Ich habe das eher umgekehrt erlebt...die Männer, die ich um ihre Meinung zu einer offenen Beziehung oder Polyamorie gebeten habe, sagten durchwegs, dass sie sich das höchstens für sich selbst vorstellen können, nicht aber für die Partnerin. Auch sagten sie, wenn sie richtig lieben, würden sie nicht teilen wollen.
Ersteres finde ich schwach. Zweiteres ist einfach ein Fakt...für manche Menschen ist das Teilen von Liebe eine Vermehrung dieser, für andere eine Verminderung.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
genau blümsche ...
Ich habe das eher umgekehrt erlebt...die Männer, die ich um ihre Meinung zu einer offenen Beziehung oder Polyamorie gebeten habe, sagten durchwegs, dass sie sich das höchstens für sich selbst vorstellen können, nicht aber für die Partnerin.

Schreib ich nicht zum ersten mal: Das ist das "Lustige" an den sg. "monogamen Gefühlen" - sie betreffen bei vielen gar nicht die Person selbst, sondern hauptsächlich den/die Partner/in. Ich kenne zumindest keine Beziehungsprobleme, wo jemand der sich als monogam bezeichnet mit sich selbst riesige Probleme bekommt, weil er/sie dann doch nicht-monogam handelt ...
Mal Sex außen vor: hast du für ALLE deine Lebenslagen nur einen guten/ besten Freund und Ansprechpartner?

Verstehe die Fragestellung nicht.

Ich erhebe an meine Partnerin überhaupt nicht den Anspruch sämtliche Facetten abzudecken.
Das würde ich auch mit 100 Partnerinnen nicht hinbekommen.
Ich würde ja sogar soweit gehen und sagen - ein Großteil der Menschen ist selbst nicht in der Lage die eigenen Facetten für sich selbst abzudecken.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Sind Männer unkomplizierter im Hinblick auf, hm, "Wettbewerber"?
Im Prinzip, mal wieder, sinnlose Frage da nicht verallgemeinerbar.
Wissenschaftlich, biologisch, etc. gesehen, bringen Männer jedenfalls, auch evolutionär, anscheinend bessere Voraussetzungen für gewisse Wettbewerbe (Stichwort "Jäger und Sammler") mit.
Da nicht alles gleichermaßen ausgeprägt sein kann, könnte man schlussfolgern, gewisse "weiche" Komponenten, Emathie, Rücksichtnahme, etc. seien geringer ausgeprägt.

However.
Frauen haben es, meiner Ansicht nach, im Schnitt IMMER leichter, jedenfalls was "Partnerschaft", Sexualität, etc. angeht.
Nachwuchs, Arbeitslohndifferenz, Patriarchat, etc. ausnehmend.
"Männer bewerben sich, Frauen wählen aus".
Grundkonstante, die nicht an Wirkmacht verlor, muss nur neu erkannt werden hinter diesem ganzen gewünschten weiblichen Rollenverhalten ("Mutter", "Hausfrau", "devote Frau", etc.pp. - im Grunde bleibt es dabei.
Solch eine "Community" wie der JC - wo wäre der ohne Frauen?

Als Frau ist die Hemmschwelle, einen Mann "zu vergraulen" systematisch höher. Jedenfalls dann, sofern Frau sich mindestens zum "Durchschnitt" zählen darf und keine verquere Selbstwahrnehmung aufweist.
Kurz: Der Nächste Mann steht an der nächsten Ecke prinzipiell schon bereit.
Einziges Hindernis der Frau ist Unwille, unklare Körpersprache, mangelnde Selbst- und Fremdwahrnehmung und schlicht "Schüchternheit".

Diese Aussagen bergen natürlich Grundannehmen in sich, wie alle.

Als Frau ist es meiner Ansicht nach "einfacher" mehrere Männer zu penetrieren, als dies als Mann begriffen werden kann.
Annahme wäre dabei erneut die "Auswahl der Frau", welche diese in die systematisch bessere Position versetzt, während Mann "froh sein" kann/muss, gerade bei unterdurchschnittlichem Aus- und Ansehen, etc., überhaupt "holde Weiblichkeit", dieses scheue, knappe Gut, bei wachsendem Anteil männlicher Bevölkerung, abzubekommen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und
was heißt das in Bezug auf Hang zur Eifersucht ?
Sind Männer unkomplizierter im Hinblick auf, hm, "Wettbewerber"?

