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Cuckquean - Alternative zum Single-Dasein?

Seriell monogam
..der Ausdruck passt wirklich. Schade, dass meine Art mich aus zu drücken nicht immer so treffend und erklärend ist.

Danke an ZeeTee und Liley, dass es ihnen gelungen ist mir das Gefühl zu vermitteln, dass hier jemand anfängt zu verstehen, auch wenn es dann wieder nur auf das rein sexuelle hin interpretiert wurde.

Das was die Idee zur reinen Männerphantasie werden lässt ist das Brdürfniss der (meist)Damen etwas besonders einzigartiges und das einzige weibliche Wesen für ihren Mann zu sein. Mit diesem Gedanken im Kopf ist ein abwägen der vor und nachteile einer dreierbezirhung nicht mehr möglich. Denn sind eir mal ehrlich..vom sexuellen abgesehen ist eine Frauen WG sonst wohl auch für hetreo Frauen durchaus Mehrwert für ihr leben.

..jetzt wäre mir doch der eigentlich Grund meines Postings was weggerutscht. Nämlich die Frage was an serieller Exlusivität so viel besser ist als an paraleller Intensität?
Und es geht bei meiner Vorstellung nicht in erster Linie um die Erfüllung männlicher Phantasien sondern darum, die zwischen Mensch liegenden Bindungen durch Emotionen zu verstärken und somit letztendlich die Beziehungen zu verlängern. Schließlich sehnen sich alle danach "an zu kommen", sind aber nach kurze Zeit meist schon wieder am " abreisen" weil Kleinigkeiten in der Beziehung nicht passen.

Gelebte Serialisierung der Monogamie ist also wohl kaum ein Zeichen von Exklusivität und Liebe. Wahre Liebe lässt frei, und schränkt nicht ein. Wahre liebe ist nicht auf ein Individuum beschränkt, auch wenn unsere Gesellschaft versucht das glaubhaft zu machen. Ich kann mehr lieben, als nur einen Menschen, und dass auch noch unterschiedlich intensiv und vor allem parallel..
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.713 Beiträge
Dreh doch einfach
Deine Frage um und frage dich und andere Männer, wieviele von euch - egal mit welch hehren Worten es verbrämt ist - akzeptieren würden, mit einer Frau und einem (oder mehreren) weiteren Männern zusammenzuleben.
*********ture Mann
721 Beiträge
Genau bjuti,
ich komme immer mehr zur Auffassung, dass eine lustbetonte Frau, schwer von einem Mann alleine vollumfänglich befriedigt werden kann.
Das sexuelle Potential der Frauen ist höher(wurde nur die ganze Zeit unterdrückt).
ERgo eine Frau, mehrere Männer.
Hetero
Ich bin weder schwul noch bi und deswegrn habe ich die frage so gestellt. Ich verlange dabei jedoch nicht, dass sich eine hetero-Frau umorientiert.
@*****ool : dtell doch einfach einen equvivalenten Beitrag für die emanzipierte frau ein. (Da ich mich dort jedoch nicht angesprochen fühlen würde, würde ich auch nichts dazu schreiben *zwinker* )
Klar, dass emanzipierte Frauen mit der Vorstellung ein Problem haben, erst recht wenn hetero. Es ist aber, nach meinen Recherchen, wesentlich wahrscheinlicher auf eine Bi-Frau zu treffen, als auf den Bi -Mann( und dann zwei davon zu finden..schwrr)Grundsätzlich ist die Frage natürlich berechtigt, aber wie es eben so ist kann man, und das sollte man als Autorin wissen, nicht alle Aspekte einer Frage und gleichfalls alle Bedürfnisse aller "Leser" gleichermaßen berücksichtigen.
Hier geht es um ein "menage a droit" und wie von @*********ture richtig erkannt: das unterschiedliche sexuelle potential von Mann und Frau. Jedoch glaube ich kaum, dass eine entsprechend "hungrige" Frau mit zwei halb seidenen Männern ausreichend versorgt ist. Wo hingegen zwei solche Frauen keinerlei Probleme haben dürften, sowohl sich, als auch einen männlichen Part zu befriedigen.
Da aber Leben nicht beim sex endet, kommt hier wieder das Modell zum tragen um das es mir in meiner Frage geht und in dem Männer, wenn auch ggf. beim sex ersätzlich für den Alltag ungemein praktisch wenn nicht sogar unersetzlich sind. Sei es nur um die Spinne zu erschlagen, den Nagel in die Wand zu hauen, oder den Schrank beiseite zu schieben weil etwas dahinter gefallen ist.
Emanzipation der Frau ist gut, wenn sie in einem gesunden Maß statt findet, aber Männer haben auch ihre Daseinsberechtigung, das vergessen stark angagierte emanzipierte Frauen häufig.Für alle die sich fragen, warum gefühlsmäßig immer weniger in unserer Gesellschaft klappt sei auf diesen Artikel verwiesen:

