Hinzu kam, dass, wenn ich bei ihr war, ab und zu auch ihre Tochter anwesend war. Mitte zwanzig, Studentin und ähnlich sexy wie ihre Mutter, nur blond statt dunkel. Und sie wusste, wie sie sich in Szene setzte, dass ich durch sie dann zusätzlich erregt war ... konnte es aber bei ihrer Mutter nicht ausleben.
Natürlich war die Tochter tabu. Ich mochte meine Freundin sehr und ich wollte sie nicht hintergehen. Das war klar. Andererseits schien ihre Tochter ihren Spaß damit zu haben, mich sexuell zu provozieren, so dass zwangsläufig Phantasien kamen.
Ich weiß nicht, ob ihre Mutter ihr was von unserem Problem erzählt hatte, gut möglich wäre es gewesen, weil die beiden ein freundschaftlich-vertrautes Verhältnis hatten, auf jeden Fall grinste sie mich bei unseren Begegnungen im Haus immer etwas spöttisch an oder setzte oder stellte sich in Pose, wenn ich einen Raum betrat, in dem sie auch gerade war.
Zum Beispiel war ich eines morgens auf dem Weg zur Küche, nachdem ich gut hörbar die Treppe aus dem Untergeschoss hochgekommen war, und konnte schon von weitem durch die weit geöffnete Küchentür ihre schlanken Beine und den wohlgeformten Po bewundern, der, nur gerade eben bedeckt vom Sommerkleidchen, mich grüßte, während sie sich weit vorgestreckt über die offene Spülmaschine beugte.
Hätte ich eine Freundin gebeten, sich für mich nach vorne zur Anrichte zu beugen, um sie doggy nehmen zu können .... sie hätte es nicht aufreizender machen können.