Ich kam bisher mit beiden Varianten zurecht, die "Freundschaften Plus" wo man sich in einer Zeit kennengelernt hat wo beide gerade niemanden anderen hatten und das nur miteinander geteilt haben, waren aber deutlich schöner. Eifersucht ist da nicht im Spiel, sondern der Wunsch nach voller Hingebung. Daher verliere ich auch in letzter Zeit zunehmend Interesse an solchen Bekanntschaften, die bereits jemanden haben der diesen Part ausfüllt. Ich weiß noch nicht wohin das führt, aber das ist es, was mir in den letzten Monaten aufgefallen ist.
Klar haben Frauen es leichter
Ohne alles gelesen zu haben - ja, Frauen haben es leichter. Wir können Exklusivität verlangen weil wenn einer deswegen abspringen sollte wartet eh der nächste in den Startlöchern. Nicht nett, fair oder wasweissich - aber die reine Wahrheit.

Persönlich biete ich keine Exklusivität aber erwarte auch keine. Im Gegenteil - es ist angenehmer wenn ich nicht die Einzige bin. Weniger stressig weil Mann dann nicht so anhänglich ist. *g*
***ia:
Frauen haben es leichter. Wir können Exklusivität verlangen weil wenn einer deswegen abspringen sollte wartet eh der nächste in den Startlöchern.
Solange Männer Frauen in der Illusion der Exklusivität lassen. Ist auch ...
***ia:
Nicht nett, fair oder wasweissich - aber die reine Wahrheit.
*haumichwech*
**********nerin Frau
4.856 Beiträge
Meine Gründen für mögliche große Exklusivität...
... wären eher pragmatischer Natur:
1) ich fange mir unglaublich schnell etwas ein und habe dann auch meist mit unangenehmen Symptomen zu kämpfen... chlamydien und Co lassen sich kaum ausrotten wenn da x Menschen im Geflecht involviert sind.

2) Ich bin zeitlich kaum flexible.... wenn er dann oft nicht kann weil er eine andere bespasst, fände ich das nicht so witzig...

Und ja, ganz unpragmatisch: ich bin ein Alphaweibchen und Tauge nicht zur Nr. 2

P.S. Ich lebe zZ keine mehrgleisigkeit
*******ine Frau
520 Beiträge
ich
kann die Frage der TE durchaus verstehen...
mein Mann kennt meine Affaire und sie verstehen sich mehr als gut...
seine Affaire blockt ab....ich kann damit umgehen....aber sie mag mich nicht..obwohl ich nett bin *zwinker*
ich kann damit umgehen....frisch geschieden...finde es aber schade...mir entgeht ein Mensch...und ihr auch...
und wir lieben den gleichen Mann...wie viel mehr Gemeinsamkeiten könnten sein....
mag es gerner wie es ist zwischen meinen Männe und meinem Gebieter. ist..
Männer die sich mögen....und mich auch
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Ok, also so rein rechnerisch ...
haben beide Geschlechter den gleichen Erfolg.
Das kann ich quasi garantieren.

Kommt ihr selbst drauf?
*********eeker Mann
1.581 Beiträge
Frauen haben es nicht leichter. Aber es ist spannend zu sehen, dass die Diskussion hier wieder in eine Neiddebatte abgleitet. Frau muss nehmen, was sich ihr anbietet. Und wenn das nun mal nur ONS und flüchtige kurze Sex-Bekanntschaften sind, dann steht ihr solange sie passiv bleibt nicht mehr zur Verfügung. Aus der Tatsache Frau kann passiv warten, wer denn da Interesse zeigt, einen Vorteil auszumachen ist Unfug und Off-Topic.

Einzig der Zeitpunkt ab dem die Eifersucht einschlägt und die Ablehnung deutlich wird ist verschieden. Es gibt wahrscheinlich mehr Männer, die nur aus Triebbefriedigung mit Frauen, die sie nicht mal attraktiv finden, ins Bett steigen. Für dauerhaftes Teilen gibt es jedoch genauso wenige Männer wie Frauen.
Solange Männer Frauen in der Illusion der Exklusivität lassen. Ist auch ...

Klar wenn er es nicht ist aber behauptet er sei ist ist es nicht so. Aber hier greift wieder meine persönliche Vorliebe - mir ist es ja recht wenn ich nicht exklusiv bin.
Sonst gilt: Jeder Mensch lügt. *g*
Frau muss nehmen, was sich ihr anbietet

Nein, sie wählt aus, von dem was sich ihr anbietet *ja*

honey und ihre *my2cents*
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