http://cicero.de/salon/das-ende-der-maenner/53597
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.713 Beiträge
Sorry
Emanzipation der Frau ist gut, wenn sie in einem gesunden Maß statt findet, aber Männer haben auch ihre Daseinsberechtigung, das vergessen stark angagierte emanzipierte Frauen häufig.

Eine wahrhaft emanzipierte Frau hat es überhaupt nicht nötig, einem Mann die Daseinsberechtigung abzusprechen; sie rennt auch nicht ständig mit dem Kastrationsbesteck durch die Gegend, sondern weiß im Gegensatz zu manch abhängigem Hausmütterchen vergangener Zeiten, Sex durchaus zu genießen.

Nur braucht sie dazu weder ein Lebensmodell (was sich im übrigen nicht Rechtshaushalt (à droit) sondern à trois nennt) mit einer zweiten Frau zum bi-sexuellen Zeitvertreib und zum Shoppen noch mit einem zweiten Mann, weil ihr diese auf freier Wildbahn hinreichend zulaufen.

Oder wie oben bereits geschrieben

Notlösungen sind immer schlecht. Warum sollte eine Frau, die mit ihrem Singlestatus unzufrieden ist, eine Notlösung eingehen? Normale Freundschaft kann sie auch so finden. Sexpartner erst recht. Lediglich feste Partnerschaften sind schwer zu finden.

Beitrag editiert - GlasArt, JOY-Team
******ool:
Dreh doch einfach
Deine Frage um und frage dich und andere Männer, wieviele von euch - egal mit welch hehren Worten es verbrämt ist - akzeptieren würden, mit einer Frau und einem (oder mehreren) weiteren Männern zusammenzuleben.

Das Gegenkonzept zur Cuckquean, nämlich der Cuckold, der zusieht, wie sich seine Frau von einem anderen Vögeln lässt, ist so verbreitet, dass es als Gegenthese für die Absurdität der Fragestellung nicht taugt!

Allerdings auch da meist aus anderen Motiven heraus, als der Themenersteller hier unterstellt.
Und in der Regel geht es da überhaupt nicht um Bi-Neigung, sondern darum, den (sexuellen) Aktivitäten des eigenen Partners mit Anderen zuzusehen.

Wenn wir den sexuellen Touch mal raus nehmen und den Blickwickel auf BDSM erweitern, dann habe ich genau diese Konstellation mit meiner Partnerin wiederholt praktiziert:
Sie sieht ausgesprochen gern zu, wenn ich intensive und auch emotionale BDSM-Sessions mit anderen Frauen habe, insbesondere wenn es um Spielarten geht, bei denen man mir den Spaß am "Spiel" ansieht, die sie aber nicht unbedingt mit Begeisterung mit spielen würde.
Ob sich das auf sexuelle Aktivitäten ausdehnen ließe, ist so eine Frage, die sich mir nicht stellt, weil das auch für mich irgendwie absonderlich wäre und weil auch die o.g. Bedingung (sie nicht unbedingt mit Begeisterung...) nicht zutreffen würde.
Und ich würde auch nicht davon ausgehen, dass meine Partnerin deshalb verdient, als Cuckquean bezeichnet zu werden, denn ein Fetisch ist es nicht. Sie gönnt mir einfach den Spaß und freut sich mit mir.
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